Beiträge von Engiadina-Ueli

    So, jetzt habe ich noch mal ein wenig gespielt.

    Was dabei heraus gekommen ist, sehr Ihr im folgenden Bild. Das ist das absolute Maximum, was in meinen Räumen und im Rahmen meiner Möglichkeiten geht, ohne dass die Mehrfachfunktion des Raumes aufgegeben werden muss. In einer 3-Zimmer Wohnung fehlt halt der Modellbahnkeller.


    Auch bei dieser Anlagenvariante gibt es noch ein paar Ecken und Kanten, für die ich noch keine Konstruktive Lösung habe. Besonders problematisch wird das kurze schmale Stück rechts neben dem Schreibtisch, da es zur Hälfte "freischwebend" sein muss, da dort die Schräge einer Gaube ist. Irgendwie werde ich es an der Wand befestigen müssen und auch auf Stützfüße stellen.

    Das ganze muss man sich etwa so vorstellen:


    Wird tüftelig!

    Der Raum ist insgesamt größer als die gut 3,70 m x 3,00 m, die für die Anlage gedacht sind. Das ist aber die einzige freue Fläche, da Einbauten und SChrägen den Rest nicht nutzbar machen. Problem ist auch die Seite des Streckenmoduls, da hier Fenster sind, das Teil also leicht demontierbar sein muss.

    Nach einer längeren Kreativ-Pause, die ich mit Anlagenideen für andere gefüllt habe, bin ich nun dazu gekommen, die Ideen für meine eigene Anlage zu konkretisieren. Im Rahmen de doch begrenzten Möglichkeiten war einiges an Trickserei erforderlich, um etwas auf die Beine zu stellen, was etwas mehr als nur eine kleine Rangieranlage ist.

    Ich werde die Anlage in Themenbereich aufteilen müssen, da für eine einigermaßen vorbildgerechte, zusammenhängende Darstellung einfach kein Platz ist. Es soll also 2 Stationsmodule geben, die durch ein relativ schmales, eingehängtes Streckenmodul miteinander verbunden werden. Zugleich habe ich nach englischem Muster einen "Fiddle Yard" als Schiebebühne berücksichtigt. Um den erforderlichen Platz zu schaffen, musste die Station Ospizio Bernina "beschnitten" werden, was dem Charakter aber nach meinem Empfinden keinen Abbruch tut.

    Hier nun der Plan:


    Mit der unteren Station bin ich noch nicht ganz glücklich, der Name ist auch nur als Platzhalter gedacht. Vielleicht "quetsche" ich doch Alp Grüm dort hinein.

    BERNMOBILer,

    vielleicht bin ich ja zu altmodisch, um mich mit den heutigen (a)social media anfreunden zu können, aber wenn ein Hersteller eine doch auch rechtlich so fragwürdige Plattform braucht, wie Facebook es nun mal darstellt, dann finde ich das bedenklich. Erreichbarkeit für Kunden nur über Facebook darzustellen, ist sicherlich kein guter Ansatz, zumal die Kundschaft immer älter wird. Nichts ersetzt eine gute Homepage mit evtl. dahinter geschaltetem Webshop.

    Ich weigere mich standhaft, an Facebook und dergl. teilzunehmen. Wenn die Hersteller meinen, sie würden dort ihre Neukunden rekrutieren können, dann irren die sich gewaltig.

    Traurig, dass Bemo auch der Meinung ist.

    Auch von mir "Nordlicht" ein herzliches Willkommen im Forum.

    Du hast einen super Einstand gemacht, mit diesen schönen Bildern aus der "grünen" Epoche der RhB. Bitte mehr davon ...

    Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts (mein Gott, wie das klingt!) ist meine Familie oft urlaubshalber in der Schweiz gewesen. Leider haben wi es nur selten über den Furka- und Oberalppass hinaus geschafft, unser Ferienziel war das Chalet im Goms (Wallis), genauer Fiesch. Etwas oberhalb der Station gelegen, konnte man vom Balkon aus wunderbar die Einfahrt der Züge in die Station beobachten und sie bei der Ausfahrt bis in den Zahnstangenabschnitt nach Fürgangen sehen - herrlich! Die RhB habe ich daher leider nur selten zu Gesicht bekommen.

    Große Freude über die schönen Bilder!

    Ich habe gestern Abend erfahren, dass in vorhersehbarer Zeit bei mir ein Wohnungswechsel ansteht. Damit sind natürlich alle Pläne für eine Modellbahn hinfällig, es sei denn ich kann mich zu einer modularen Anlage entschließen. Das Gute dabei ist, dass es mit Sicherheit ein Zimmer mehr werden wird, um endlich mein eigenes MoBa-Zimmer zu haben, in dem ich mich richtig austoben kann.

    Den Plan "Alp Grüm" werde ich also verwerfen und vielleicht "Ospizio Bernina" als Keimzelle einer größer werdenden Modulanlage wählen. Ich kann da bereits in der existenten Wohnung beginnen, ohne dass ich mit meinem Haushaltsvorstand weitere "Grundstücksgespräche" führen muss. Hat also Vorteile. Das versprochene Netbook bekommt sie aber trotzdem!

    Hier die erste Idee: