Beiträge von mgbusa

    Nach reichlicher Reinigung und etwas schmirgeln mit einem 3200 Schleifpapier habe ich den Grundanstrich auggesprüht.

    Die Oberfläche ist eigentlich sehr fine, viel besser als früher. Nur die Fensterrahmen könnten noch etwas Hilfe gebrauchen.

    Walter,
    Hier sind einige meine Gründe für den 3D Drucker, speziell für Einzellteile (1 - 5 Stück)

    Die minimum Wandstärke für Shapeways FUD Plastik von 0.7mm (ich gehe nicht unter 1mm) ist ein Problem bei so kleinen Teilen, wie auch die raue Oberfläche. Ich habe bereits einige Versuche mit dem Heimätzen gemacht, da ich in den USA keinen Service gefunden habe die mit Hobbisten arbeiten wollen. Die meisten Eisenbahner die ich auf unserer Seite kenne, senden ihre Projekte nach Schottland zu PPD Ltd. Mit einem 20 Pfund minimum auch nicht gerade billig. Zudem muss eine Plattine von minimum 150x300mm bestellt werden.
    Der grösste Nachteil des Kundenätzen für mich ist, dass ich zu viele Fehler beim Konstruieren mache. Dies ist mit meinem eigenen Laser kein Problem. Ich fülle einfach meinen Papierkorb mit Teilen die nicht passen.

    Mit meinem Laser kann ich bis 0.5mm dünne Stege herausschneiden (grossartig für Geländer, Speichen für Räder, Visp Kran, etc) aber das Leimen ist nicht so einfach. 3D ist nur mit Schichten zu erreichen.

    Eine Kombination ist, wie zum Beispiel bei der Telefonzelle, eine Möglichkeit aber es müsste mit meinem Laser möglich sein. Aetzen ist wegen dem vorher erwähnten Grund kein Thema.

    Till,
    Fräsen wäre eine grossartige Methode, aber ich habe keinen CNC Machine. Die wenigen Teile die ich auf meinem Wunschliste habe, sind nicht Grund genug für einen Kauf. Ausserdem scheint es, dass das CNC fräsen komplizierter als das Lasern ist.

    Gestern habe ich mein Elektrotaxi von Shapeways erhalten.

    Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Ich werde die Seiten bevor dem Bemalen noch etwas poliern.

    Nachdem ich einigermassen die Anfängerstuffe bei der Sketchup Software überwunden habe, bekommt es so richtig zur Sucht. Für den Bahnhof Stalden habe ich nun einige der Kleinteile entworfen.

    Der Selecta Automat bekommt noch dünne Evergreen Plastikplatten und eine Scheibe. Farbige Fimo Knettmasse werden für den Inhalt herhalten.

    Thierry
    Verwendest du fürs Dach käufliche Platten oder sind die auch gelasert?


    Seit einigen Tagen versuche ich mich mit Sketchup.

    Als Test habe ich es bei Shapeways bestellt. Das Modell sollte nächste Woche bei mir eintreffen.

    Zur Zeit ist Shapeways etwas zu teuer für ein solch kleines Modell aber ich hoffe in einigen Jahren ist das stereolithography 3D Druckersystem (oder Laser 3D Printing) auch für den Hobbisten und mich erschwinglich. Genug Zeit um einen grösseren Modellpalette herzustellen.

    Die ersten Drucker sind bereits unter US$ 3000.00, wie zum Beispiel hier: http://fslaser.com/products/3d-pr…rinter-by-fsl3d

    Oscar "Tandrad" hatte mir vor einigen Monaten Bilder des alten Remis in Visp zugeschickt. Offensichtlich hatte die MGB hatte auf dem Abstellgleis und rund ums Remis alte (SWS?) Drehgestelle gelagert.

    Ein weiteres Foto ist hier zu sehen: BVZ Drehgestelle

    Da ich bis jetzt keine solche Drehgestell als Modell gefunden, stellte ich diese mit Laserkarton und Plastikstreifen her. Die Drehgestelle sind nur Ausschmückungsteile und nicht für den Verkehr zugelassen.

    Das Drehgestell besteht zur Zeit aus 60 bzw. 70 (Zahnradbremse) Teilen. Die Bremsen fehlen noch, da ich mir noch Gedanken machen muss, wie ich sie robust genug befestigen kann.

    Sollte jemand hochaufgelöste Fotos der Schriften haben, welche benötigt werden, kann ich ein Schriftpacket herstellen (inklusive spezielle Logos wie das graubnden Logo, dass ich irgendwo gesehen habe).

    Für einmal ist es ein Vorteil so weit weg zu wohnen. Kein Zoll bei verschickten Waren von ausserhalb Kaliforniens. Zudem, scheint es, dass der Versand von den EU Länder in die Schweiz oder USA gleich viel kostet.

    Im Buch"Brig Visp Zermatt, Geschichte und Rollmaterial", Stolz, Schopfer ist auf Seite 236 eine Zeichnung und ein Bild aus dem Jahre 1980 veröffentlicht. Gemäss Buch ist der Wagen 1982 wegen Achslagerschaden ausserdienst gestellt worden.

    Jo
    Mit meinen Dübelbohrer habe ich in meiner N Spur Zeit hunderte von #80 (0.34mm) Löcher gebohrt (für die abgebildete SD70M etwa 60) Ich habe nur Erfahrung in Plastik und für diesen Zweck sind sie sehr gut geeignet.

    Sehr billig und macht das wechseln der verschiedenen Bohrers überflüssig. Mit etwas Sekundenkleber halten die Bohrer perfekt und mit wenig gewalt und einer Zange können abgebrochene Bohrer leicht ersetzt werden.