Beiträge von furkabahn

    Sali Pascal

    Biel ist eingeschlafen, aber nicht gestorben. Die ersten Fotos zur Dokumentation habe ich 2001 geschossen. Nur wenige, da noch mit analoger Kamera. Zu den Bildern konnte man damals eine CD bestellen mit den digitalisierten Fotos.

    Ich war auch mit dem Massband dort. Mit Zeichenplatte und Bleistift wurden die Skizzen im Massstab 1:87 erstellt.


    Ein Papiermodell steht seit längerem zusammen mit anderen Bahnhöfen im Regal . Auch diese Projeke sind am Warten.

    Gestern habe ich meinen ersten Bahnhof rsp. Station fertiggebaut. Ein Laser Bausatz von Till (mgb-modell.ch). Kannte diese Art von Bausätzen noch nicht und bin erstaunt wie exakt und fein die Schnitte mit dem Laser sind. Nur 4 Tage nach Baubeginn war das Modell fertig, das ist Rekord bei mir. Ausser dem Kamin ist alles original aus dem Bausatz. Ein Dank und Lob an Till das er diesen Bausatz anbietet.

    Für den (geplanten) Bau von Biel hatte ich mir diesen Bausatz von Pola gekauft.

    Dieser Bausatz wurde auch als Pola H0 780 Bahnhof "St. Martin" verkauft. Nur mit Fantasie erkennt man die französichen Bahnhöfe des Goms. Ich hatte geplant die Fenster und Türen zu verwenden. Diese sind sehr schwer selber herzustellen. Den Rest plante ich aus Sperrholz, Holzleisten und Gips herzustellen, das Dach aus Aluminiumfolie, wie bei der Station Geschinen.

    Ich melde mich per PN betreffend Austauch von Bildern und Plänen. Wer sonst noch Interesse an diesen Unterlagen hat, darf sich gerne auch melden.

    Gruss und viel Erfolg

    Christian

    Hallo Christian,

    ein uriger Wagen. Hab ich noch nie gesehen. Tolles Modell.

    Vielen Dank fürs zeigen.

    Viele Grüße,

    Ralf

    Sali Ralf

    Den Wagen habe ich vor kurzer Zeit noch in Visp gesehen. Jetzt als MGB Wagen in anderer Lackierung und mit mehr Riffelblechen.

    Foto ist vom Juni 23 aus dem fahrenden Zug.

    Zu FO Zeiten sah ich ihn in Oberwald und Reckingen stehen. In Reckingen wurde zeitweise der Speisewagen vom Glacier-Express getrennt und dieser Heizwagen diente zur Stromversorgung.

    Die elektrische Ausrüstung kommt vom der HGe 2/2.

    Gruss

    Christian

    Sali zäme

    Heute fertig geworden.

    Ein für mich schnelles Projekt d.h. vor 3 Monaten mit Zeichnen begonnen. Die Idee war alt und Unterlagen hatte ich schon vor längerer Zeit gesammelt.

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    Viel Spass mit eurem Hobby wünscht

    Christian

    Sali zäme

    Hat länger gedauert ein Versuchstrecke mit Schnee zu bauen. Leider funktioniert das Schleudern von Kunstschnee nicht. Der Schnee isoliert, das Schleuderrad stoppt und die Schublok kommt ins Stocken. Selbst wenn dies nicht so nicht wäre, blockiert die Schleuder sehr schnell.

    Ich habe ein Bild gesehen, da wird die Schleuder von zwei Maschinen gestossen. Eine etwas verrückte Idee wäre ein Modell zum "Dummy" umzubauen und darin einen Akku verbauen der die Stromversorgung übernimmt.

    Hier kommt das Abschlussvideo.

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    Viel Spass beim Betrachten

    Christian

    Sali Stefan

    Von wegen nicht wirklich perfekt, ich würde mir auf die Schultern klopfen wenn ich es so gut könnte.

    Weiter so und gerne lese ich wieder Berichte von dir.

    Gruss

    Christian

    Hallo Christian,

    auch wenn die Grafik erstaunlich gut ist: Es ist nur ein Video aus dem Microsoft Flugsimulator...

    Viele Grüsse
    Stefan

    Ja, aber leider mit den Hunter Flugzeugen. Früher waren dort Venoms stationiert. Diese gefallen mir besser. Es gibt Modellbauer die diesen Flugplatz gebaut haben. Mit den neu von BEMO erhältlichen Kesselwagen wäre das ein interessantes Vorbild.

    Gruss

    Christian

    Sali zäme

    Da ich auch wissen wollte, ob ich diesen Wagen richtig einsetze, habe ich mit Google gesucht und bin auf dieses Video gestossen.

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    Hier ist der Wagen im Glacier eingesetzt.

    Gruss

    Christian

    Sali Michiel

    Deine Berichte lese ich immer gerne. Sie sind spannend und man kann dabei einiges lernen. Bin selber am Verändern eine FS-Bausatzes und stosse immer wieder an meine Grenzen. Diese Grenzen hast du längst überschritten. Mir ist auch aufgefallen, dass etliches vereinfacht ist bei den alten Ferro-Suisse Bausätzen. Trotz allem sind es schöne Modelle und so verfeinert gewinnen sie noch an zusätzlichem Wert.

    Gruss und frohe Festtage

    Christian

    Hallo Christian,

    eine schöne Arbeit, die Du Dir da ausgedacht hat. Die auffälligste Änderung zum Ferro-Suisse-Modell ist offensichtlich aber auch dass die Bretter der Seitenverkleidung nicht längs zum Modell liegen, sondern hochkant verlaufen. Da ist Dein Weg, das Gehäuse neu zu machen natürlich fast unvermeidlich. Aber es ist sehr spannend zu sehen, was da inzwischen möglich ist und wie gut die Qualität ist. Hast Du sonst mal überlegt, die Seitenwände einfach neu ätzen zu lassen und bei der Maschine in Messingbauweise zu bleiben?

    Viele Grüße

    Marco

    Hallo Marco

    Die Seitenwände in Ätztechnik herzustellen habe ich verworfen, da ich mich in dieser Sparte nicht auskenne. Habe mich in die Materie kurz eingelesen und Modellbahner getroffen die sich auskennen. Wenn ich das richtig sehe, so kann nur ein mehrstufiges und doppelseitiges Ätzen zu einem befriedigenden Resultat führen. Das eigentliche Ätzen müsste ich einem Profi überlassen. Auf Anhieb würde dies sicherlich auch nicht gelingen. Die Kosten schrecken mich auch ab. Da wären dann immer noch die Drehgestelle. Für diese müsste ich Gussteile herstellen lassen für eine konsequente Umsetzung in Messingbauweise.

    Den 3D-Druck verwende ich nicht nur für das Erstellen des Endprodukts, in diesem Fall der Drehgestellrahmen und des Kasten sondern auch für das sogenannte Prototyping. Den Messingblock, (siehe Explosionszeichnung im Beitrag) der als Radlager dient habe ich in 3D-gedruckt, Aenderungen vorgenommen und neu gedruckt. Für diese endgültige Version kann ich jetzt die Werkstattzeichnungen erstellen und mich vor die Fräse stellen.

    Sollte sich der Kasten in 3D-Druck doch nicht eignen, so wird er dann doch noch zum Protypen und ich lerne Ätzvorlagen zu erstellen.

    Gruss

    Christian

    Sali zäme

    Es geht weiter mit dem Bau der R12.

    Die Werkstatt habe ich erweitert mit einem 3D-Drucker. Die ersten Drucke übertreffen meine Erwartungen. Damit ist klar wie es weitergeht.

    Vom Ferro-Suisse Bausatz verwende ich die Schleudervorrichtung inkl. Antrieb und die Plattform.Drehgestelle und Kasten werden neu gebaut in 3D-Druck. Die mechanisch belasteten Teile verstärke ich mit Messingteilen. Der Tender wird modifiziert. Beim Fahrgestell bin ich mir nicht sicher ob ich es neu bauen soll. Das original FS-Fahrgestell überzeugt durch die Laufeigenschaften und die Stromabnahme.

    Die Werkstattzeichnungen und 3D-Vorlagen erstelle ich mit FreeCAD. Obwohl es ein paar Macken hat, bleibe ich dabei. Neu habe ich die Funktion entdeckt wie ich direkt ab Fotos konstruieren kann.Bisher verwendete ich zur Umrechnung der Masse aus Fotos die App ImageMeter. Diese werde ich weiterhin noch verwenden.Am Beispiel der Seitenwand lässt sich gut zeigen wie sich FreeCAD einsetzen lässt.

    Zuerst ab Foto der R12 die wichtigsten Abmessungen ermitteln.

    In einem zweiten Schritt mit dem Ferro-Suisse Modell vergleichen. Damit wurde klar, dass eine Abänderung des FS Gehäuses nicht zielführend ist.

    Auszug aus der Werkstattzeichnung erstellt mit FreeCAD.

    Der erste Probedruck des Gehäuses um eine Vorstellung zu bekommen was machbar ist.

    Habe die Grenzen ausgelotet und war erstaunt vom Ergebnis.

    • Dünne hohe Wände, ohne Streben und Verstärkungen.
    • Gerade auf der Plattform positioniert, trotzdem waren die horizontalen Fensteroberkanten i.O.

    In der endgültigen Version werde ich die Wände innen verstärken mit Rippen.

    Nieten und Aufdopplungen habe ich in originaler Grösse abgebildet. Es macht den Anschein, dass ich diese Details vergrössern muss damit sie Wirkung zeigen. Da sind noch Versuche nötig bis ich das richtige Mass gefunden habe, damit nach einer Grundierung und ein bis zwei Decklackierungen diese Details von Auge sichtbar sind (auf für Ü60er).

    Drehgestell hinten:

    Das Bild zeigt den Aufbau des Drehgestells. Die goldenen Teile sind aus Messing.

    Es fehlt der Zapfen (Drehpunkt) auf dem Bild.


    Gerne möchte ich die R12 einmal im Einsatz sehen. Nur schon die Filme die man auf Youtube findet sind eindrücklich.

    Eine schöne Adventszeit wünsche ich allen.

    Christian

    Sali zäme

    Zu diesem Thema passt dieser Beitrag von Alain. Er zeigt ein Bild eines Triebwagens mit drei Wagen.

    alain80ls
    31. Dezember 2014 um 01:33

    Gruss

    Christian

    Sali Bastian

    Das Thema beschäftig mich auch schon lange. Habe meine Bildersammlungen und Bücher durchstöbert nach Bildern der FO Triebwagen Nr. 41 bis 44.

    Bilder vom Original füge ich wegen dem Urheberrecht nicht ein.

    Nie waren mehr als drei Fahrzeuge gekuppelt in all den Aufnahmen.

    Im Pendelzugbetrieb waren immer die Steuerwagen ABt 4191- 94 im Einsatz. Merkmal ist das kurze 1. Klasse-Abteil (über 2 Fenster).

    Zusätzlich war manchmal noch ein 2. Klasse B-Stahlwagen/Einheitswagen angehängt. In der symmetrische wie auch asymetrischen Ausführung.

    Nr 44 mit Steuerwagen und Stahlwagen (symmetrisch) alle rt/ws, 25.10.89 / FO Spezial 9/92 Bild 65 und B Hitz / Hitz/Weber Erlebnis FO S.24

    Auf diesen Fotos war ein anderer Steuerwagen angehängt, dieser aber nur in der Funktion als Personenwagen:

    http://polier.ch/Fotoarchiv/V/V…000S/RhB-FO.htm Rolf Villoz 1988

    Nr 44, anderer Steuerwagen mit grossem A Abteil verkehrt (beide rt/ws und Kkl 4601 in Realp) 88-003-020.jpg und 88-003-030.jpg

    Zum Teil wurden auch Güterwagen angehängt:

    Nr 41 rt mit Hochbordwagen (Serie L oder Ek) in Disentis, Sep. 1965 Finke/Schweers Fahrzeuge der Oberalp Bahn S. 25

    Nr. 41 Skizug BCFeh 2/4 (SchBB Farbe), 2 zweiachsige PW (C) und Skiwagen, Postkarte Leutwiler Verlag

    http://polier.ch/Fotoarchiv/S/SutterP/03-CH-Zentral/000S/FO-01.htm

    Nr 4x mit Stahlwagen B und Niederbordwagen P. Suter FO-29-026.jpg

    http://polier.ch/Fotoarchiv/V/V…000S/RhB-FO.htm Rolf Villoz 1988

    Nr 44, anderer Steuerwagen mit grossem A Abteil verkehrt (beide rt/ws) Niederbordwagen Kkl 4601 in Realp. 88-003-020.jpg und 88-003-030.jpg

    Die neue Beschriftung und das neue Farbschema wurde an diesen Pendeln ausprobiert. Fast alle Kombinationen habe ich gefunden.

    BEMO bietet diese Variationen ebenfalls an:

    Nr 44 mit grossem Probe-Schriftzug und rotem Steuerwagen mit normaler Beschriftung

    Nr 45 mit grossem Probe-Schriftzug und rt/ws Steuerwagen Kurt Seidel, Grosse Buch der FO S. 179

    Nr 4x mit grossem Probe-Schriftzug und rt/ws Steuerwagen Hitz/Weber Erlebnis FO S. 106

    Nr 45 mit grossem Probe-Schriftzug und rt Steuerwagen Hitz/Weber Erlebnis FO 54

    Nr 43 rot, normaler Schriftzug, Steuerwagen mit grossem Probe-Schriftzug Hitz/Weber Erlebnis FO S. 44

    Nr. 44 grosse gelbe Anschrift und roter Steuerwagen 28. 7.1979, Postkarte Leutwiler Verlag


    Hier ein Triebwagen kurz nach der Übernahme der Schöllenenbahn durch die FO mit einem ex. SchB Triebwagen:

    BCFt4 30 / ABFt4s 4191 1962 FO Lackierung Finke/Schweers Fahrzeuge der Oberalp Bahn S. 91

    Teilweise war der Triebwagen auch nur mit einem oder zwei Stahlwagen/Einheitswagen der neueren Bauart unterwegs (ohne Steuerwagen):

    http://polier.ch/Fotoarchiv/S/SutterP/03-CH-Zentral/000S/FO-01.htm

    Nr 41 nur mit Stahlwagen B P. Suter P. Suter FO-29-067.jpg

    Nr 45 mit Stahlwagen B 4269 P. Suter FO-29-082.jpg

    Nr. xx mit zwei Stahlwagen P. Suter FO-29-096.jpg


    Auch mit den alten Platformwagen mit offener und geschlossener Platform verkehrte der Triebwagen.

    http://polier.ch/Fotoarchiv/V/VillozR/negative%20jahr/1977/000S/BVZ-GGB-FO.htm

    Nr 42 rt mit zwei offenen 4-achsigen Platformwagenm 1977 77-056-032.jpg, 77-056-028.jpg Rolf Villoz

    http://polier.ch/Fotoarchiv/S/SutterP/03-CH-Zentral/000S/FO-01.htm

    Nr 43 mit Platformwagen AB geschlossen und Platformwagen B offen P. Suter FO-29-074.jpg

    Viel Spass beim komponieren deiner Züge

    Christian

    Hallo Manuel

    Zeigst du uns noch wie der Antrieb aufgebaut ist?

    Hatte mir vor vielen Jahren den FO Deh4/4 I umgebaut.

    furkabahn
    2. August 2015 um 21:28

    Gruss und vielen Dank für deine Berichte.

    Christian

    Sali zäme

    Vielen Dank für die positiven Reaktionen und weiter gehts mit Feedback:

    Beim Bau des Drehgestelles hatte ich früh gemerkt, dass ich mit den mir zur Verfügung stehenden Techniken die Detailierung der Achslager und Federung nicht schaffen werde. Aus einem BEMO Güterwagen hatte ich ein Achslager zugeschnitten und Platz ausgefräst damit ich es einkleben kann.

    Vor ein paar Monaten hat mir Emanuel, er baut auch eine Xrote der FO aber in 0m, einen Probedruck seines Drehgestells zugesandt (Skaliert auf 1/87).

    Hier der Link zu seinem Beitrag:

    Emanuel
    31. Januar 2023 um 08:04

    Ein Vergleich, oben 3D-Druck von Emanuel, unten mein Messinggestell.

    Auffällig ist, mein Gestell ist viel zu breit ist. Schmäler ging nicht, die H0m Räder sind nicht massstäblich und mein Rahmen ist leicht dicker und mit zusätzlichem Sicherheitsabstend zu den Rädern (Messing leitet!).

    Bei meinem Gestell ist die Mechanik zur Blockierung des Kastens in der blockierten Position.

    Es gibt auch im Original leichte Unterschiede, da wir unterschiedliche Betriebsnummer realisieren.

    Wieder ein gutes Beispiel was 3D-Druck alles kann.

    Aus dem Probedruck habe ich die Achslager/Federn herausgeschnitten und diese anstelle der unvollständigen BEMO-Attrappen verwendet.

    Sieht doch auf einmal viel besser aus. Oben 3D-Druck, unten Messing mit 3D-Druck Achslager.

    Vielen Dank an Emanuel für diese Verfeinerung. Und schon bin ich bei hybrider Bauweise angelangt.

    Gruss Christian

    Sali zäme

    Die Schleuder hat in der Zwischenzeit die Beschriftung erhalten.

    Anfänglich wollte ich die Beschriftung erstellen lassen. Dies wäre Neuland für mich. Auch die Kosten schreckten mich ab.

    Aus Abreibern von Woodland-Scenic und solchen für Printplattenerstellung habe ich die Beschriftung erstellt.

    Aus einem Resin-Bausatz der Xrote hatte ich ein Decal der Betriebsnummer. Leider war der Bausatz mit dem MGB Logon.

    Bin mit dem Resultat zufrieden, wenn auch mit Kompromissen behaftet. Meine Besucher sind nicht so tief in der Materie, so dass sie die Ungenauigkeiten eher nicht benennen können. Zudem sind sie in einem Alter, in dem sie eine Brille benötigen würden aber teilweise zu eitel sind 8o .

    Der Schutzlack fehlt noch. Dies muss ich vorher noch üben an einem Probestück und vorher die Fenster demontieren.

    Auch ein Zuhause hat die Schleuder erhalten.

    Sie wird dort nicht oft anzutreffen sein. Ihr Platz ist die Vitrine.

    In der Kiste ist eine Kurzanleitung, Spezialwerkzeug ,Verschleissmaterial (Motoren), Bilder und ein USB-Stick mit allen Unterlagen. Auch Zahnräder für einen Umbau des Kastenantriebs auf Messingzahnräder sind vorhanden. Die Kurzanleitung erklärt auch die Demontage des Kastens.

    Mit dem Bau einer kleinen Versuchstrecke mit Schnee habe ich begonnen. Sobald diese fertig ist, gibts Bilder und ein Video vom Endresultat.

    Gruss

    Christian