Beiträge von Emanuel

    Nach rund 5 Jahren in der Kiste für ein Fotoshooting herausgeholt. Immer noch in sehr guetem Zustand….

    Hallo systp

    Bin erst spät ins Forum gekommen aber nicht weniger begeistert von Deinen Berichten (leider kann ich viele Photos nicht mehr aufrufen von Deinen älteren Berichten). Der Viadukt von Grengiols ist Dir sehr toll gelungen - gratuliere! Darf ich fragen, wie gross das dargestellte Diaorama ist?

    Danke für Deine Antwort und beste Grüsse

    Emanuel

    Hoi Peter

    Danke für die tollen Bilder. Eindrücklich ist der Vergleich der LGB-RhB-Adaptionen mit den LEBU-Wagen schon damals ;) Wenn letztere kurzgekuppelt rumfahren, so sehen diese sehr schön und gar nicht mehr nach irgendwelchen LGB-Kompromissen aus.

    Mir gefällt Deine Eigenbau G 4/5 übrigens sehr gut. Der Eindruck ist mehr als gelungen. An den Kunstbauten und Gebäuden sieht man Deine lange Erfahrung mit Gartenbahnen sehr gut: Wenn ich sehe was bei mir im Garten alles über Winter kaputtgeht, so ist es fast unglaublich welches feinste Steinzeugs bei Dir so durchhält.

    Bitte weiter so - lese Deine Beiträge immer sehr gerne.

    Beste Grüsse

    Emanuel

    Guten Morgen Markus

    Wow, das ist verrückt wie detailliert Du die Teile konstruierst! Entsprechend gerendert sind die Konstruktionen wohl kaum mehr vom Original zu unterscheiden.

    Mit Deinen (Teil-) Ansichten habe ich auch den Stromabnehmer mal im Detail besser anschauen können, was ja nicht einmal am Original möglich ist ohne Werkstattbesuch ;) Dabei ist mir die sehr aufwändige Anlenkung der Achse via Federn aufgefallen welche Du ja extrem fein nachkonstruiert hast. Ein wenig enttäuscht habe ich festgestellt dass dies bei meinen Ferro-Suisse Teilen in 0m leider fehlt:

     

    Dafür hat es an dieser Stelle die Anlenkung für den Servo dran - musst Du wohl auch irgendwo dranbauen falls die Stromabnehmer automatisch heb- und senkbar sein sollen.

    Ungeachtet des Fehlens der Anlenkungen bei meinen Modellen habe ich leider den Sinn der mechanischen Konstruktion nicht begriffen; Vom resultierenden Drehmoment auf die Achse könnte man auch nur eine Ansatzstelle machen, aber es sind ja deren vier wobei drei mit variabler Distanz ausgeführt sind (in grün):

    Ist dies so aufwändig ausgeführt für den Einbau der Federn oder das genaue Spannen und Ausrichten? Vielleicht weisst Du mehr über diesen für den Laien interessanten und im Alltag wohl sehr bewährten Ansatz?

    Danke und viel Erfolg beim weiteren Konstruieren.

    Beste Grüsse

    Emanuel

    Hallo Peter

    Vielen Dank für Deine supertolle Beschreibung der Lebu-Wagen mit dem genialen Aufbaukonzept. Mit Deinen Modifikationen sehen die EWI und EWII sehr gut aus, inklusive Farben und Beschriftungen. Die Sitze für den EWII kann man sicherlich mit 3D Druck machen.

    Motiviert durch das Lebu-Aufbaukonzept habe ich mir überlegt, sowas ähnliches in 0m anzugehen da in diesem Massstab ja FO-Personenwagen neuerer Bauart komplett fehlen - abgesehen von den Fama/Utz/Alpinline Modellen natürlich. So wie ich es verstehe gibt es nur ein Wagenendstück, oder? D.h. alle EWI mit WC "aussen" sind schon mal nicht realisierbar. Oder eben man stellt entsprechend viele Wagenendstücke her. Hast Du zufällig mal mit den FO-Originalen verglichen?

    Danke für Deine Antwort und viel Erfolg beim weiteren Zusammenbau und Finish

    Gruss, Emanuel

    Guten Morgen Michiel

    Vielen Dank für Deine Klärung zum Schneepflug. Das Original mit der recht ausgeprägten Rundung ist sicherlich schwierig herzustellen in HOm da es einen Übergang der Radien hat im Verlauf zur "Mitte". Habe gerade gesehen, dass Till dies vor 10 Jahren in 0m auch für die Fulgurex-Maschine realisiert und toll dokumentiert hat: [0m] Leichte Verbesserungen an der Fulgurex Ge 2/4 222 - Spur 0 - Albulamodell Forum (modell-bahn.ch).

    Es ist gewaltig was Du aus dem Ferro-Suisse Bausatz machst. Ganz fein wie Du die Fenster rausgearbeitet und "grösser" wieder eingesetzt hast.

    Ich freue mich sehr auf Deine weiteren Beiträge und das lackierte Endergebnis.

    Beste Grüsse, Emanuel

    Guten Morgen Benjamin

    Vielen Dank für die Zusatzinformationen.

    Das iterative Vorgehen braucht Geduld aber gut Ding will schliesslich Weile haben. Die Farben passen ganz toll zu einer oberengadiner Schattenwiese in Spinas - besser geht's nicht.

    Beste Grüsse und einen guten Rutsch

    Emanuel

    Hallo Michiel

    Es ist sehr eindrücklich was Du an diesem Bausatz alles perfektioniert hast - ich bin mehr als beeindruckt.

    Du frägst was man noch machen könnte? Ich bin mir nicht sicher ob ich einen Vorschlag machen darf, tue es aber trotzdem - mit dem Risiko dass ich wohl eines besseren belehrt werde: Der Schneepflug. Auf den Bilder die ich von der Lok kenne, ist dieser anders. Ich habe in 0m mal einen solchen gemacht für das Fulgurex-Modell und der Gesamteindruck war gleich viel anders. Ich weiss nicht genau welche Epoche Du anstrebst aber vielleicht ist es eine Abklärung wert vor dem Lackieren?

    Ich freue mich auf Deine weiteren Berichte.

    Beste Grüsse, Emanuel

    Hallo Benjamin

    Wow, das sieht toll aus. Mir gefällt v.a. das Gras sehr gut. Kannst Du uns verraten welches Produkt Du verwendest?

    Am Bahndamm wo es ein weniger dicht wächst, hast Du es super hingekriegt. Auch die Länge ist für 0m m.E. perfekt.

    Ich freue mich auf weitere Bilder und sende Dir beste Grüsse

    Emanuel

    Danke Emilio für Deine Klärung.

    Mit den Dimensionen Deiner Anlage sieht die Steigung sicherlich toll aus.

    Ist spannend mit welch riesigen Schneeräumern (z.B. die heraussschwenkbaren Bleche) die arbeiten können ohne dass etwas entgleist. Ich glaube dies ist von der Konsistenz her ein ganz feiner Pulverschnee welcher nur wenig mit Lawinenschnee vergleichbar ist der auf der Furka geräumt werden muss ;) Sowas hätte ich auch gerne über die ganze Skitourensaison hinweg ;)

    Viel Erfolg weiterhein und beste Grüsse

    Emanuel

    Guten Abend nochmals

    Hier noch ein Update zu diesem Projekt: Nachdem die Firma ESU trotz Versprechen keine Linearservos liefern kann, habe ich die Pantographen nun mit einem Linearmicroservo angesteuert. Dieser sitzt jeweils in den Dachaufbauten versteckt, sodass man durch die Türe nichts sehen kann:

    Von oben sieht man die neu konstruierten Elemente, welche natürlich noch keine Details haben und unverputzt sind:

    Da das Heben und Senken der Pantographen auf anhieb so einwandfrei funktioniert, ist der nächste Schritt nun, das mittlere Dachteil passgenau aus den Utz-Gehäusen herauszufräsen. Dann sollte die Lok zumindest mal von oben gesehen dem Original besser entsprechen.

    Beste Grüsse

    Emanuel

    Guten Abend allerseits

    Nach den vielen tollen Beiträgen von Euch hat es mich bei dem Hudelwetter auch wieder in die Werkstatt gezogen. So habe ich mal ein paar Bleche für das Gehäuse der Xrote zusammengelötet. Hier die Ansicht von vorne und von hinten:

        

    Von der Seite sieht man auch schon ein wenig wie es kommen soll:

        

    Als nächstes muss ich eine superfeine Dachrinne zwischen die Seitenwände und das Dach löten, sodass letzteres schön gerade aufliegt. Das Biegen des Daches war schwierig da es tangential auf die Seitenwände zu liegen kommen muss. Die Dauchaufbauten sind nur provisorisch angebracht und müssen noch mit Nieten und Hebelaschen versehen werden.

    Die Lampen werde ich einzeln mit dem Drehbank herstellen. Im Original sind diese nach unten ausgerichtet, was einen grösseren Herstellungsaufwand bedeutet da diese in zwei Teilen gemacht werden müssen. Hier sieht man die Aussparungen im Gehäuse:

    Beim Auswurfkamin bin ich momentan dran, mit einer Schlupfkupplung eine Drehbewegung einzubauen. Das braucht aber noch ein paar Versuche bis es geht.

    Einen schönen Abend und einen guten Wochenstart an alle

    Gruss

    Emanuel

    Guten Morgen allerseits

    Nach Christian in H0m möchte auch ich wieder ein wenig berichten vom Baufortschritt meiner Xrote der FO in 0m. Seit dem letzten Update habe ich mich mit den verschiedenen Ätzprozessen beschäftigt und in zwei Anläufen nun schöne Bleche selber ab CAD erstellen und extern machen lassen können. Neben dem Gehäuse, Dach, Dachaufbauten etc. sind auch Teile für die Schleudereinheit dabei gewesen. Dadurch konnte ich den ersten kompletten Prototypen der Schleudereinheit fertigstellen. Dies sieht nun so aus (links bemalt und ein wenig verwittert, rechts unbemalt um die Hybridbauweise zu zeigen):

       

    Die Schleuderräder sind im Gehäuse zweiseitig kugelgelagert und werden mit je einem Motor über ein Schneckenrad angetrieben sodass die 305 U/Min Maximal-Drehzahl erreicht werden. Der Auswurfkamin lässt sich um 180º drehen und kippen. Das Drehen möchte ich noch mit einem Servo realisieren, allerdings weiss ich noch nicht wie ich dies realisiere damit die volle Drehung geht (es fehlt ein wenig Platz, eventuell muss ich das Rollenlager wieder rausnehmen obwohl natürlich sehr fein laufend so).

        

    Die "Schneeleitbleche" (es gibt sicher einen besseren Ausdruck dafür....) lassen sich über die feinen Gelenke bewegen und ein- und ausklappen. Die Stangen erlauben mehrere Positionen. Links ist das Blech angeklappt, rechts herausgeklappt und in der vordersten Position verankert. Man sieht von oben die recht dünnen Bleche von 0.3 mm Dicke mit den in Warngelb bemalten Positionsdreiecken (leider ist das Photographieren sehr schwierig und man kriegt auch mit einem Makro nicht alles scharfgestellt):

       

    Die 0.3 mm Drähte möchte ich noch brünieren und in zwei Teilen anbringen. Dann sollte es mit dem Original recht gut übereinstimmen - abgesehen von den Sicherungsbolzen die ich nicht hinkriegen mit dem feinen Kettchen. Hier zum Vergleich ein Bild aus dem Depot Göschenen:

    Von der Seite sieht man gut die Dreidimensionalität der Schleuderräder mit den bedrohlich hervorstehenden Kratzdornen - und Zähnen:

    Jetzt müssen vor dem ersten Schneefall noch diverse Funktionstests im Depot und auch auf der Zahnstangenstrecke gemacht werden, schliesslich ist das Maschinchen Baujahr 1941 (FO Xrote 4931; die beiden anderen FO Xrote 4932 hat Baujahr 1942, die FO Xrote 4933 1945) und es wird auch nicht jünger.

    Je nach Zeit werde ich noch ein paar Bilder des Gehäuses in den nächsten Tagen nachliefern. Allen einen schönen Sonntag und für die Plattformbesucher eine tolle Ausstellung in Bauma.

    Beste Grüsse

    Emanuel

    Hoi Christian

    Sieht sehr schön aus, Deine fertige Schneeschleuder - gratuliere! Und an der schönen Holzschachtel fehlt nur noch das Preisschild ;)

    Das Problem sind ja mittlerweile nicht mehr die direkten Besucher sondern die immer besser werdenden Bilder auf den Foren. Ich finde dass die Beschriftung sehr gut geworden ist, ein wenig Kompromisse sind ja immer notwendig.

    Ich bin sehr gespannt auf die Versuchsstrecke mit Schnee.

    Beste Grüsse

    Emanuel

    Hallo Ralf

    Nein, die HGe 4/4 II gab es bisher noch nie von einem Fine-Scale Hersteller - eventuell in Zukunft von Lematec? Der Hesga-Antrieb war nur in Kleinstserie und sehr aufwändig hergestellt worden mit Gehäusen die aus dem Vollen CNC-gefräst wurden. Ich denke jede einigermassen realistische Kostenabschätzung kommt leider irgendwo in diesem Bereich zu liegen. Ich habe noch mit Manfred Röthlisberger (http://www.bonsaibahn) gesprochen, welcher 2012 die Hesga-Konstruktionen übernommen und die IIm-Antriebe neu aufgeleget hat: Leider gab es keine Zeichnungen vom 0m-Antrieb und es ist auch kein Material mehr vorhanden, d.h. man muss von vorne beginnen wenn man diese neu machen möchte.

    Hallo Marco

    Den kleinen Lautsprecher hatte ich gerade zur Verfügung und ich werde noch schauen, wie ich den Sound am besten realisiere - Platz hat es in der Maschine ja genug. Meiner Meinung nach sind die Loks meist viel zu laut und bei mehreren Maschinen empfinde ich dies störend. Die Schallleistung der Lok werde ich massstäblich reduzieren, wenn nicht sogar noch mehr. Mir reicht es, wenn ich die Geräusche nur höre, wenn ich nahe an der Maschine bin. Ich versuche die Decoder so zu programmieren dass ich die Lautstärke direkt einstellen kann.

    Beste Grüsse

    Emanuel

    Hallo Frans

    Danke für Deine Antwort.


    Persönlich finde ich echtes Holz auch am besten und habe dies über 2.5 m Länge auf Gleis 1 beim Bahnhof Susch so aufgebaut. Leider hat sich das Holz aber mit den Jahren so verzogen dass ich es durch Kunststoff ausgetauscht habe. Seither ist da Ruhe mit hochstehenden Brettern, auflaufenden Radsätzen etc.


    Wenn Du nur wenig Holzbretter hast und ein wenig Toleranzen einbaust, so kann es hoffentlich länger halten.

    Viel Erfolg und beste Grüsse

    Emanuel

    Hallo zusammen

    Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen.

    Die HESGA-Antriebe, welche es auch für IIm gab, wurden 2006 für 0m produziert und sind mittlerweile leider nicht mehr erhältlich. Es gab scheinbar 2012 noch Ansätze, die Antriebe für IIm nach Originalplänen nachzubauen in einer Kleinserie (HESGA Antriebe (war: HGe 4/4 II zum zweiten) - buntbahn.de). Dies ist auf jedenfall alles was ich so herausgefunden habe.

    Da ich mehrere Loks machen möchte aber nur 2 Antriebe habe bin ich mir am überlegen die Antriebe zu kopieren. Nehmen auf jedenfall mal einen komplett auseinander. Scheinbar hat ein Antrieb über CHF 900.- gekostet (ohne Einbau), mal schauen was da alles drinsteckt. Lauf- und Qualitätstechnisch ist auf jedenfall alles vom Allerfeinsten. Beschreibe dies ein anderes Mal.

    Einen guten Wochenstart und beste Grüsse

    Emanuel

    Hallo Peter

    Berichte hier weiter:

    Das erste Modell hatte abgedrehte Radsätze. Dafür kann man die Räder der Utz-Modelle einfach mit einem entsprechenden Adapter von der Achse abnehmen. Da die Räder vernickelt waren, benötigt man einen guten Drehstahl. Die Modelle liefen zuerst sehr gut (auch über Ferrosuisse-Weichen der ersten Generation) aber das Messing sammelte so jeden Dreck auf den Schienen auf, den es gibt. D.h. man musste viel reinigen. Umgehen kann man dies, wenn man die abgedrehten Räder wohl wieder vernickelt, z.B. bei Collini Flühman.

    Für das neue Modell hatte ich das Glück, zwei HASEGA-Antriebe zu ergattern. Diese sind nicht nur mit Fine-Scale Radsätzen versehen, sondern haben auch das originale Doppelzahnrad für System Abt auf je einer Achse drauf. Von unten sieht dies man dies gut, innen sieht man die Schwungmasse.

       

    Die Lok fährt superschön über alle Schienen und Weichen und zieht im Zahnradbetrieb ordentliche Züge. Mit dem ESU Loksound 5 L ergibt dies - zusammen mit dem Soundprojekt von KISS - bereits tolle Fahr- und Soundeigenschaften. Somit war mal alles gut - bis ich dann die digitalisierten Masse des Utz-Modells mit den Originalplänen verglichen habe:

    Sowohl Drehgestell- wie auch Achsabstand stimmen nicht, beides ist zu klein. Nun habe ich mit viel Aufwand den Drehgestellabstand auf das Originalmass korrigiert (damit die neuen Sekundärfedern am richtigen Ort zu liegen kommen und auch Aufstiegstreppen möglich werden) und schaue mal, wie fest der kleinere Achsabstand dann optisch zum Tragen kommt. Hier ein Bild der Verdrahtung:

    Die Front habe ich bisher mal als Einsatz in den Kunststoffrahmen erstellt und auch die Drehgestelle sind neu gedruckt (noch nicht mit allen Details):

    Das Gehäuse wird zum grossen Teil aus dem Kunststoff-Original bestehen, allerdings kommen originalgetreue Pantographen mit Linearservos und die elektrischen Aggregate drauf. Für Tests habe ich mal ein paar Gehäuse eingekauft und sandgestrahlt:

    Leider fehlt hier aber der seit Monaten versprochenen ESU Linearservo. Ich hoffe, er wird bald geliefert. Was ich dafür am Austesten bin sind die zweiteiligen Leuchten welche für verschiedene Fahrbeleuchtungen dienen sollen. Die Lampen haben zwei LEDs und in der Mitte des 3D-Druckteils kommt eine Aluminium-Abschirmung dazwischen. Auch die Riffelungen der Oberfläche lassen sich in 3D Druck in 0m realisieren, die Rillen sieht man sogar beleuchtet. Die Lampe wird von aussen in das Gehäuse geschoben, wofür das Druckteil perfekt passen muss (1/100 Übermass in der Breite). Dafür lassen sich sogar die Drehscharniere dann anbringen:

       

    Beim nächsten Update zeige ich dann die Drehgestellblenden im Detail und hoffe bis dahin auch echte Federn herstellen zu können denn hier geht der 3D-Druck nicht wirklich gut.

    Ein schönes Wochenende und viele Grüsse

    Emanuel