Beiträge von alpgruem

    Sali Mitenand

    Hier sind einige Fotos von einer schönen und vor allem nostalgischen gemütlichen Fahrt Landquart - Filisur und zurück

    Die Zwllingsschwestern ex. 204 (222) und die 205



    ein gut erhaltener Deri-Motor

    Auf Wiedersehen 205 ! Wann ???

    En herzliche Gruess
    Georg

    Hallo Gerd

    Da gebe ich Dir recht das sind Fahrzeuge und keine Stehzüge !!

    Eine Möglichkeit wäre die Grenzstation Campocologno kurz vor Tirano dort hatte es früher sehr viel Holzverlad, und noch früher wurden auch bei Personenzügen rangiert.

    Gruss
    Georg

    Sali Beppe

    Vielen Dank für die guten Wünsche.

    Die meisten Arbeiter sind fleissig, ich bin zwar erst bei den Toren richten aber das Dach ist bald drauf, es ist ja nicht mehr soo heiss.

    En herzliche Gruess
    Georg

    Hoi Michel

    Ja die Tore gehen etwas schnell auf und zu, das ganze muss noch eingestellt werden und das wird noch etwas dauern eventuell wird die gesamte Ansteuerung auf Decoder Antrieb umgestellt was aber auch einige Nachteile mit sich bringt, kommt Zeit kommt Rat !

    Die Original-Tore in Pontresina sind noch handbetrieben.
    Dazu habe ich mir auch einige Gedanken gemacht wie zum beispiel getrenntes betätigen der Tore oder ein Preiserlein das die Tore öffnet resp. schliesst.
    Man(n) kann nicht wissen was noch kommt.
    Aber hier kommt genau Dein Spruch "En Modellbahn isch und blibt nunemal en Modellbahn....." zum tragen, und zum Schluss soll es auch zuverlässig funktionieren.

    Gute Ideen sind aber immer willkommen.

    En herzliche Gruess
    Georg

    Weiter geht es mit der Grundkonstruktion und den Torantrieben

    In der massiven Platte des Bahnhof's Pore habe ich einen Ausschnitt vorbereitet in den das Depot eingesetzt wird.


    Die Platte fürs Depot besteht aus Buchensperrholz 10mm darauf sind die Ms Pfosten für's Gleis über den Gruben eingesetzt,
    den restlichen Aufbau habe ich mit Kiefernleisten vorbereitet und bei den Gruben Acrylglasstreifen für die Beleuchtung eingesetzt
    nachdem die Schienenprofile aufgelötet und genagelt wurden (wegen Ausdehnung)wurde der Rest mit 2mm Birkensperrhoz abgedekt.


    Die Front mit den eingestzten Tore ist fest mit dem Grundaufbau verbunden, die Tore sind oben und unten geführt,die restlichen massiven Wände
    werden nachträglich in vorbereitete Nuten eingesetzt.
    Die zehn Bowdenzüge für die Torinnenflügel werden befestigt und Bergseitig nach unten geführt


    auf der Toroberseite sind die Schlitze für den Zugdraht der Innenflügel eingefräst


    Unterhalb der Grundplatte sind die Feather-Motoren mit den Antriebsscheiben montiert.


    Auf diesem Bild sieht man den Aufbau mit der Antriebsscheibe die federnd mit einem Federstahldraht mit der Antriebswelle des Motors verbunden ist


    Damit der Motor die innere Reibung besser überwinden kann sollte er ohne Last anlaufen können das wird durch den Federstahldraht gewährleistet da der Antrieb etwas nachfedern kann.

    Wenn man ein solches Tor von Hand öffnen kann wird das prinzip eigentlich verständlich
    Bei geschlossenem Tor müssen zuerst die äusseren Flügel ca. 45 Grad aufgedreht werden dann können die inneren Fügel zurückgestossen werden,
    zum schliessen umgedrehte Reihenfolge.
    Da im Modell für alle 4 Flügel nur ein Antrieb zur Verfügung steht wird durch geschickte Anordnung der Bowdenzüge ein verzögertes betätigen der inneren Flügel erreicht,

    Die Motoren brauchen relative viel Kraft darum ist eine Begrenzung wie üblich mit Vorwiderständen nicht optimal, daher habe ich eine regulierbare Spannungsregelung eingesetzt


    Nochmals herzlichen Dank für die vielen Feedbacks

    Wetere Bilder werde ich nachliefern vor allem wenn das Depot fertig eingebaut ist

    Mit herzlichen Grüssen
    Georg

    Liebe MoBa Kollegen

    Ich möchte hier gerne einige Detailbilder zeigen und auch meine Beweggründe darlegen warum gerade so.
    Wie ich bereits geschrieben habe ist es nicht die erste Version und jedesmal wurde es besser und schöner und vor allem es funktioniert zuverlässiger.

    - Modulare und stabile Bauweise hat sich sehr gut bewährt. Einzelne Teile sind besser zum bearbeiten.
    alle Wände und Dächer lassen sich einfach entfernen auch wenn es eingebaut ist Verbesserungen und Aenderungen lassen sich problemlos durchführen.

    - sehr viele Teile habe ich auf einer kleinen CNC-Fräse hergestellt, das hat sich gelohnt da doch einige gleiche Teile gebraucht wurden und erst noch höhere Genauigkeit erreicht wurde
    jedoch keine Zeitersparnis, später habe ich mir einen kleinen 3D-Drucker angeschafft (mir war das zu umständlich alles extern anfertigen zu lassen Der PrototypenDesigner lässt grüssen !! )

    Das erste was ich angefertigt habe waren die Tore: aus 1mm Ms geätzt dann links und rechts je ein 1.5mm Ms Vierkantrohr aufgelötet und auf die Länge zugeschnitten und gespritzt dann die Fenster aus Verpackungsabfall zugeschnitten und eingeleimt,
    den Federstahldraht als Scharnier und antrieb eingeleimt.

    Als nächstes habe ich die Fenster angefertigt: Fenstergitter aus geätztem Ms, anhand der Fenstergitter habe ich auf der CNC die Fensterleibungen gefräst später auch noch mit 3D-Druck
    die vier Teile ganz rechts angefertigt

    in die Wände aus 6.5mm Birkensperrholz die Ausschnitte für die Fenster gefräst


    Im nächsten Beitrag geht es weiter mit der Grundplatte mit MontageGrube und Torantriebe

    Georg

    Sali Mitenand

    Vielen Dank für die diversen Feedbacks.

    Hallo Volker,leider spielt der Fotograf auch den Maurer, den Maler und auch noch den Stromer, aber ihr kennt das ja. Darum eher nüchtern bleiben zumindest bis zur Einweihung.

    Auf den Fotos habe ich festgestellt dass die Farbe der Wände auch viel zu blau sind (warum wohl ?) d.H. die Fenster wieder demontieren und die Wände neu Malen, jetzt lohnt sich das Baukasten-System und eine stabile Bauart.

    Weitere Baufortschritte werde ich mit Fotos Dokumentieren und hier einstellen.

    Herzliche Grüsse
    Georg

    Da es im Engadin doch nicht sooo heiss ist wie im Unterland waren die Bauleute fleissig und haben die Wände aufgemauert und das Dach (zumindest Provisorisch) erstellt. :rolleyes:
    aber noch fehlen einige Fenster (die kommen aus dem Unterland)

    Die Werkstatt ist auch schon aufgemauert

    Ich hoffe es geht mit dem gleichen Elan weiter :P

    Gruss Georg

    PS: Nicht die Maurer waren betrunken sondern der Fotograf darum die schiefen Fotos
    Das nächste mal bleibt der Fotograf nüchtern.!

    Sali Renato

    Hier habe ich einen kurzen Testfilm der Tore

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    Der Antrieb und die Tore müssen noch Justiert werden

    Gruss Georg

    Hallo Gerd

    Lass Dich nicht entmutigen.
    Das Stationsgebäude lässt sich sicher retten, und ich verspreche Dir, wenn es fertig ist wirst Du viel Freude daran haben und hast erst noch einiges gelernt.
    Und das mit dem Kauf, vielleicht ist der Verkäufer in den Ferien! Nicht verzagen es gibt auch ehrliche Verkäufer !

    En Gruess
    Georg

    Sali Mitenand

    Nach einer ziemlich langen Durststrecke geht es nun endlich mit meiner Anlage wieder etwas weiter.
    Als erstes ist nun das Depot von Pontresina fällig es ist zwar nicht die erste Ausführung aber hoffentlich die letzte.
    Der grösste Knackpunkt sind die vierflügligen Tore und deren funktionierender Antrieb


    Das Depot ist auf einer eigenen Grundplatte aufgebaut d.h. die Montagegruben sind auf der Platte aufgebaut wobei die zweitoberste Schicht aus 3mm Acrylglas ist und die oberste aus 2mm Birken-Sperrholz besteht. Die verschiedenen Pfosten sind aus MS H-Profil und Rundmessing in die Grundplatte eingesetzt und die Gleisprofile aufgelötet. Zwischen den Geleisen ist jeweil ein Kanal für die Grubenbeleuchtung mittels Led-Streifen verbaut.


    Die Tore sind in der Front drehbar gelagert und dann auf der Grundplatte Montiert.
    Mittels eines Feather-Motors, einmal direkt die äusseren Flügel und mit zwei Bowdenzügen die inneren Flügel geöffnet und geschlossen.


    Ich hoffe die Bilder zeigen den Aufbau und die Technik etwas besser.

    Nun warte ich auf die Maurer der die Wände erstellt (Fertigelemente)
    dann folgen weitere Bilder

    Georg

    Hallo Michel

    Was spricht gegen einen zweiten billigen (einfachen) Decoder damit kannst Du das Schleuderrad regeln und in beiden Richtungen drehen lassen.
    Als Tipp: verwende den Umschalter (in der Feuerbüchse) damit kannst die Decoder einzeln ansteuern zum Programmieren und danach im Normalbetrieb beide in Betrieb nehmen, und kannst daher auch die Adressen ändern ohne die Xrot zu öffnen.

    Gruss
    Georg

    Sali Giorgio

    Was meint ihr zur Körnung des Schotters im Vergleich zu den Schwellen - zu fein?

    Meiner Meinung nach ist der Schotter etwas zu fein, und von der Farbe her würde ich Diabas Natur ev. mit etwas Diabas-Rost-fein gemischt versuchen, vom Gesamteindruck her macht sich eine hellere und grössere Schotterung besser da man bei der MoBa einen anderen Blickwinkel hat.
    Auch das "verbacken" sieht mit etwas grösserem Schotter besser aus.

    En herzliche Gruess
    Georg

    Hoi Reto

    In Lagalb sieht es aktuell so aus:

    Du bist der Zeit schon einiges voraus! Aktuell sieht man vom Gebäude nur den obersten Teil und das Dach, der Rest wird noch von ca.2m Schnee getarnt (am Samstag Morgen in gelb am Abend wieder in weiss, so wie sich das gehört.)

    En herzliche Gruess
    Georg

    PS: Du hast gefehlt !!

    Sali Fabian

    Ueberdenke noch einmal Dein Vorhaben mit dem Bahnhof Samedan, Du bist jetzt 16 Jahre alt die Planungszeit für einen Bahnhof in der Grösse von Samedan kannst Du ruhig mit mindestens einem Jahr rechnen, dann musst Du dich aber zu 100% der Planung widmen sofern das Vorhaben nur einigermassen dem Vorbild entsprechen soll.
    Dann kommt der Bau des Bahnhof's, wenn Du den innert 2 Jahren einigermassen Fertig bringst dann HUT ab vor Deiner Leistung, denn auch die Lehre fordert Dich bestimmt, dann kommt mit 18 Jahren der Fahrausweis und ein Auto (das dann auch einiges kostet) und zu allem "Ueberdruss" kommt dann die Zeit der "anspruchsvollen" Beziehungen und auch die kosten Geld und Zeit.
    Und bevor Du nur mit dem Bahnhof fertig bist ziehst Du bestimmt Zuhause Aus und Die Anlage kannst nicht mitnehmen, denn einen Anlagenteil in der Komplexität eines Bahnhofs Samedan lässt sich nicht als transportierbares Modul Bauen.
    Also 4- 5 Jahre Planen und Bauen ohne einen Meter Fahren zu können das ist praktisch unmöglich und vorallem Unmenschlich.

    Ueberleg Dir das nochmals mit allen Aspekten, wie Zeit, Geld und Platz und vor allem Zukunft (wie eigene Familie) und Plane wie Ueli das geschrieben hat ein oder zwei kleine Bahnhöfe und und ein paar Strecken-Module und Du hast sicher Erfolg und Spass.

    Viel Erfolg und gute Ideen wünsch ich Dir
    Georg

    Hoi Reto

    Vielen Dank für die "Warnung"
    Ich habe die Sendung vorsorglich aufgenommen und werde sie mir Heute zu Gemüte führen.

    En herzliche Gruess und e' schööne SaSo
    Georg