Beiträge von phips

Hallo zusammen

Ich habe seit einigen Jahren einen RhB-Salonwagen A 1141 von Ferro-Suisse in der Vitrine, der für meine steigungsreiche Strecke zu schwer ist. Nun möchte ich mich von diesem sehr schönen Wagen (z.B. Wagenübergänge und angedeutete Holzinnenwände mit Holzmustern!) trennen und biete den Wagen nun hier an.

Leider habe ich für den Wagen keine Originalverpackung. Und auf der einen Dachseite hat es einen Farbfehler (ein Strich in Beige, fast nicht zu fotografieren, doch er ist leider da...). Preisvorstellung CHF 280.-

Bei Interesse bitte eine PN senden. Danke.

Grüsse. Phips

Hallo

Ich suche für meine Anlage einen Calanda-Bräu-Schiebewagen Haik-v in der alten gelb-weissen Bemalung mit blauer Schrift. Bemo-Bestellnummer 2288130 oder 2288131.

Ich habe leider kein Bild eines Bemo- oder Vorbildwagens gefunden, deshalb ein Bild des LGB-Wagens.

Angebote bitte per PN.

Besten Dank.
Phips

Hallo lehcim

Zitat

Original von lehcim
Eine andere Idee währe natürlich den Wagen durch D + R Produzieren lassen, aber dann kann man mehrere Jahre warten,...

Ich habe auch die Erfahrung gemacht (gerade mit dem Arosa-Postwagen), dass die D+R-Wagen zuerst mehr oder weniger umgebaut werden müssen, damit sie ähnlich gute Laufeigenschaften haben, wie die Bemo-Wagen, die im gleichen Zug laufen. Deshalb würde ich eine Produktion durch Bemo beführworten.

Zitat

Original von lehcim...ich hatte aber auch noch die Idee: Ich könnte mich erkundigen was die mindest Stückzahl bzw. die mindest Interessens anfragen sind um Bemo von der Herstellung eines Modells zu überzeugen, dann könnte man in unserem und vielleicht noch grossen RhB Foren eine Umfrage starten, vielleicht würde es ja genügend Interessenten geben um Bemo vom Gegenteil zu überzeugen.

Das wäre toll und sollte meine Umfrage zu Beginn dieses Themas bewirken!

Hallo lifinar

Zitat

Original von lifinar
anbei nocheinmal der Verweis auf die LOKI 5.2008. Dort habe ich eine Bauanleitung zum Umbau des D+R Gepäckwagens in den Barwagen des Arosaexpress veröffentlicht.
Der Umbau ist nicht sehr schwierig und lässt sich mit normalen Bastelwerkzeugen problemlos durchführen.

Besten Dank für den Hinweis - Ich warte aber noch auf die kommenden Monate und hoffe auf eine Produktion von Bemo. Wenn es dann nichts wird, werde auch ich mich dem Selbstbau widmen...

Zitat

Original von lifinarDamit der Arosaexpress komplett wird: Der Aussichtswagen!

Kompliment zu dieser Ergänzung des Arosa-Expresses!

Grüsse. Phips

Hallo zusammen!

Wie aus der Bemo-Post Nr. 34, Seite 5 zu entnehmen ist, ist Bemo "recht pessimistisch gestimmt, was die Möglichkeit einer kostendeckenden Produktion des noch fehlenden Barwagens D 4233 angeht".

Barwagen direkt hinter der Lok / Bildquelle: http://www.luwi.ch/images/Engadin…osa-Express.JPG

> weiteres Bild unter http://www.swisstravelsystem.ch/fileadmin/bild…300/bahn011.jpg

Wenn Bemo diesen Wagen nicht produzieren würde, fände ich dies extrem schade, warte ich doch ungeduldig, bis der attraktive blaue Arosa-Express endlich komplett über meine Anlage fahren darf!
Ich frage mich nun, ob wir zusammen mit Bemo diesen Wagen als Forumsmodell produzieren lassen könnten? Wie gross müsste eine Auflage (zu einem vernünftigen Preis natürlich) sein? Hat jemand einen direkten Draht zu Bemo?
So oder so, werde ich mich in Bauma bei der Plattform der Kleinserie (Bemo stellt da auch aus) mal erkundigen.

Grüsse. Phips

Hallo Zermatt

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Original von zermatt Allerdings brannten schon nach kurzer Zeit die oberen Stirnlampen nicht mehr. Waraum haben wir bisher noch nicht rausgefunden.

Die oberen Stirnlampen haben bei mir nach dem Digitalisieren auch nicht mehr gebrannt. Beim zweiten Öffnen des Gehäuses habe ich an den vier Kontaktfedern für die Stromübertragung vom unteren Teil der Lok zu den oberen beiden Lampen (hinten + vorne) "gerüttelt" und siehe da, die Lampen haben wieder gebrannt. Wenn dies auch nichts nützt, dreh das Gehäuse gegenüber dem Fahrwerk, das könnte vielleicht auch noch helfen... Nicht sehr professionele Anleitung, doch bei mir hats genützt.

Der langen Rede kurzer Sinn: Die Federn sind materialbedingt nicht so optimal für die saubere Stromübertragung!

Viele liebe Grüsse und viel Glück bei der "Reparatur"...
Phips

Lieber Peter

Leider habe ich keinen aktuellen Gleisplan mehr. Anfangs hatte ich mir von Hand den Streckenverlauf und die Gefälle genau aufgezeichnet, doch mit den Änderungen und Anpassungen wurde dieser Plan zur Makulatur... Vielleicht erstelle ich in den nächsten Tagen mal eine Skizze des Streckenverlaufs, den ich dann hier publizieren könnte. Mal sehen, ich wollte zwar in den nächsten Tagen noch mit der Planung der Zahnradstrecke beginnen. Vielleicht berichte ich dann lieber davon!

Viele liebe Grüsse. Phips

Lieber Giorgio

Zitat

Original von respace99
... Du weisst aber schon, dass irgendwo bei Spur II oder so Schluss ist

...meinst Du diese Spur? Da habe ich auch schon Erfahrung ;-):

(Bei der LGB meines Onkels bin ich Lokführer und Depotchef. Das Bild ist von einer Versuchsfahrt im verschneiten Garten).

Zitat

Original von respace99Da Du ja bereits Deine Bilder so perfekt eingestellt hast - wo sind die anderen? Zeig doch mal ...

...mehr Bilder? Ein paar kann ich noch zeigen:

...oder ein schönes Bild vom Vorbild (Davos 25. Januar 2004):

***

Lieber Kosta

Zitat

Original von kosta Sieht ja gigantisch aus! Da kommen Platzarme wie ich wieder einmal ins Grübeln, was sie wohl so falsch machen im Leben, dass sie sich ihren kleinen grossen Wunsch nicht erfüllen können.

Die Anlage ist nicht allzu gross - nur "platzoptimiert"... Die Grundfläche von etwa 3x3.5m entspricht dem Platz, den früher der Öltank beansprucht hat. Dank der Gasheizung darf ich nun diesen Platz modellbahnerisch nutzen.

Grüsse. Phips

Es war einmal ein kleiner Knabe von vier, fünf Jahren. Der Knabe bekam zu Weihnachten eine kleine Dampflok, ein paar Wagen und einen Kreis mit Trafo. Es folgten Weichen, weitere Wagen und Lokomotiven. Der Knabe wuchs heran, doch die kleine Eisenbahn blieb klein (Spur N). Mit der Digitaltechnik war es für den nun nicht mehr Knabe einfach, eine grosse Anlage aus Einzelsegmenten zu betreiben und nach Gebrauch auf dem Schrank zu versorgen.

Als das Knabe nicht mehr wuchs, wurde dafür seine Eisenbahn grösser (Spur H0m)...

Als er einen Keller nutzen konnte, war es dann um die Bodeneisenbahn geschehen. Die Höhe musste erklommen werden!

Und so wuchs nun auch nicht mehr die Spurgrösse, sondern die Modellbahnträume und die Streckenlänge...

Und wenn er noch nicht gestorben ist, so baut er noch immer an seiner Modelleisenbahn. (Hoffentlich noch ganz lange, denn bis zur Pensionierung in gut 30 Jahren habe ich noch viele, viele Ideen)

Philipp Bessire