Beiträge von bernmobiler

    Edit: Das hier irritiert mich ein wenig: Mit der Lok 632 produzieren wir die letzte Maschine der Lokserie Ge 4/4 II 611-633, wurde die 632 damals als letzte abgeliefert? Druckfehler? Nehme nicht an, dass man damit sagen möchte, dass man in Zukunft keine Ge 4/4 II mehr produziert ;)

    Ich interpretiere das so, dass man die 632 bisher noch nie gemacht hat. Stimmt das?

    Angesichts der Probleme im 2015 ein vernünftiges Neuheitenprogramm.
    Mit dem coop-Set und dem Räumpflug hats trotzdem was für mich.
    Freuen wir uns auf die restlichen Ausstände (Gmf, MOB, FO 4-Achser) und dann 2017 vielleicht den AGZ *träum*

    Mittlerweile kann die erste Umrundung des H0-Wendels testweise befahren werden:

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    Meines Wissens sind die Fenster nicht elektrisch angetrieben. Ein solches Fenster wurde ja bei einem umgebauten BDt auch getestet und dort war es händisch angetrieben und sollte vom Zugpersonal getestet werden.
    Das fotografierte Steuerpanel ist für die Sonnenstoren der Dachfenster.

    Willy, vielen Dank für die Tollen Fotos! Der Zug gefällt mir so sehr gut :thumbup:
    Hast hoffentlich für den Bemo-Neuheitenprospekt viele Fotos gemacht :D

    Ein kleines "aber" hätte ich dennoch:

    Der dazugehörende Steuerwagen wird anfangs nächstes Jahres eintreffen und die Formation vervollständigen.

    Bist du sicher, dass das stimmt? Bisher hiess es immer die AGZ-Steuerwagen werden nach den AGZ-Kompositionen abgeliefert. D.h. bis ca. Anfang/Mitte 2017 sind alle AGZ-Kompositionen vorhanden, Ende 2017 folgen die ersten AGZ-Steuerwagen und ab 2018 dann die restlichen "Universalsteuerwagen".
    Darum ist der erste Teil es Einsatzkonzeptes der AGZ ja auch ohne Steuerwagen geplant.

    Hallo Michel

    Ja wenn man ein paar Abende zu zweit baut gehts in der Tat relativ zügig voran.

    An diesem Wochenende konnte nun ein grosser Meilenstein erreicht werden, der erste Bauabschnitt mit den Schattenbahnhöfen ist vollendet.

    Nun gehts an die Planung der Wendel.

    Und ein kleiner Fahranfall durfte natürlich auch nicht fehlen, genauso wie das dazugehörige Video ;)

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    Hallo Sven

    Ja, die Trittschalldämmung ist aus Styrodur. Der Schaumstoff auf der alten Anlage war nur ein Provisorum, schlussendlich ein Providurium aber natürlich überhaupt keine gute Lösung.

    Nun zu den letzten Fortschritten:
    In den letzten Wochen war etwas Ruhe in Thun eingekehrt. Sowohl Ferien als auch die bezahlte Arbeit nahm viel Zeit in Anspruch.

    Nun geht es aber wieder weiter und ein weiterer Meilenstein konnte erreicht werden, die erste (kurze) Fahrt auf der Schmalspur-Strecke.
    Verlegt sind die ersten 5 Einfahrweichen im Schattenbahnhof sowie der Abzweiger zum Train-Safe-Anschluss.


    Nun folgt auch der elektrische Anschluss der Weichen mit ESU-Servos, SwitchPilot und Extensions. Sobald auch Conrad die letzte Bestellung ausliefert kann hier mit der definitiven Verdrahtung begonnen werden. Fürs Einrichten und Programmieren der SwitchPiloten und Servos reicht aber die provisorische Verdrahtung momentan aus.

    Und zum Abschluss das Video der ersten Fahrten der schmalspurigen Modellbahn-Thun.

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    Hier wars lange ruhig, aber nur im Forum, auf der Baustelle gings ordentlich voran.

    Vorab zuerst: Wir haben noch einen Raumwechsel vorgenommen. Der Grund warum der ursprüngliche Raum nicht wirklich geeignet ist sieht man nun hier kurz bevor wir diesen Raum wieder abgeben:

    D.h .im neuen Raum wurde nun fleissig geplant und gebaut.
    Die provisorischen Gleispläne sieht man hier.

    Es galt also zuerst mal den Raum bereit zu machen, Boden zu verlegen und unsere Stationstafel wieder aufzuhängen. Das sah dann so aus:

    Danach wurden die Rahmen der beiden Schattenbahnhöfe zusammengebaut und aufgestellt:


    Danach konnte begonnen werden die ersten Gleise auszulegen:

    Mittlerweile ist der H0-Schattenbahnhof fertig verdrahtet und mit der programmierten ECoS konnten auch schon einige Fahrten absolviert werden.

    Dazu gibt es diese 3 Videos:

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    Weitere Bilder und Berichte auf https://www.modell-bahn.ch/www.modellbahn-thun.ch

    Bisher war auf der alten Anlage ein SchaBa-Gleis als Programmiergleis angeschlossen. Für den Lokprogrammer gabs auf einer Holzplatte einen Testkreis.

    Nun will ich an der neuen Anlage den Lokprogrammer integrieren und wahlweise auf ein H0 und/oder H0m-Gleis schalten welches ansonsten am Programmiergleis der jeweiligen Ecos hängt.
    Dazu hab ich mir folgenden Schaltplan erstellt den ich in einer kleinen Box unterbringen will:

    Weitere Infos

    Seit nunmehr 13 Jahren "grümschelen" mein Vater und ich an einer Modellbahnanlage am Eltern-Wohnort. Entstanden ist bisher eine Normalspur-Anlage mit 7-gleisigen Schattenbahnhof, Paradestrecke und einem 6-glesigen Kopfbahnhof. Schon lange war geplant, darin einen Schmalspurteil zu integrieren, da mein Vater eine grosse RhB-Sammlung hat und auch mein Sammlungsgebiet in diese Richtung erweitert wurde. Das in eine bestehende Anlage zu integrieren ist aber kaum möglich oder benötigt extrem viel Kompromisse, zumal der elterliche Bastelraum mit 15qm nicht wahnsinnig viel her gibt.
    Da sich mein Vater nun dem wohlverdienten Lokführer-Ruhestand nähert und damit zeitlich und örtlich flexibler wird, nahmen wir das zum Anlass in der Region Thun einen geeigneten Raum zu suchen. Nach fast halbjähriger Suche scheint nun ein geeignetes Objekt gefunden zu sein und der Mietvertrag trifft in diesen Tagen zur Unterschrift ein.
    Getreu dem Motto des Architekten der Überbauung (die der Anlage auch ihren Namen gibt) in dem der Raum ist, findet man auch dort kaum rechte Winkel was die Anlagenplanung etwas knifflig macht, nichts desto trotz hab ich mal erste Versuche gestartet.

    Ein paar Eckdaten die die Anlage erfüllen sollte:
    - 2 H0m-Bahnhöfe (angelehnt an Landquart & Davos), dazwischen ein nicht sichtbarer Abstellbahnhof (quasi Klosters).
    - Der H0m-Schattenbahnhof ist von beiden Seiten befahrbar. Im Regelbetrieb wenden die Züge dort (quasi Disentis & Filisur), zum "Spassbahnen" ist aber ein Rundum-Betrieb möglich
    - H0: Grosser Schattenbahnhof und beim fiktiven Landquart ein sichtbarer Umsteigebahnhof zur Schmalspur. Längere Paradestrecke und eine Depot-Anlage mit Drehscheibe. Alles Doppelspur.
    - Es wird keine Automatik verbaut, gesteuert wird mit zwei Ecos-Zentralen, die Stromkreise für H0 & H0m sind also getrennt.

    Der erste Wurf sieht so aus:

    Ebene 0
    Die beiden Schattenbahnhöfe.
    Der Normalspurteil hat im Endausbau 11 Gleise à 3.80 Meter = 41.8 Meter
    Der Schmalspurteil hat 8 Gleise à 2 Meter = 16 MEter
    Total also gut 60 Meter Abstellfläche

    An beiden Enden beginnen dann doppelspurige Gleiswendel. Links Normalspur, Rechts Schmalspur


    Ebene 1
    Das Hauptstück dieser Ebene ist der Umsteigebahnhof. Ich hab ihn zwar Landquart genannt, aber die Gleispläne und auch das Bahnhofsgebäude sind nicht daran ausgerichtet. Der Normalspurteil stellt einfach einen mittelgrossen Bahnhof dar (wie z.B. Herzogenbuchsee). Insgesamt gibt es je 4 Gleise, also 2 Aussenperrons und 2 oder 3 Zwischenperrons, je nach dem ob zwischen Schmal- und Normalspur auch ein Perron hinkommt.
    Für die Normalspur ist hier auch das Depot angesiedelt mit einer Drehscheibe und einem Ringlokschuppen, im Schmalspur-Bereich folgen noch ein paar Abstellgleise.

    Zur Streckenführung
    Normalspur: Links vom Schattenbahnhof her kommend führt die Strecke über eine sichtbaren Teil in den Bahnhof. Nach dem Bahnhof beginnt die Strecke hinter dem Depot leicht zu steigen und überquert die Schmalspurstrecke um den Gleiswendel zu Ebene 2 zu befahren
    Schmalspur: Im rechten Gleiswendel vom Schattenbahnhof zweigt eine Strecke ab (die andere führt weiter hoch auf Ebene 2), unterquert die Normalspur und fährt in den Bahnhof ein. Entlang der Normalspur-Strecke folgend beginnt die Strecke leicht zu steigen, überquert nun die Normalspur.und steigt im Gleiswendel auf Ebene 2.

    Ebene 2
    Hier kommt der grössere der beiden sichtbaren H0m-Bahnhöfe zu liegen. Der Gleisplan wird an Davos angelehnt, aber sicherlich nicht bis ins letzte Detail. In Davos wird auch das Depot der Schmalspur angesiedelt.Versteckt gibt es einen Kreuzungsbahnhof mit 6 Gleisen, damit zwei Züge zwischen Landquart und Davos unterwegs sein können.
    Die Normalspur befährt im Vordergrund etwa 10cm unterhalb des Schmalspur eine Paradestrecke.

    Zur Streckenführung
    Oben Links von Landquart kommend verlässt die Schmalspur den Gleiswendel, zeigt sich kurz am Tageslicht um dann den versteckten Ausweichbahnhof Klosters zu befahren. Kurz nachdem die Linie wieder sichtbar wird, wird der Bahnhof Davos Platz erreicht. Hier finden sich 5 Bahnhofsgleise und diverse Abstellmöglichkeiten in der Depotanlage (noch nicht eingezeichnet). Über eine kurvenreichte Strecke wird die Normalspur nochmals überquert um dann in einem Gleiswendel hinunter zum Schattenbahnhof Filisur (-Disentis) zu gelangen.
    Die Normalspur kommt rechts aus dem Wendel von Ebene 1 und befährt über sanfte Kurven eine 25-Meter lange Paradestrecke bevor sie wieder in Ebene 1 abtaucht. Die Wendeschlaufe wird selbstverständlich verdeckt ;)

    Trotz der eingeschränkten Geometrie der weiten Radien des C-Gleis habe ich versucht nicht stur 30°-Strecken zu fahren sondern alles etwas kurvig zu gestalten, schlussendlich soll die Landschaft ja auch etwas an Graubünden dann erinnern.

    Das wäre also der heutige Planungsstand. Der Gleisplan ist sicher noch nicht definitiv sondern ist das Ergebnis eines ersten Brainstormings. Selbstverständlich bin ich für Ratschläge, Kritik etc. jederzeit offen und dankbar. Zeit ist auch reichlich vorhanden für die Planung, denn zuerst muss die alte Anlage abgebaut werden und der alte Bastelraum von seinem 13 Jahre alten Gerümpel entsorgt werden. Erst im Verlauf des Herbstes gehts dann am neuen Ort richtig los.

    Zum Abschluss noch ein paar Videos der alten Anlage:

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    Ich meine 27 Triebzüge ist schon ne große Order, da kann man ja fast das halbe Stammnetz damit betreiben oder hab ich hier nen Denkfehler?

    Es war mal von 19 Triebzügen plus 8-9 Triebzüge als Verstärkungseinheiten die Rede.
    Heute braucht es:
    - 5 Züge für Landquart - Davos - Filisur
    - 5 Züge für Landquart - Klosters - St. Moritz (bei integralem Takt was es heute noch nicht gibt)
    - 8 Züge für Disentis - Chur - Scuol

    Also wären schon praktisch alle RTZ verplant. Hinzu kommen dann die Verstärkungseinheiten an einzelnen Zügen um diese in Doppeltraktion zu führen (bzw. wohl auch Dreifach für die Flügelzüge Landquart - Klosters - St.Moritz/Filisur)