Beiträge von joGa

    Hallo Giorgio,

    meinst du mit "Was mir bis jetzt noch am meisten Kopfzerbrechen bereitet sind die beweglichen Schuppentore - da weiss ich noch nicht genau, wie ich dies realisieren soll ..."? Die Ausführung (Material) der Tore oder die Mechanik? Die Tore mit den oben positionierten Fenstern sind in diesem Maßstab sicherlich eine Herausforderung! Dazu Scharniere für die Drehbewegung... Bei Weichen auf einer Brücke hast du doch schon Erfahrung mit Bowdenzügen gesammelt. Wenn's am Material liegt könnte ich dir die Tore für's Ätzen in 0,1mm zeichnen. Bis hierhin hast du jedenfalls schon ein sehenswertes Gebäude gezaubert!

    Hallo Tom,

    mit den Fahrplänen und Plakaten kommen deine Winzlinge sehr schön zur Geltung!!

    Reto, für Pontresina benötigst du eine 2-teilige sowie eine 3-teilige Säule, jeweils ohne Dach. Aber das ist dir sicherlich bekannt.

    Hallo Martin,

    na, dann herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Taufe! Mich würde vorab noch interessieren in welchen Jahren dein St. Moritz "spielt" und wie lang (und breit) ist dieser Teil der künftigen Anlage denn? Wirst du die Innbrücke und Straße auch nachbauen?

    Hallo Thomas,

    dein Passpartout-Karton (2,4mm?) hat sicherlich den Vorteil dass er super zu verarbeiten ist! Bei Freihand-Arbeiten liegt u.a. die Schwierigkeit beim absolut präzisen senkrechten Schnitt (z.B. für Fenster- und Türleibung). Nimmst du dafür außer Stahllineal ein weiteres Hilfsmittel?

    Der Anfang jedenfalls sieht vielversprechend aus und ich freue mich auf deine Erfahrungsberichte mit diesem Material! Und bei rd. 40cm Gebäudelänge bin ich gespannt was sich hinter der Fassade tut ;) .

    Hallo,

    ich hole diesen Thread nochmals hoch.

    Andy konnte mir damals helfen, nun suche ich (erneut) im Tausch gegen einen neuen Za 8137 einen weiteren dunkelgaruen Kesselwagen, und zwar
    - Za 8133
    - Uah 8134 oder
    - Uah 8140.

    Falls ein Tausch ausscheidet würde ich gerne auch kaufen!

    Hallo Giorgio,

    die Remise wirkt so schon riesig, aber auch filigran. Man kann wohl komplett durchschauen, auch von den hinteren Lokständen durch die vordere Halle? Da wird der Nachbau sicherlich noch anspruchsvoller! Hast du dir schon Gedanken über die Bauweise bzw. das Baumaterial gemacht?

    Hallo Michiel,

    wirklich sehenswert und stimmig, dein Alp Grüm! Herrlich anzuschauen!

    da müssen jetzt noch viele kleinen Details angebracht werden


    Ja, denkst du dabei auch an diese Wasserspeier?

    Die sind doch mind. ebenso charakteristisch für dieses Gebäude wie der ins Tal kragende Balkon mit dem bauchigen Geländer, das du so schön in Szene gesetzt hast! Und natürlich auch eine Herausforderung ;) .

    Hallo,

    ich suche den D + R Plattformwagen 8263, Zustand möglichst neu. Gerne auch im Tausch mit neuem R-w 8265 oder 8270. Kann sich jemand trennen ;) ?

    Viele Grüße
    Jo

    Hallo Philipp,

    schau dir mal meine Lagerhalle (55x29cm) und den Baumarkt (41x29cm) von Punt Muragl an. Die sind aus 1mm Sperrholz, kleinen Leisten und auch sonst reichlich ausgesteift. Da verbiegt sich nichts! Also ein durchaus mögliche Bauweise. Trotzdem, bei einem Gebäude mit vielen Fenstern (Ausschnitten) wie dem AG eine anspruchsvolle Aufgabe.

    Wenn's nicht doch ein Versuchsobjekt werden soll würde ich lasern oder ätzen lassen.

    Hallo,

    und danke für euere Kommentare!

    Bertrand, deinen Kommentar musste ich doch glatt 2x lesen und mit dem Modell vergleichen. Du hast -zumindest was das Original angeht- Recht. Beim Modell allerdings nicht. Also: das Originalfoto habe ich hier bewusst eingestellt, um halt Original und Modell sofort vergleichen zu können. Als ich die Unterführung ritzte lagen auch mehrere Fotos daneben um so detailgetreu wie möglich arbeiten zu können. Am oben verlaufenden Gehweg kann man auch schön erkennen dass sich hinter den einzelnen Steinen Beton befinden muss. Die senkrechten Fugen sind -im richtigen Abstand- zuerst gezeichnet und geritzt worden. Und dann, versagte wohl der akribische Blick. Zwar verlaufen die meisten waagerechten Fugen durchgehend auch so, aber deutliche Versätze sind eben auch da. Hier noch ein Foto der Nordseite:

    Damit muss ich nun leben, denn diese Steine neu aufsetzten? :mauer:

    Dafür aber noch folgender Hinweis: die Steine sind ja alle behauen/gebrochen, haben also keine glatte Oberfläche. Da die hier irgendwo schon einmal gelesene Methode mit dem nassen Tupfen nicht umgesetzt wurde bekam die Oberfläche auf andere Weise ihr Aussehen ("gesandet"). Ich hoffe man kann's erkennen:

    Hallo,
    ich stelle euch mal mein Erstlingswerk in Sachen Gips, Modellieren und Ritzen vor! Dank an Thomas und seine Doku zum BBK! Das hätte ich ohne die vielen Tipps so nicht hinbekommen. Das Nass-Ritzen übte ich nur am Anfang; da mein UNIFLOTT immer zu viel nachgab habe ich es dann trocken bis zum Schluss fortgeführt. Ich hoffe es gefällt.

    Südportal Rück 1

    Hallo Michiel,

    toll mit wievielen herrlichen Eindrücken du wieder einmal punktest! Das wächst und wächst ja wahnsinnig schnell!

    Wie hast du den Zaun auf dem Lehnenviadukt platziert? Angefertigt einschl. der Farbgebung, und dann? Wie bringst du es so sauber an dass da nichts an Anpassungsarbeiten etc. sichtbar ist? Auf den Fotos ist nicht ganz genau zu erkennen ob das Geländer durch die Pfosten läuft; welche Bauform hast du da gewählt?

    Viele Grüße
    Jo