Beiträge von waltervoelklein

    Hallo Röbi,

    zu Deinem Problem mit der Trennung der Weiche:

    Wenn Du folgende Schritte einhältst, sollte das Problem gelöst sein:

    • Segmente mit Schraubzwingen in der korrekt ausrichten
    • Löcher für die Führungensrohre bohren und diese verkleben (Heisskleber, UHU-Hart oder ähnliches)
    • eventuel Löcher für Verschraubungen (mindestens 1mm mehr als die Schrauben)
    • Führungsstäbe(oder Rohre) einschieben und die Segmente verschrauben.
    • MS-Schrauben oder Leiterplatten zum Auflöten der Profile setzen
    • Weiche und andere Schienen über die Verbindung montieren und Löten
    • Mit der Roco-Schienensäge oder einer dünnen Trennscheibe die Schienen trennen

    Noch ein Tipp: Bei der Weiche im bereich des Übergangs eventuell vor dem Einbau die Kunststoffschwellen entfernen und die Profile auf Leiterplatten löten.

    Hallo Wolfgang,

    habe bei meinen Pantos die usrprünglichen Federn ersetzt durch die Kupplungsfedern der Spur-N Kupplung. Erste Versuche mit den Federn der Märklin-Fahrtrichtungsumschalter schlugen fehl. Deren Durchmesser war etwas zu gross, sie hatten Berührung mit den Abdeckblechen.

    Hallo Julius,

    sei froh,wenn Du keine solchen Schwankungen hast! Ich kenne jedoch inzwischen einige Fälle, bei denen sich die Gleise verbogen haben. Wenn Module z. B. aus Platzgründen nur im Dachboden oder sonstwo gelagert werden können sind 30° Unterschied schnell mal erreicht. Ausserdem sollte man auch beachten, dass Holz wesentlich stärker arbeitet und die Fugen auch dieses kompensieren.

    Hallo Egidius,

    bei Fremo wird inzwischen folgende Methode bevorzugt:

    an beiden Enden der Modulkästen bündig und auf Schrauben oder Leiterplatten löten. In der Mitte einen Trennschnitt.

    Vorteil: die Übergänge an den Modulen haben kleinere Lücken.

    Nach Stephans Formel ist die Dehnung bei 30° und 1000mm Länge 0.54 mm. Also sollte ein Schnitt mit der Trennscheibe oder Feinsäge welcher einen Spalt von 0.5mm erreicht vollauf genügen. Um die Fahreigenschaften auf der durchtrennten Schiene zu verbessern, könnte man die Profile auch in einem spitzen Winkel durchtrennen. Zusätzlicher Vorteil: die Profile haben noch mehr Möglichkeit sich zu dehnen!

    Hallo an alle Hier im Forum!

    Nachdem ich seit November vergeblich versuche Kontakt mit Mario Menge zu finden, starte ich mal hier einen Aufruf.

    Ich habe im November Oberleitungsmaterial bei ihm bestellt, schnell eine Bestätigung mit Rechnung erhalten, bezahlt und seitdem nichts mehr von ihm gehört. Im DSO-Forum habe ich von einem Umzug gehört, das würde so manches erklären. Ein FREMO-Mitglied hat auch schon mehrmals vergeblich versucht Kontakt zu erhalten (Fahrzeug bestellt, bezahlt, kein Kontakt mehr)

    Es wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte!

    Hallo Paulix,

    ich differenziere hier mal zwischen Modulen und Segmenten. Module sind frei untereinander austauschbar, Segmente haben immer denselben "Partner".

    Für beide verwende ich Bohrungen mit 10mm und 8mm Flügelschrauben mit Karosserieunterlegscheiben (die Flügelschrauben erleichtern den Auf- und Abbau).

    Die Kombination 10er Löcher und 8er Schrauben mag verwundern. Auch ich hatte anfangs 8er Löcher und 8er Schrauben. Bei frei zu tauschenden Modulen ist das jedoch nicht zu empfehlen. Welcher Aufwand muss betrieben werden um bei allen Übergängen die Profile auf einen Zehntelmillimeter genau zu montieren, das Arbeiten des Holzes noch nicht mitgerechnet. Mit den grösseren Löchern hast Du genug Spielraum, um das Gleis genau auszurichten. Die eventuell ein bis zwei Millimeter Unterschied in der Landschaft lassen sich leicht verdecken. Diese Methode hat sich bei FREMO übrigens bestens bewährt.

    Bei Segmenten sie mal auf folgende Seite Tipps Modul- und Segmentübergänge. Der Vorteil der MS-Rohre und Stäbe: passgenau, preisgünstig, keine Lehre erforderlich.