Beiträge von mapo

    Generell sind die Vierachser zu hochbeinig.

    Das ist ein "technisches" Problem: die Drehgestelle müssen beim Vorbild nicht so stark ausschwenken, und haben somit zwischen den Trägerrahmen platz. Motreno hat das Problem so gelöst dass die Untergestelle über den Drehgestellen liegen. Nun können die Wagen enge HOm Kurven befahren, sehen aber ... aus.
    Ich finde, eine Lösung wie sie Tom Kestenholz vorgemacht hat, ist 1000 mal besser: er hat den Rahmen beim Drehgestell aufgeschnitten und dei Rahmenteile ans Drehgestell montiert. Nun schwenkt der Rahmen in den Kurven mit dem Drehgestell aus, ist in meinen Augen ein besser kompromiss als ein hochbeiniger Wagen.
    Wenn die Wagen in der Vitrine stehen, sieht man die Schnitte im Rahmen fast nicht, und wenn sie fahren ist man auch nicht gerade mit der Nase dabei.

    Bei gewissen Wagentypen könnte man auch das Drehgestell oben etwas abschneiden, so dass es schwenken kann.

    ciao Maurizio

    Hallo !

    Ich mache mir immer noch mehrere Gedanken über die Zukunft, und überlege was ich zuerst machen will.

    Erste Gedanken gingen ja um den Weiterbau der Centovallibahn Module. Da diese aber am wenigsten fortgeschritten sind, ist das die ungünstigste Variante.

    Inzwischen hab ich den Entschluss gefasst, die Centovallimodule einzulagern, und an deren Platz verschiedene Module der BA Anlage aufzustellen. Da es dort ein paar Module gibt die fast fertig sind, ist das die beste Variante.
    Zudem hab ich inzwischen eine Anfrage bekommen ob ich 2012 an einer Ausstellung teilnehmen will. Ich werde mir die nächsten 2-3 Monate Gedanken darüber machen und eventuell zusagen.
    Ziel wär es die Strecke von Acquarossa bis Corzoneso fertig zu bauen (ca. 10m). Der Bahnhof Dongio und die beiden angrenzenden Module wird Sebastiano fertig bauen, da ich sie ihm abtrete). Ich werde wiederum die Strecke bei Motto-Ludiano und Valserino fertig bauen. Dann folgen noch ein paar Module bei Malvaglia Rongie.

    Vorerst bin ich den Anlagenraum etwas umzugestalten. Ins besondere brauche ich mehr Stauraum.

    Ich denke, es sollte möglich sein, diese Module bis Anfang Sommer 2012 fertig zu bauen.


    Danach werde ich mich wohl eher der Maggiatalbahn widmen, da diese auch nie fertig wurde, und auch ein paar Umbauten über sich ergehen lassen muss.

    So dies mal ein kleiner Überblick auf meine Projekte ...

    ciao Maurizio

    Mein Ziel ist es, einen Teil der Anlage auf Frühling 2012 FERTIG zu bauen, so dass er dann im Blenio Tal ausgestellt werden kann.

    hallo !

    In der zwischenzeit ist vieles passiert ... aber nicht an der Anlage ;)

    Die Idee die BA Anlage fertigzubauen hab ich momentan fallen gelassen. Wie die 100 Jahr Feier abgelaufen war, hat mich etwas enttäuscht. So hab ich die Anlage mal eingelagert. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben 8)

    Da ich seit etwa 2 Monaten an einer anderen "Baustelle" arbeite :love: hatte ich eh keine Lust am Modellbau.
    Das sollte sich bald wieder ändern, teils kann es sogar sein, dass ich dann noch ein paar Hände mehr zur Hilfe bekomme ;)

    Vorerst werde ich mich modellbahnerisch, eher auf die Regner IIf Spur konzentrieren, da geht weniger kaputt, in kombination mit Playmobil sollte die als Einstiegsdroge gut wirken :P

    Ich werde, vielleicht diesen Winter, mich an die Centovallibahn heranwagen. Da diese auf 1m steht, ist sie für Kinderhände zugänglicher als die Valmaggina die auf 1.7 m liegen würde ...

    mal sehen wie sich alles entwickelt 8o


    ciao Maurizio

    Jean-Michel, mach Dir keine Sorgen: wenn ein Thema jemanden nicht interessiert, dann soll er es einfach nicht lesen !

    Schreib ruhig was DU willst, mir gefallen Deine Beiträge und Fotos, und vielen anderen hier auch ... denen es nicht gefällt, müssen es ja nicht lesen ...

    das ist jedenfalls MEINE Meinung !

    :thumbup:

    ciao Maurizio

    Hallo !

    Nun ist ein Monat vergangen. Seit der Ausstellung ist einiges passiert, oder auch nicht ...

    Einerseits hab ich gesehen was, an der Anlage, alles noch zu machen ist. Andererseits hatte ich keine Kraft mehr. Auf neudeutsch könnte man es ein leichtes Burnout nennen. Glücklicherweise hab ich die Anzeichen richtig gedeutet, und meine Gesundheit an erste Stelle gesetzt.

    Seit einem Monat bin ich nun meine "4 Wände" am umgestalten bzw. am wieder aufräumen. Durch den Bau der Anlage hab ich vieles vernachlässigt.

    Ich werde in den nächsten Monaten sicher weiter an den Modulen bauen.

    Allerdings habe ich die Ausstellungen für diesen Sommer "abgeschrieben". Mein Ziel ist es, einen Teil der Anlage auf Frühling 2012 FERTIG zu bauen, so dass er dann im Blenio Tal ausgestellt werden kann.

    Dank diesem "Zeitaufschub" werde ich es mir leisten, auch einige der Maggiatal- und Centovallibahnmodule weiterzubauen. Und ein wenig Ausgehen am Abend schadet ja auch nicht ...

    ciao Maurizio

    So, das Chaos ist überstanden !

    Auch wenn ich in letzter Zeit an meinem Konzept gezweifelt habe, bin ich nun froh es durchgezogen zu haben. Die meisten Besucher waren keine Eisenbahnprofis. Viele erfreuten sich einfach der fahrenden Züge. Teils wurden frühere Wohnsitze erkannt, oder Gegenden (wie die "tirata" bei Marogno).
    Michiels Aussage vom Grundstein, hat mich auf die Idee gebracht: ich werde nun einzelne Module fertigbauen, und den Rest einlagern. Wenn ich Zeit und Lust habe, werde ich diese auch fertigbauen. Somit will ich diesen Sommer ca. 1/3 der Anlage fertigzubauen. Beim Rest lass ich mich überraschen.

    Ab Mitte Juli soll die Anlage in der Cima Norma aufgestellt werden. An 4-5 Tagen (über den Sommer verteilt) soll Fahrbetrieb herrschen. Im Herbst ist eine Kusnstausstellung geplant (zum Thema Bahn), da soll sie als Rahmenprogramm dienen.

    Da ich ziemlich grosse Fotos geladen habe, könnt ihr sie direkt auf meiner Webseite anschauen:

    http://www.polier.asebom.ch/Aktuell/2011/000S/2011-06.htm

    bzw. die Fotoseite mit allen Fotos von Sebastiano:
    http://www.polier.asebom.ch/Fotoarchiv/M/M…/000S/06.11.htm

    Riccardo (Rhätische Bahn) hat auch ein paar sehr schöne Fotos gemacht, diese kann man im Bahnfoum sehen:
    http://www.bahnforum.ch/index.php?page=Thread&threadID=15778&pageNo=3

    Schlussendlich war es eine sehr schöne Erfahrung !
    Zudem konnten sich meine neuen Transportracks beim Auf-Abbau und Transport bewähren. Schon Zuhause fand ich es praktisch die Module (wie Schubladen) einfach reinschieben zu können.

    In den nächsten Monaten werde ich nun einige Module fertigbauen, der Rest ist auf dem Dachboden ...

    ciao Maurizio

    So, die Anlage steht.
    Morgen früh, muss ich noch ein paar Arbeiten erledigen, dann wird sie auch fahren. Vom Bahnhübergang bei Dongio bis zur Brücke in der Leggiuna ist das auch der Fall. Muss eben noch Sebastianos Dongio elektrisch anschliessen, und einen Gleisbruch bei der Leggiunabrücke reparieren (war um 18.00 so tot, dass ich es auf morgen verschoben hab). Ein paar andere Arbeiten werden auch noch gemacht. Der Ansturm wird um 11.00 erwartet, da es am Mittag gratis Essen gibt :D
    Gegen 17.00 wird der Spuk schon zu Ende sein.

    Ich muss erlich zugeben, dass ich es ( in diesem Moment) bereue dieses Projekt angefangen zu haben ... teilweise hagelt es Kritik, weil ich nirgends fertig wurde, zudem bin ich selber mit den Nerven am Ende !
    Ich muss diese stressige Zeit nun über mich ergehen lassen, denn "nach dem Sturm kommt immer die Sonne" und diese befindet sich in Dangio 8)
    Ich war heute nachmittag kurz in der früheren Schoggifabrik (bevor wir die 3 Module im Museum Lottigna holen konnten). Ab ca. mitte Juli wird es an gewissen Tagen (Termine muss man noch planen) möglich sein, die Anlage zu besichtigen. Zudem wird sie dort, anfang September, eine Kunstausstellung (zum Thema Bahn) abrunden.

    Somit werde ich die Module über den Sommer weiterbauen, und nach Dangio bringen.

    Nun muss nur zuerst mal der morgige Tag "überstanden" werden.

    ciao Maurizio

    P.S: falls jemand aus dem Forum zufällig durch Biasca "stolpert", dann muss er beim Bahnhof den Schilder zum "LIDL" folgen, dann noch ca. 300 m weiterlaufen (auf der Via S. Franscini), wenn diese fertig ist links in die Via vecchio stradone abbiegen und nach ca. 60 m ist er an der Schlittschubahn angelangt ...

    Hallo, Jean-Michel,
    mir kam gerade noch eine Idee: Du könntest auch die Ausfahrt mit den beiden Bogengleisen definitiv bauen, und Dir das Modul ein zweites Mal mit geraden Gleisen bauen.

    Wenn die Gebäude und wichtigen Dekos abnehmbar sind, musst Du sie nicht doppelt bauen.


    Klar ist das ein Mehraufwand, aber so kannst Du das "Kompromissteil" jetzte bauen, und dann im Raum lassen, und später eine massstäbliche Ausfahrt (z.B. für Modultreffen) bauen. So etwas hat ja schon Michiel in seinem Filisur verwirklicht. Ich habe so was ähnliches bei meinem Bahnhof Ponte Brolla im Bau, wo allerdings beide Module in der Anlage eingebaut sein werden, einfach je eins pro Etage.

    ciao Maurizio

    Hallo

    Ich bin auch einer, der selten Kommentare schreibt. Ich schaue oft die Bauvortschritte an, denke "wow, genial", bin dann aber meist zu faul um was gescheites zu schreiben.

    Ich liebe es unfertige Sachen zu sehen. Daraus kann man (ich) sich viele Ideen holen, verarbeiten, und wenn man sein eigenes Werk vorstellt, allen zeigen. Jemand sieht das dann, entwickelt es weiter und so fort ...

    Ach ja, und wem es nicht passt, unfertige Anlagen zu sehen, der kann getrost die "Zurück Taste" drücken :D

    Weiter so !!!

    Die Idee mit der Trennschicht unter dem Gleis ist genial. Ich hatte gedacht den Schotter nur lose zu legen. Geht nur wenn der Bahnhof nicht mehr bewegt wird, und wenn man den Schotter nicht mit dem Leimgemisch einfärbt (wie ich es mache).

    ciao Maurizio

    Jetzt in der heissen Schlussphase heisst es aber einen kühlen Kopf zu bewahren, um nicht in letzter Minute noch einen Fehler einzubauen.

    Das kannst Du laut sagen ! (Ob ich es dann bis hier ins Tessin hören würde ist eine andere Frage 8) )

    Dieses verlängerte Wochenende war ziemlich Stress pur. Eigentlich wollte ich die ganze Anlage (immer in Abschnitten) draussen aufbauen, doch Petrus hatte was dagegen. Ich hab versucht das beste draus zu machen, und hab die Bahnhöfe verdrahtet (was ich eigentlich eher Sonntag/Montag machen wollte). Ein Glück ! Ich hab fast 2 Tage dran gearbeitet.

    Da ich mich momentan einfach nur gestresst fühle, überlege ich mir was ich machen soll. Eigentlich wollte ich mit der Begrasung der einfacheren Streckenmodule anfangen. Aber dazu fehlt mir die kreative Energie.
    Was ich aber noch machen will, die weissen Flächen, teils noch rohes Sagex (wo die Häuser hinkommen) mit grüner Farbe anzumalen, so fallen sie weniger auf. Dann werden wir einfach ein paar Häuschen draufstellen.

    Ich hab den definitiven Ausstellungsplan erarbeitet: die Anlage wird 48.2 m lang. Davon werden ca. 10 m etwas gestaltet sein, und nur 2 m fertig sein. Wenn ich ehrlich bin, hab ich mich masslos überschätzt. Dennoch bin ich froh es gemacht zu haben, denn es wird ein gewaltiges Bild abgeben. Immerhin ist es ja die 100 Jahrfeier der BA bei der meine Modulanlage aufgestellt wird, und nicht eine Ausstellung meiner Anlage mit Rahmenprogramm ...

    Nach dem Fest werden die meisten Module wieder zu mir nach Hause gebracht (ausser 2 nach Lottigna ins Museum). Dann werde ich die talquerung bei Dongio fertigbauen, und sie ins Museum Lottigna bringen. Die restlichen Module werden weitergebaut und soweit wie möglich fertiggebaut.

    In der Zwischenzeit hab ich die Zusage bekommen, denn die Module sollen nach Dangio gebracht werden, in die frühere Schokoladenfabrik "Cima Norma".
    Dort wird es über den Sommer mehrere Fahrtage in Zusammenarbeit mit dem Turismusbüro geben. Genauere Angaben folgen.

    Was mich am meisten nervt ? Oft fehlen nur ein paar Stunden Arbeit und eine Sache ist fertig gebaut, nur sind es hunderte Sachen die das benötigen ;(

    ... positiv denken hilft !

    Eures Daumenhalten auch !!! Danke !!!

    ciao Maurizio

    P.S. wenn es endlich mal aufhört zu regnen, will ich die Module draussen aufstellen und Fotos machen ... nur hat Petrus wohl noch keinen Klempner gefunden um den Kaputten Wasserhahnen zu reparieren :S

    Eigentlich könnte es auch unter "Murphys Gesetze" gehen ...

    Diese beiden Tage hab ich die 3 Bahnhöfe verkabelt. Biasca ging noch relativ leicht ... sind ja nur 3 Weichen und ein paar Gleise. Bei Acquarossa ging gar nichts. Schlussendlich hab ich die LM317 Fahrstromregelung ersetzt, und nun ging es.

    Nun kam Malvaglia Rongie dran. Nach ein paar Stunden bauen, kam der grosse Moment der Wahrheit: Kurzschluss !
    Nach etwas suchen hab ich den Fehler gefunden: die Bemo Shinohara Weichen haben leitende Stellschwellen ! Ich hatte das Herzstück abgetrennt und die Gleise der Weichenzungen mit der jeweiligen Aussenschiene verlötet. Also Drahtbrücken abmachen, Testfahrt und es geht. Nun lässt sich aber durch das "Gewürge" beim Abmachen der Drähte eine Weiche nicht mehr recht stellen. Nun hab ich es satt ! Gleise abbauen, und die Bemo Standardgleise/Weichen montieren. Nun klappt es einwandfrei !
    Nebenbei, versteh ich nun, warum Bemo auf den Ausstellungsanlagen das alte Gleis verwendet ...
    Ich hatte meine wenigen Schinohara Weichen eigentlich in den einfachen Bahnhöfen "verbrauchen" wollen ...

    Wenn morgen Vormittag das Wetter endlich mitspielt, will ich die Bahnhöfe und angrenzenden Streckenmodule draussen aufbauen und testen ...

    Die ganze Anlage wird mit 4 Fahrregler bedient: Biasca und Acquarossa haben je einen Regler mit dem man im Bahnhof und auf einem stück Strecke fährt. In Malvaglia Rongie befinden sich 2 Fahrregler, die je die Strecke richtung Acquarossa bzw. Biasca bedienen. Bei ca. 2/3 der Strecke werde ich eine Trennstelle vorsehen. Somit hat der Stationsvorstand der Endbahnhöfe etwas mehr Zeit (um den Zug umzustellen). Der Bahnhof Malv.Rongie wird entweder auf den einen oder anderen Fahrregler geschaltet. Änlich mit den Gleisen: entweder hat Gleis 1 strom, oder Gleis 2.

    Diese Schaltung ist ein "Providurium" : sehr einfach (und schnell) gebaut. Später kann man immer noch einen richtigen Gleisbildstellpult bauen, wobei die Weichen vermutlich weiterhin manuell gestellt werden ... doch darüber später mehr.

    ciao Maurizio

    Als erstes hab ich nur gedacht: " se l'é brütt ! " (ist das hässlich !)

    als ich den Beitrag von Disentis las, wusste ich, dass ich nicht der einige bin, der das gedacht hat :D

    Und was kann man dagegen machen ? RhB bis ca. Jahr 2000 nachbauen ... (bzw. (modell)Rollmaterial kaufen)

    ciao Maurizio

    Hallo !

    Noch eine Woche bis zur 100 Jahr Feier der Biasca-Acquarossa Bahn. Meine Anlage ist weit entfernt davon fertig zu sein ... ich schon eher ;( ... dennoch sehe ich auch positive Seiten: es ist ein Mammutprojekt, das ich in Angriff genommen habe. Normalerweise baut ein Klub jahrelang an so einer Anlage, ich bin seit Juli dran ... hab mich "ein wenig" überschätzt :S
    Mein Ziel ist es nun, eine funktionstüchtige 60 m lange Modulanlage aufzustellen. Gewisse Module werden nur als Gerippe zu sehen sein (Buzza Biasca und Grotti di Valserino), andere mit einer ersten Geländeschicht, weitere fast fertig, und fertig wird vermutlich nur der Bahnhof Dongio sein (der von Sebastiano fertig gebaut wurde).

    Abgerundet wird die Anlage durch ein paar hundert Fotos und Pläne, die zeigen wie die BA früher aussah, bzw. wie und mit welchen Unterlagen ich gebaut habe. Somit wird es eine Fotoausstellung mit Modulanlage 8)

    Nach der 100 Jahr Feier werde ich an der Anlage weiterbauen und sie (im lauf der Zeit) fertigstellen, denn es gibt Pläne sie wärend dem Sommer-Herbst 2011 an einer anderen Stelle mehrere Male öffentlich zu zeigen. So werden Besucher die die Anlage mehrere Male besichtigen, die Bauvortschritte verfolgen können.

    Genauere Angaben, sobald die Sache "unter Dach" ist.

    so sieht es aus, wenn ich Oberleitungsmasten baue ... knapp 200 Masten in einer Woche gelötet

    letztes Wochenende kam Andreas Meyer zu Besuch und hat alle Masten angemalt !


    Endlich hab ich mit dem Bau von den Bahnhöfen begonnen. Dies wird Acquarossa. Zurzeit wird er verdrahtet.

    und das wird das andere Ende: Biasca


    Nebenbei laufen weitere Arbeiten. So feile ich hunderte Strassenbegrenzungspfosten aus 2.5 mm Evergreen Rundprofilen, bereite Teile für Dächer vor, siebe Sand für den Schotter, ...

    ciao Maurizio

    Tja Michiel ... "kommt Zeit, kommt Rat" ...
    Da ist es praktisch eine Modul/Segmentanlage zu haben. Man kann sie leichter umbauen bzw. ergänzen ...

    Viel Glück beim (Haus)Umbau !

    ciao Maurizio

    Und dann in der kurzen Zeit auch noch dokumentiert!

    Da hinke ich nun hinten nach ... dennoch konnte ich den gestrigen Abend für ein Update "opfern" 8)

    Seit anfang Mai sind zwei meiner Module, und der Bahnhof Dongio, den Sebastiano fertig gebaut hat, im Museum in Lottigna ausgestellt.

    Strecke zwischen Dongio und Corzoneso

    Bahnhof Dongio (by Sebastiano Mattei)

    Zudem kann ich die Juni Ausgabe vom "Eisenbahn Amateur" empfehlen :thumbup:

    Zurzeit arbeite ich an mehreren Baustellen parallel. So hab ich die meisten der neuen Module verdrahtet, mit Sagex beklebt und mit Weissputz "vergipst".

    Am Wochenende hab ich den zukünftigen Grünflächen einen "green touch" verpasst. Und ein paar Kg an Schotter verklebt. Diesen habe ich aus Bausand gesiebt.

    Meine Transportgestelle erweisen sich als sehr nützlich: ich hab die beiden Gestellteile oben und unten mit je einer Dachlatte verbunden. So kann ich die 160 cm Module wie Schubladen reinschieben. Das löst ein wenig das Platzproblem ...

    Nebenbei hab ich ca. 200 Oberleitungsmasten im Bau. Zudem werde ich bald mit dem Bau der Stahlträgerbrücken anfangen.
    Es werden noch mehrere Ferientage "draufgehen" ...

    Heute Morgen hab ich die alten Module von Motto/Ludiano und Valserino umgebaut. Neu kommt ein 80 cm Modul dazwischen. So stimmt die Landschaft besser.

    The final countdown hat begonnen grill1

    ciao Maurizio

    So, nun ist es soweit, ein paar Bilder sind auf meiner Homepage (Aktuell März/April)

    auf diesem Foto ist der ABe4/4 4-5 zu sehen, den Sebastiano Mattei mit einfachsten Mitteln aus einem RhB ABe4/4 501-504 umgebaut hat. Ich finde diese Arbeit sehr gut, weil sie zeigt, dass es keine grosse Werkstatt braucht, um ein Modell zu erhalten, was den Charakter des Vorbildes wiedergibt. Klar, er ist nicht perfekt, aber muss es das immer sein ???

    18 Modulkästen in 2 Tagen ... dank Serienfertigung der Einzelteile

    und so sah es gestern Abend aus: die Modulkästen von Loderio (km 3) bis zu den Grotti di Valserino (km 9) und bei Marogno (km 10). Nun geht es ans Gleiseverlegen ... Dann an die Landschaft (Sagexplatten und 30 kg Weissputz letzten Donnerstag abend gekauft 8) )

    ciao Maurizio