Beiträge von waltervoelklein

    Hallo Tom,

    wenn Du den Namen des Händlers nicht öffentlich nennen willst, habe ich dafür Verständnis.

    doch damit sind wir wieder beim Thema: Wer sich mit niedrigen Preisen bei seinen Kunden beliebt macht, hat mit Sanktionen seiner Mitstreiter zu rechnen. Dein Händler wäre nicht der erste, welcher aufgrund irgenwelchen Gründen nicht mehr beliefert wird. Warum gibts keine Auktionen von Händlern mehr bei ebay? Sonderangebote unter der UVP sind einfach gefährlich! Aber Modellbahner mit schmalem Geldbeutel(sack) wären froh, wenn es dies noch geben würde. Statt dessen machen BEMO und Co. den kleinen Händlern das Leben schwer und richten sich nach den Forderungen der grossen Versandhändler!

    Hallo Maiximilian,

    hier wird doch auch alles kontrolliert!:mauer:

    Aber ist ja gut so.=) Ich habe die Daten aus meinem ersten Entwurf der Schaltung übernommen, eingebaut sind inzwischen leistungsstärkere Transistoren, wie man auf dem Foto sieht (Dort hättest Du auch die Daten lesen können8)). Die Angaben in der Zeichnung sind inzwischen geändert.

    Zum Motor: den gabs mal günstig bei Conrad, ein 5V-Motor mit niedriger Drehzahl. Ausgemessen habe ich ihn noch nicht.

    Hallo Thias,

    mit der "Glasmacherschnecke" wäre ich vorsichtig. Inzwischen kenne ich mehrere N-Bahner, bei denen die anfängliche Begeisterung über gute Fahreigenschaften in Wut umschlug, nachdem die Schnecke das nachfolgende Zahnrad abgefräst hatte. Vielleicht lohnt sich ein Faulhaberumbausatz von SB-Modellbau?

    @ Giorgio

    Zitat

    Gängige Voraussetzungen für einen Händler sind heutzutage Schaufenster mit Anlage, Vorführanlage, Beratung, Kinderspielecke, ... .

    einige dieser Gründe gaben BEMO vor einigen Jahren den Anlass(Vorwand?) mich nicht mehr zu beliefern. Wenn nur einige Händler einen hohen Preisaufschlag haben, könnte das auch mit geänderten Rabattstaffeln zu tun haben.

    Beides führt zum gleichen Ergebnis: der Hersteller bzw. Importeur hat wenige Kunden mit hohem Umsatz zu betreuen. Die kleinen Händler mit wenig Umsatz bleiben auf der Strecke. Daraus folgt geringerer Verwaltungsaufwand.

    BEMO als Unternehmen ohne Konkurrenz kann es egal sein, wo die Kunden ihre Produkte beziehen.

    @ Maurizio:

    Ich habe gerade in dem Buch "Gebirgslok Ge 4/4 III" nachgeforscht. Hier das Ergebnis:

    Länge über Puffer

    • RhB 16.000 mm
    • BAM 16.100 mm
    • MOB 16.100 mm

    Also gibt es nicht nur die zwei Loks der BAM sondern auch die vier Loks der MOB, welche etwas längere Abmessungen haben. Die MOB-Loks haben allerdings noch andere Drehgestelle.

    Ausserdem wurde noch eine Ge 4/4 für die Appenzeller Bahn aus dem gleichen Baukasten gebaut. Die ist jedoch erheblich kürzer (14.400 mm) und hat nur die "halbe" elektrische Ausrüstung einer RhB-Lok. Der Kasten war eine Einzelanfertigung von Stadler.

    Hallo Ihr Schaumstoffspezialisten!

    In Sachen Hartschaum hat die Überlinger Firma Puren vor einiger Zeit Modur auf den Markt gebracht. Scheint ganz gut zu funktionieren. Viele weitere Infos gibts auf der Seite von Puren. Dort wird in den PDF-Downloads auch eine Ritzmethode beschrieben(Habe ich auch erst grade gesehen!) Ob Styrodur oder andere Hartschaumplatten die selben Eigenschaften haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei FREMO wurden schon ganze Module aus Hartschaum gebaut, lediglich die Seiten und Stirnbretter sind noch aus Multiplex.

    Ich verwende als Unterbau Styroporreste aus Verpackungen, verklebt mit Weissleim. Darauf kommt eine Mischung aus Pappmache und Spachtelmasse mit einem Schuss Weissleim(ca. 5-10%). Der verhindert Rissbildung und schafft eine gute Verbindung zu Holz und Styropor. Pappmache macht die Mischung leicht. Allerdings haben dickere Schichten lange Trocknungszeiten. Für mich die grössten Vorteile: wenig Gewicht, lange Bearbeitungszeit, guter Halt für eingesteckte Bäume.

    Hallo Giorgio,

    passt sicher gut! Werde aber weiter meine bisherige Methode vorziehen. folgende Gründe:

    [list=1]
    [*]die Bohrungen für die Hülsen (MS-Rohre) müssen nicht senkrecht zum Stirnbrett verlaufen
    [*]man kann die Segmente mit den Verschraubungen zuerst locker verbinden, dann die Stäbe einschieben und fest verschrauben
    [*]ich kann die Flügelschrauben/-muttern verwenden. Das bringt beim Auf- und Abbau viel Zeitersparnis und hält genauso
    [/list=1]

    @ Giorgio: mit den Hülsen und Stäben gibts keinen Versatz mehr (vorausgesetzt, die Profile wurden korrekt ausgerichtet). :D

    @ Röbi: wenn Du angefaste (zugespitzte) Stäbe in die MS-Rohre schiebst, welche etwa 5 cm länger als die Rohre sind, geht das Ausrichten der Segmente leichter und Du kannst Dir das Auflöten der kleinen Bleche auf die Rohre sparen. ;)

    @ Rolf: welche Gleise wurden dort verbaut? Vielleicht Shinohara? Die haben ja bekanntlich 12.5 mm. Wenn der Radsatz noch knapp justiert ist (Innenmass 10mm, ergibt auf der Lauffläche 11,6 Innenmass) hast Du schon 1mm Versatz ausgeglichen. 2mm halte ich etwas hoch gegriffen, der Kopf der Profile (Lauffläche) ist nur 1mm breit.