Beiträge von waltervoelklein

    Hallo Roland,

    Du kannst das Mindestmass recht einfach testen: Drück den Stromabnehmer soweit wie möglich runter, ohne dass er einrastet. Dann die Höhe messen. Bei den H0m-RhB-Loks kann man sogar bis auf 6cm (Unterkante Korkbett bzw. Oberkante Brett bis Unterkante Brett) runtergehen. Für H0 könnte das etwas Knapp werden. Aber die 75 cm sollten reichen. Du musst nur dafür sorgen, dass der Bügel sich nirgenst verhackt. Eventuell wäre das mit einem breiterem Blech- oder Plastikstreifen besser, weil der Bügel dann nicht kippen kann? Oder ein Streifen aus einer Leiterplatte?

    Hallo Giorgio,


    Zitat

    ... leider doch - in der Hitze des Gefechts wurden zum Teil Sachen in die Kisten verpackt, die erst jetzt wieder beim Auspacken als Schrott deklariert werden konnten - Künstlerpech ???


    Das kenne ich! Auch bei unserem 5. und hoffentlich letzten Umzug oder Zügeln war das nicht anders! :mauer: :mauer:

    Hallo Roland,

    noch ein Tipp von mir:

    du baust sicher deine anlage von unten nach oben. Also brauchst Du zuerst die Fahrleitung bzw. die Fänger im Untergrund. Da kannst Du munter draufloslöten, sieht hinterher sowieso keiner und Du bekommst Übung.

    Als Material eignet sich am besten Schweissdrahtstäbe (verkupferter Stahldraht, gleiches Material wie die Fahrleitung von Sommerfeldt, nur dicker und somit stabiler). Die gibts für wenig Geld in jedem Baumarkt. Als Masten kannst Du gleich die Gewindestangen der Wendeln benutzen und den Schweissdraht oder Streifen aus Platinen als Querträger. Mit Muttern an den Gewindestangen kannst Du genau und komfortabel die richtige Höhe einstellen.

    Muss demnächst wohl meine Tipps für Fahrleitung mal erweitern.......Zeit? Und wenn der Tag 48 Stunden hätte wärs auch noch zu wenig!! :mauer:

    Hallo Marcel,

    Raily 2.0 gibts als Freeware im Netz. Die Gleisdaten für diverse Spur 0 Gleissysteme können aus den Raily 3 Dateien übernommen werden. Oder Du kaufst Raily 3 bzw. 4.

    Wenn Dir zweidimensional genügt, tuts Raily 2. Im Gleiseditor kannst Du übrigens prima dein eigenes Gleissystem erstellen und mit allen anderen verbinden.

    Noch ne Möglichkeit: Mit einem H0-Gleis Planen und den Plan in 1:0.5 drucken.

    Gruß Walter

    Hallo Marcel,

    Willkommen im Forum! Ich wünsche Dir viele schöne Stunden beim Lesen und Schreiben der Beiträge.

    Den von Paul angeführten grossen Nachteil kann man auch als Vorteil sehen: Man muss sich auf weniger beschränken und weniger ist oft mehr!

    Hallo Theo,

    genau da liegt ein Vorteil meiner Mischung. zum Pflanzen von Bäumen einfach mit nem alten Schraubendreher ein Loch eindrücken und den Baum einstecken. Ausserdem dürfte der Zahngips "etwas" schwerer sein und wie siehts mit der Topfzeit (Bearbeitungszeitraum) aus?

    Hallo Roland

    Zitat

    Es sollte die später erbaute Landschaft beim Verschieben des Rahmens nicht gleich aufreissen.... daher meine erneute Nachfrage!

    Um ein Reissen der Landschaft (Spachtelmasse oder Gips?) zu vermeiden, gebe ich Weissleim mit in die Mischung. (ca. 10% der Wassermenge). Meine Mischung besteht übrigens aus Pappmaché mit Spachtelmasse. Braucht zwar wegen der relativ hohen Wassermenge im Pappmaché lange zum Trocknen, spart aber sehr viel an Gewicht. Als Untergrund verwende ich Styroporreste.

    Hallo,

    heute nachmittag fuhren zwei Züge im Sichtabstand unmittelbar hintereinander durch den Albulatunnel. Bei mir drängt sich die Vermutung auf, dass sämtliche Züge aus den Fahrplänen ohne Rücksicht auf saisonale Fahrzeiten gezeigt werden.

    Hallo Herbert,

    zumindest beim grauen Fad 8728 der RhB und bei dem grauen Fad 4855 der FO waren auch Bleche dabei. Ob beim Vorbild auch welche waren, kann ich jetzt nicht genau sagen. Warten wir auf Antwort unserer Real-RhBler.

    Hallo Dietmar,

    so genau kenne ich mich den Dingern ja auch nicht aus. Aber ich habe im Finke/Schweers Buch immerhin den Hinweis gefunden, dass die Wagen 8701-8707 Schüttung nur nach aussen und der Rest zusätzlich Schüttung nach innen hat. Liege ich richtig, wenn du folgendes vermutest:

    Die Bleche werden bei Schüttung nach innen befestigt um die Schüttung nach aussen zu verhindern? Aber warten wir mal ab, vielleicht meldet sich ja noch Haribu, der weiss es sicher genau!

    Hallo Dietmar,

    auf diesem Foto von Mapo ( Maurizio, ich hoffe Du erlaubst den Link) sind die Bleche zu sehen. Deine Erklärung klingt logisch. Aber fällt da nicht ne Menge links und rechts mangels Führung herunter?

    Hallo Roland,

    wenn ich mir deine Anlagenplanung vor Augen führe, ist es sicher besser, die Oberleitung weiterzuführen. Dann wird die Durchfahrtshöhe in den Wendeln oder Unterführungen geringer. Ohne oberleitung macht nur Sinn, wenn längere Strecken mit viel Freiraum nach oben geführt werden(vielleicht im Schattenbahnhof? - Da genügt dann auch jeweils eine Einfädelung am Anfang und Ende.).

    zum Material:

    eine stabile und leicht zu montierende Lösung besteht aus Gewindestangen (in den Wendeln normalerweise sowieso vorhanden), als Querträger Leiterplattenstreifen(hohe Stabilität) oder Schweissdraht und als Fahrdraht ebenfalls Schweissdraht.

    Schweissdraht ist verkupferter Stahldraht und lässt sich gut löten.