Beiträge von waltervoelklein

    Hallo Martin,

    Du irrst Dich. Geplant habe ich ursprünglich ohne Norm. Dann entstand die FREMO-RhB Gruppe und da meine Steigung mit 20cm Höhenunterschied genau passte, habe ich in meiner Station Selvreila einen Übergang zu den FREMO-Modulen eingeplant. Dies in H0 und H0m, den Übergang zu H0 auf Dreischienengleis siehst Du hier:

    Ein Übergang zur MAS-Norm erfordert lediglich 1 Spezialmodul, die Höhe der Schienenoberkante über Fusboden ist kein Problem, da muß ich eh flexibel sein:

    Bei FREMO für Stationen 90/110/130 cm, meine Steigung lässt sich in zwei Stücke teilen, also die Stationen auch auf 100 und 120cm

    Hallo Martin,

    ich plane mit Raily. Bis jetzt nur gute Erfahrungen, auch meine Weichenpläne entstehen mit dieser Software. Am besten gefällt mir die Möglichkeit für jedes Modul einen eigenen Tisch zu verwenden. So kann mann für den Einsatz ausser Haus auf Ausstellungen ganz einfach jede Möglikeit durchspielen.

    Verschiedene Möglichkeiten meiner Anlage siehst Du hier:
    (zur vollen Grösse auf die Bilder klicken)


    Anzeige Gleismitte



    Anzeige Spurbreite


    Solltest Du dich für dieses Programm entscheiden, sende ich dir zum upgraden meine Weichen und Gleise gerne zu. Ich hab mir in 50mm Schritten viele Radien mit vielen Gradzahlen in den Gleiseditor eingegeben. Damit kannst Du praktisch jeden Gleisplan verwirklichen. Zusätzlich kannst Du die verschiedenen Gleissysteme (BEMO, Ferrosuisse, Peco, Völklein usw.) miteinander kombinieren. Beim Verlegen von Flexgleisen oder Selbstbaugleisen brauchst Du dann nur den Ausdruck in 1:1 auf die Trasseebrettchen kleben.

    Mehr dazu hier

    Hallo Giorgio,

    Zitat

    Schattenbahnhof: Nur das neueste, beste Schienenmaterial und die Gleisgeometrie nur so kompliziert wie nötig

    da kann ich nur zustimmen!!!!!

    Zitat

    wenn Du dann den Streckenverlauf siehst wird Dir Einiges klar - mehr darf/will/kann ich noch nicht verraten ; ausserdem hab ich eine "geniale Idee", wie man Gleiswendel - ach ja, ich darf (noch) nichts sagen ...

    Hoffentlich müssen wir auf Die Lösung nicht sooooo lange Warten. ?( ;) :)

    Hallo Werner,

    mit deiner N-Anlage brauchst Du dich nicht zu verstecken! du hast schöne Details auf deiner Anlage!! Fehlt nur noch der Gleisplan und ein Bild der gesamten Anlage.

    Schön, wieder mal was aus Franken zu hören, äh lesen!

    Hallo Egidius,

    dann bin ich auch ratlos. ?( ?(

    Kannst Du vieleicht ein Detailbild von so einer gelösten Lötstelle einstellen? Wo hat sich die Lötstelle gelöst, am Draht oder der Schiene?
    War der Draht vieleicht aufgrund der momentanen Temperaturen zu großer Belastung ausgesetzt?

    Hallo Egidius,

    kann ich mir nur so erklären:

    Brünierte Schienen, Brünierung nicht komplett beseitigt. Ich hatte bei meinen Weichen damit auch Probleme und verwende nur noch blanke Profile. Mit Drahtbürste hab ich keine Erfahrung, aber auch mit Trennscheibe oder Feile abschleifen muss sehr gründlich erfolgen um gute Lötergebnisse zu erzielen. Das Radiolot ist ok, daran kann es meines Erachtens nicht liegen.

    Hallo Rolf,

    zum Löten taugt der BEMO-Stelldraht eh nicht viel. Bis der sauber ist, kannst Du gleich Federbronze oder versilberten Stahldraht 0,1-0,3mm (Gitarresaiten) nehmen.

    Bezugsquellen für Gitarresaiten

    Mit diesen Drahtstärken gibts keine Probleme, die sind stabil genug um die Laterne zu drehen und weich genug für den Versatz.

    Hallo an alle Railrider-Fans und die, welche es noch werden wollen!

    Noch ein Tipp in Sachen Railrider:

    Wer noch nicht mit ihm gefahren ist oder ihn noch nicht gesehen hat (natürlich auch alle anderen!), der kann sich Hier mal ein Bild davon machen!

    Hallo Maximilian,

    bisher hab ich noch keine Quelle. Die Blättchen bzw Chips hab ich vor ca. 6 Jahren in einer neugebauten Backstube im Bodenbelag gesehen. Bei uns im Industriegebiet gibts einen Betrieb für Industrieböden, leider sind die meist unterwegs, wenn ich Feierabend habe. Werde mich demnächst mal telefonisch dort erkundigen.

    Hallo zusammen!

    Die "Piode" Dächer sind dicker, das stimmt. im Engadin werden jedoch die Dächer aber meist mit Schiefer gedeckt.

    Auf Bildern aus der Anfangszeit der Engadiner Linie sieht man noch unregelmäßige Schieferplatten auf den Dächern der Stationen. Inzwischen wurden diese durch regelmäßige ersetzt. Nach unserem Treffen beim TdoT in Samedan sind wir über die Albulastrasse nach Hause. Bei der Gelegenheit ist mir in La Punt eine Neubausiedlung aufgefallen, welche wieder komplett mit unregelmäßigen Schieferplatten eingedeckt war.

    Diese unregelmäßigen Schieferdächer hab ich auch für mein Stationsgebäude Selvreila, die Remise und vielleicht einige andere Gebäude vorgesehen.

    Zur Verwirklichung hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Für Industrieböden aus Epoxydharz gibts Mineral-Plättchen zum Aufstreuen um die Rutschgefahr zu mindern. Aus diesen könnte man vieleicht eine grössere Dachplatte für die Silikonform erstellen!? :) :)