Beiträge von Rhätische Bahn

    Danke, Marco, für diesen Hinweis. Ich war mir nicht bewusst, dass es so scharf ist. Wir haben gelernt, dass unter Quellenangabe alles im grünen Bereich liegt.

    Trotzdem, ich will hier niemandem was anhängen oder mich auf dünnes Eis geben. Daher nun im ersten Beitrag den Link eingefügt und das Foto verschwinden lassen ;)

    Danke für den Tipp und bis bald:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Ich suche vier Einstiegstüren zu einem Leichtstahlwagen-A. Sie sollte so aussehen wie jene vom Wagen auf dem Foto im Link

    Gesamthaft bräuchte ich vier Türen. Hat jemand von euch noch sowas rumliegen?

    Mit dem Preis wird man sich sicherlich einig.

    Besten Dank für eure Bemühungen und ein schönes Wochenende:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Ich danke all jenen, die bereits gespendet, verlinkt und weitererzählt haben - solche Einsätze sind Gold wert.

    Nun, wir haben heute Halbzeit unserer einhundert Tage und ich denke wir können zufrieden sein: Heute sind es 10'750 SFr. oder 71,6% die gesammelt werden konnten.

    Nun geht es in den symbolischen Schlussspurt: Hier noch einmal der Projektlink.
    Riskiert doch mal einen Blick und erzählt es weiter ;)

    Mit den besten Grüssen:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Ich danke euch für die Rückmeldungen.
    Bei den drei Stumpengleisen hat Thomas die Schwellen zurückgelassen und ich dann wieder die Schienen draufgemacht. Die "Durchfahrtgleise"sind meiner Produktion entsprungen: Shinohara-Flex und dann die Schwellen farblich behandelt.
    Das Lob für die Stützmauern geht vollumfänglich an Thomas weiter, die habe ich von ihm übernommen. Von mir sind lediglich die beiden Widerlager bahnhofseitig.

    Beste Grüsse:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Ich danke euch für eure Rückmeldungen. Wie das wohl so ist: Mit mehr Übung steigern sich die Fähigkeiten und mit gesteigerten Fähigkeiten dann auch die Ansprüche ans "perfekte" Modell. Gut möglich also, dass ich mein Gehäuse dann doch irgendwann noch anpasse. Dito für die Dachwiderstände. :D

    Das Modul ist kein Modul, sondern meine "Übungswiese". Dazu seht ihr seit eben gerade unter diesem LINK mehr :guck:
    Mit den besten Grüssen:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Da Marc (krusla) nach mehr Bildern gefragt hat, stelle ich an dieser Stelle mal vor, was ich neben dem Studium und der Arbeit noch so bastle.
    Der Ursprung geht zurück ins Jahr 2011 als Thomas (stivaraetica) seinen Bahnhof Grüsch liquidierte und ich sehr preiswert seine drei Brücken erstehen konnte. (Zwei Gitterbrücken und der Fussgängersteg). :love:
    Damals wusste ich noch nicht recht, was ich damit anfangen sollte. (Klar, irgendwo einbauen und fleissig befahren :rolleyes: )
    Über Umwege kam ich dann noch dazu, dass mir Thomas noch das Bachbett von Grüsch vermachte, nachdem er den restlichen Bahnhof ausgeschlachtet hatte. Die Brücken hatten also wieder einen Ort, an dem sie liegen konnten. :D Leider musste ich die Modellbahnerei dann für längere Zeit stilllegen und kam nur sehr selten dazu, ein wenig weiter zu werkeln. Grundsätzlich ist dieses Stück für mich eine Übungswiese. Die Landschaft ist nicht exakt der Station Grüsch nachempfunden und ich nehme mir die Freiheit, da und dort mal was auszuprobieren.
    Die Brücken werde ich allerdings genau so belassen und allenfalls mal auf einem "definitiven" Modul oder Anlage integrieren. (Daher sind sie momentan auch nur provisorisch eingelegt.) Derzeit erfüllt es neben der Möglichkeit, ungehindert zu experimentieren auch die Möglichkeit, Fahrzeuge vor einem schönen Hintergrund aufzunehmen. (So zum Beispiel mit dem Arösler-TW 487). So ähnlich hatte ich das ja auch schon für die H0-Fahrzeuge gemacht. Guckst Du hier :D

    Momentan sieht das ganze so aus:


    Wie gesagt: Noch viel Raum zum vollenden, ausprobieren, was auch immer. Das Studium neigt sich auch dem Ende zu und so bleibt künftig hoffentlich etwas mehr Zeit für die "Moba" 8) Ich werde die kommenden Basteleien natürlich hier vorstellen ;)

    Beste Grüsse:
    Riccardo

    Liebe Kollegen

    Wer kennt sie nicht? Die C 5/6! Die grösste in der Schweiz gebaut Dampflokomotive und fast eben so bekannt wie das Krokodil. Die SBB hat von diesen Veteranen ein einziges Stück am Leben erhalten. Nun soll noch dieses Jahr eine zweite Maschine zurück aufs Streckennetz. Es ist die Lok 2969 der Eurovapor in Sulgen. Diese Maschine hat 1968 den letzten offiziellen Dampfzug der SBB gezogen bevor sie in Winterthur auf das Denkmal kam.

    Seit bald 20 Jahren arbeitet man in Sulgen nun an der Aufarbeitung dieser stolzen Lok. Einmal waren es die Achsen, die in Ceske Velenice in der Konkursmasse waren, ein anderes Mal das niedergebrannte Depot in Interlaken. Doch trotz aller Rückschläge, hat man nun eine Lok, die letzten Oktober zum hundertsten Geburtstag die Kesselabnahme erfolgreich bestanden hat. Es fehlt nun noch ein Restbetrag von 15'000 Franken. Dieser soll nun über Crowdfunding gesammelt werden.

    Klickt dazu doch auf diesen Link: https://www.100-days.net/de/projekt/gotthard-dampflok. Wir würden uns sehr auf eure Unterstützung freuen. Wenn nicht über einen Zustupf, dann darüber, dass ihr den Link allen Interessierten weiterschickt. Es winken natürlich attraktive "Goodies": Vom Remisen-Brunch bis zur Führerstandsfahrt auf der C 5/6. Schaut rein :thumbup:

    Viele Grüsse:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Ich habe mich von Marc's Leistung begeistern lassen und mir endlich den Ruck gegeben, den 487er zu bauen. Ich konnte ein günstiges Occasions-Modell erwerben (da ich nicht sonderlich geübt bin, wollte ich kein zu teures Modell "opfern".

    Im Gegensatz zu Marc habe ich darauf verzichtet, das Fenster bei der Plattform zu verkleinern. Auch die Zurüstteile habe ich grösstenteils so gelassen, wie sie bereits waren.
    Angepasst habe ich natürlich auch das Dach. Als weiteren Schritt habe ich im Gegensatz zu Marc's TW 487 noch die Abdeckungen der Dachwiderstände so angepasst, dass überall Gitter sind. Des Weiteren habe ich die Inneneinrichtung entsprechend Vorbild angepasst. (Sitzpolster-Farben berücksichtigt, Wände wo nötig entsprechend bemalt und die Führerstände olivgrün.)

    Herausgekommen ist nun ein Modell, das den Gesamteindruck vermittelt, den es sollte. Ich überlege mir noch im Dachbereich etwas Pulverfarben aufzubringen und ihn so sanft zu altern, aber ich bin soweit zufrieden mit meinem "Arösler".
    Die Nummer wird natürlich noch angepasst, hier aber schon einmal ein Vorgeschmack.



    Beste Grüsse:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Modell der Lok 629 in neurot und mit eckigen Scheinwerfern. Die Lok kann Gebrauchsspuren haben, das wäre kein Problem.
    Hat da jemand ein Modell rumstehen, das er veräussern möchte?

    Besten Dank für eine Meldung (am besten gleich mit Foto)! :D

    Eine gute restliche Woche wünscht:
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Schon lange wollte ich meine H0-Maschinen vor einem schönen, realitätsgetreuen Hintergrund fotografieren können. Was bot sich also eher an, als ein Diorama zu bauen? Die Idee war somit geboren. Doch wo sollte ich in meinem Zimmer noch ein Diorama aufstellen? Auf einem Gestell war noch ein Platz von 40x40cm frei. Dies ergab bei einer diagonalen Gleisführung eine Gleislänge von 56.5cm. Das sollte genügen. Ebenfalls wurde klar, dass die Landschaft vorne flach sein muss (ich will ja die Maschinen sehen und fotografieren) und hinter dem Gleis ansteigen muss um einen geeignete Hintergrund zu haben. So begann ich, den Grundrahmen auszusägen und zusammenzuschrauben.

    Für mich war schnell klar, dass normales Roco-Gleis nicht "schön" genug ist. So machte ich mir die Mühe, Schwellen einzeln auszuschneiden (ca.60Stück) und zu lackieren. Darauf wurden zwei BEMO-Gleisprofile montiert. Gleichzeitig montierte ich provisorisch einen Fussweg quer zum Gleis. Als letzte Komponente kam ein Tunnelportal dazu.

    Die Seite links vom Spazierweg war schnell gegipst und der Untergrund bemalt, denn landschaftlich stellte diese keine Ansprüche. Anders sah es hingegen rechts aus. Zwischen Spazierweg und Gleis musste eine Felswand her, die nahtlos ins Tunnelportal überging. Die Felsen gestaltete ich mit der Noch-Gummiform. Allerdings zerschlug ich die Felsen meistens wieder um eine gewisse Vielfalt zu bekommen. Als diese dann einmal fixiert waren ging es ans Verputzen und alle Löcher noch zu schliessen.

    Darauf folgte die Begrünung, das Anbringen einiger kleiner Details und ein erstes, gutes Zwischenresultat war erreicht.

    Doch da ich hauptsächlich Elektroloks besitze, musste eine Fahrleitung her. Ausserdem sah ich immer mehr stellen, die mich nicht befriedigten (nicht sauber gemalt, scheifes Andreaskreuz etc.). Die Herstellung der Masten kostet mich viel Zeit, da ich auf detailgetreue und originales Aussehen Wert legte. Sommerfeldt-Standart konnte mich nicht befriedigen und so entstanden aus Sommerfeldteilen zwei Einzelanfertigungen. Für das Stellen der Masten musste eine Felsnase ein wenig "kastriert" werden. Dann noch die Drähte richtig zuschneiden und mit Sekundenkleber fixieren.
    Mit dem Ergebnis bin ich soweit zufrieden und nun gilt das Diorama vorläufig als "fertig".

    Für Anregungen und Kritik bin ich natürlich offen ;)

    Gruass
    Riccardo

    Hallo zusammen

    Es gab Zuwachs im Baudienst. Die Stopfmaschine habe ich vor längerer Zeit mal bei Zubatech für ein Trinkgeld gekauft und mal alle babyblauen Teile silbrig gemalt. Mit dem Umspuren klappte es dann nicht so richtig, und da ich keine Lösung dafür fand, legte ich alles zur Seite. Nun habe ich alles wieder hervorgenommen und kurzerhand zwei RhB-Wagendrehgestelle daruntergestellt. Die Demontage der alten Drehgestelle war sehr mühsam, die Montage der neuen hingegen war recht simpel. Einzig die Kupplungen stellten ein Problem dar. Auf einer Seite konnte ich die Standartkupplung gerade am Drehgestellrahmen belassen. Auf der anderen Seite jedoch musste ich einen neuen Adapter einbauen und so die Kupllung aufhängen.
    Ich habe ebenfalls noch die Vorrichtungen mit den Stopfgabeln nach innen versetzt; auf Meterspur eingestellt quasi. In Zukunft mache ich mir mal noch Gedanken über eine originalgetreue Beleuchtung der ganzen Maschine.

    Alles in allem finde ich es ein gelungener Umbau, denn auch im Zug macht das Ganze eine gute Gattung.

    Gruess
    Riccardo

    Hallo Jean-Marc

    Der 1721 ist schon seit einigen Monaten im Betrieb. Etwas später kam noch der 1722 dazu und sie waren einige Zeit in den Davoser Sportzügen eingereiht.
    Die Form wurde nicht übernommen, die Altbausteuerwagen gingen jeweils mit ganzem Kasten auf den Abbruch. Allerdings wurden die Führerstände (und ein Teil der Apparate???) übernommen und wieder eingebaut.

    Gruess
    Riccardo