Beiträge von Heiko

    Hallo Michiel,

    einfach nur bewundernswert!! Und das gilt nicht nur für die perfekte Umsetzung Deiner filigranen Arbeiten, über die man immer wieder aufs Neue staunen kann! Was mich fast noch etwas mehr fasziniert: auf all diese Lösungswege muß man erstmal kommen und die nötige Geduld aufbringen, sich da regelrecht heran zu tasten!!

    Weiterhin viel Erfolg bei Deinem Projekt! Wir warten gespannt auf den nächsten Bericht...

    Viele Grüße

    Heiko

    Lieber Thomas

    Glückwunsch zu diesen tollen Neu-Zugängen! Es liest sich so einfach, Deine Umbeschriftung. Aber ich denke, neben gehörigem Mut gehört auch schon sehr viel Übung dazu, die alte Beschriftung derart sauber zu entfernen, dass nach dem Aufbringen der neuen Anschriften nichts mehr zu sehen ist?! Bei Dir sieht es jedenfalls so aus, als hätten die Wagen nie andere Anschriften gehabt...

    Zu dem D 4051: was meinst Du mit 2006 ausgemustert? Ich war immer der Meinung, 2006 ist die Umbeschriftung zu 4051 erfolgt. Danach war der Wagen dann doch wieder im Alpine Classic Zug unterwegs und ist es auch noch heute (wenn meine Fotos mich nicht täuschen... ;) )?

    Weiterhin viel Freude bei der Erschaffung Deines einzigartigen Fahrzeugparks und liebe Grüsse

    Heiko

    Er nun wieder...! Man selber ist froh, wenn man auf dem Markt Teile findet, die den Integras sehr nahe kommen, und wenn man diese dann halbwegs gerade an die Masten oder ins Gleisbett gefummelt bekommt. Und dann das: exakt nach Vorbild gefertigte, unterschiedliche Dosen, jede mit den korrekten Kabeln versehen und diese auch noch in den unterschiedlichen Farben dargestellt. Ob das wohl gefällt...??

    Lieber Peter, das gefällt nicht, das begeistert!! Im nächsten Leben wünsche ich mir Deine Augen und Deine ruhigen Hände, und dann versuche ich das auch...! Bis dahin geniesse ich erstmal weiterhin Deine Berichte und freue mich auf den nächsten 'Geniestreich'!

    Und das sich die Farbgebung Deiner perfekten Masten da nahtlos einreiht, bedarf eigentlich keiner weiteren Ausführung mehr.

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo Peter,

    da zeigst Du mal wieder eindrücklich, was in Sachen Detaillierung möglich ist. Wenn man derart aufs Detail schaut, ist natürlich jeder Mast ein Unikat. All diese teils winzigen Unterschiede zu recherchieren und sie dann im Eigenbau derart perfekt umzusetzen, das verdient einfach nur Bewunderung und den allergrössten Respekt!!! Und man muss sich immer wieder bewusst machen: Du baust in H0m!!

    Ich glaube, den Vergleich mit den Originalen kannst Du Dir sparen. Es wird hier niemanden geben, der an Deiner exakt vorbildgetreuen Umsetzung zweifelt!

    Ich bin wie immer gespannt und freue mich auf die nächsten Bilder aus Deiner 'Edelschmiede'. Die fertigen Masten werden uns sicher umhauen...

    Danke für die Einblicke in diese hohe MoBa-Kunst und liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo zusammen,

    der heutige Baubericht ist mal von etwas anderer Natur. Es geht um ein Projekt, das mich mindestens schon 10 Jahre umtreibt: das Hotel Grischuna in Filisur.

    Nachdem lange kein passender Bausatz (oder auch ein Fertigmodell...) dieses Gebäudes in der heutigen Version verfügbar war, hatte ich mich damit abgefunden, dass wohl nur der Selbstbau bleiben würde. Also habe ich den Urlaub 2014 genutzt, um reichlich Fotos zu machen und das Gebäude komplett zu vermessen. Zwar habe ich damit die Geduld meiner Frau arg strapaziert, aber sie hat es geduldig ertragen und mir sogar bei Bedarf geholfen...

    Kurz darauf erschien dann eine Neuauflage eines Grischuna-Modells in beiden Versionen (vor und nach dem Umbau) sowohl jeweils als Bausatz und als Fertigmodell. Leider wurde die Freude darüber schnell gedämpft, denn wie bislang bei allen vorigen Modelle gab es auch hier wieder einige 'Abweichungen vom Vorbild', so dass ich ziemlich sicher langfristig wenig Freude an dem wertvollen Stück gehabt hätte.

    In erster Linie war bei allen angebotenen Modellen immer die Dorfseite und hier speziell der Bereich im UG unter dem grossen Balkon betroffen, also genau der Bereich, den man später am besten sieht! Dazu kommt, dass durch diese Abweichungen (speziell Lage, Größe und Ausführung der Fenster und Türen...) kaum eine vorbildgerechte Geländegestaltung vor dem Hotel möglich wäre.

    Also doch wieder Selbstbau? Wäre ich das Projekt vor 10 Jahren gleich angegangen, hätte ich wohl auf 'Ja' entschieden. Heute ist die Lage ja leider eine etwas andere! Gerade das Hauptgebäude mit seinen vielen Fenstern, Verzierungen, der aufwändigen Bemalung und der damit unvermeidbaren Anreiber (die ich sogar hatte...) liessen mich nach einer anderen Lösung suchen. Und dann kam mir eine Idee, denn eigentlich stand die Lösung schon seit Jahren vor mir auf der Anlage:

    Mein 'altes', Ende der 90'-iger erworbenes Fertigmodell des Hotels in der Version vor dem Umbau. Für die damalige Zeit nach meinem Geschmack ein sehr ansprechendes Modell, sehr sauber verarbeitet, mit allen Verzierungen und Beschriftungen versehen und sauber bemalt. Und: es ist (fast) komplett massstäblich!! Gut, die Fenster würde man heute in gelaserter Ausführung sicher etwas feiner hinbekommen. Aber eben, man muss es erstmal neu hinbekommen!

    Also, warum nutze ich dieses Gebäude nicht und mache es wie die (Noch-) Besitzer des Originals in den Neunzigern: den Altbau sanieren, umbauen und erweitern. Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr wurde daraus meine finale Lösung. Nach reiflicher Planung sowie Vergleichen mit meinen Fotos und den eigenen Messungen waren die erforderlichen Umbauschritte schnell definiert:

    Der Anbau muss komplett durch einen Selbstbau ersetzt werden. Wegen fehlender Verzierungen und Anschriften sowie einer überschaubaren Zahl an Fenstern und Türen werde ich es nochmal wagen! Und ich möchte ein Modell, bei dem auch mal die kleine, gleisseitige Dachterrasse berücksichtigt ist (man kann eben nicht aus seiner Haut...).

    Die Wand unter dem grossen Balkon muss ebenfalls ersetzt werden, da sich die zuvor genannten Fehler auch bei diesem Modell eingeschlichen hatten. Dann ist der Eingangsbereich zu erneuern, das Dach ist zu vervollständigen, Anpassungen am Ende des grossen Balkons stehen an, der Holzverschlag unter dem Balkon wird gebaut und die 2 kleinen, gleisseitigen Kellerfenster über der Strasse wären zu ergänzen. Und wo möglich, wollte ich noch ein wenig Beleuchtung unterbringen.

    In einer ruhigen Minute habe ich dann allen Mut zusammen genommen:

    Nun gab es kein Zurück mehr. Der Anbau ist hier noch dran, da er als Auflage bei den Schneidearbeiten herhalten musste. Neue Fenster und Türen habe ich lasern lassen, der Rest wurde dann mit dem 'Hand-Laser' erstellt. Mittlerweile strahlt das Haupthaus nun im neuen Glanz:

    Die Ausstattung des Balkons folgt sicherheitshalber erst zum Schluss. Die Markisen hängen ebenfalls noch. Eigentlich wollte ich sie gerade wieder befestigen, aber dann entdeckte ich unlängst hier im Forum in einem Bericht über die Station Bergün ein mehr als verlockendes Detail. Vielleicht liefert der Hersteller ja nicht nur nach Bergün sondern auch ins benachbarte Filisur...?! :)

    Nun steht es da, das 'halbe Hotel'! Ich bin mit diesem Kompromiss sehr zufrieden. Wo ich mich nicht rantrauen wollte / konnte, das war bereits fertig. Details, die nicht gepasst haben oder fehlten, die konnten ergänzt werden. Einzig der mal kurzzeitig angedachte Austausch der Dachziegel gegen die charakteristischen Herzziegel war nicht machbar. Ich hätte den gesamten Dachstuhl zerstört, so stabil war dieses Modell gebaut worden. Aber dank dem Neuanstrich und der Bestückung mit allen Kaminen etc. kann ich damit leben.

    Nun geht es an den Bau des Anbaus. Ich hoffe, ich kann dann irgendwann mal ein komplett fertiges Modell vom Hotel Grischuna vorstellen. Eigentlich ein denkwürdiger Zeitpunkt, da die Zukunft des Vorbildes ja weiterhin ungewiss ist...

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo Peter

    Schön, mal wieder etwas von Deinen Aktivitäten und Plänen zu sehen und zu lesen! Ich finde es immer wieder faszinierend, mit welcher Liebe zum lebendigen Detail Du Bereich für Bereich Deiner Anlage optimierst! Alles wirkt danach so stimmig, eben wie aus dem realen Leben. Heute könnte man fast meinen, die Gespräche der Partygesellschaft verfolgen zu können...

    Ich bin ebenfalls froh über Deinen 'Vernunft-Entscheid'! Letztlich entsteht ja bereits seit geraumer Zeit dank Deiner Umbauten und Optimierungen eine 'neue' Anlage. Und das auch für die Zukunft noch genügend Beschäftigungs-Potential in der vorhandenen Anlage steckt, dass beweist Du ja immer wieder aufs Neue!

    Ich freue mich schon jetzt auf Deinen angekündigten Bericht über die Umbauten rund um das Haus Peng. Auch dieser Bereich bietet ja viel Spielraum für kleine aber stimmungsvolle Details, denen Du dann sicher wieder echtes Leben einhauchen wirst...

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo Tom,

    wie immer eine perfekte Arbeit! Gerade auch die Farbgebung ist Dir mal wieder super gelungen!

    Es ist schon ein tolles Gebäude, das (alte...) Stationsgebäude Bergün. Absolut verständlich, dass Du an diesem Vorbild nicht vorbei konntest...

    Und dann die vielen Kleinigkeiten! Mal eben selber hergestellt, da kann man wiklich nur sagen :respekt: ! Vielleicht findet man das eine oder andere Teil ja sogar auch in Deinem Shop wieder?! Ich hätte da auch schon (zumindest für mich...) interessante Kandidaten entdeckt. ;)

    Dann wünsche ich weiterhin passendes Bastelwetter für Deine Region sowie gutes Gelingen bei den finalen Arbeiten an und um Bergün!

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo zusammen,

    ganz herzlichen Dank für Eure lobenden Worte und die wahnsinnig vielen Herzchen!! Es fällt mir manchmal immer noch schwer zu glauben, dass die Kommentare meiner Arbeit gelten sollen. Das hätte ich vor 3 Jahren nie für möglich gehalten. Da zeigt sich, was Anerkennung für einen motivierenden Einfluss haben kann! Besten Dank dafür!!

    Zum Fahrbetrieb ist es leider (noch) nicht gekommen, dafür hat das neue Projekt einfach zu sehr gedrückt...

    Kommen noch mehr Figuren und Fahrzeuge auf diesen wunderbaren Bahnhof?

    Als wir beide das letzte Mal dort waren hatte es etwas mehr Volk und Fahrzeuge ;)

    Filisur ist ja immer gut besucht mit Wandergruppen, Bahnenthusiasten ect. .... ect. 8)

    Danke René für Deine Anmerkungen! Du hast recht, an einem sonnigen Wochenende ist dem so. Aber in der Woche zwischen den Zugkreuzungen ergibt sich häufig eher das Bild, wie es sich momentan noch auf meiner Anlage zeigt (ist auch gut so, da kann man in Ruhe seine Fotos machen... ;) ). Aber es wird sicher noch eine Belebung geben (Autos warten noch auf ihre Kennzeichen, Personen sind noch in der Post...). Ich denke, wichtig dabei ist, die richtige Balance zu finden zwischen vorbildgerecht lebendig und zu bunt oder gar kitschig. Ich werde mich da vorsichtig rantasten. Filisur ist nun mal auch ein verträumtes Bahndorf (zumindest in meiner Modellbahn-Fantasie)...

    ...Ich hätte schon erwartet, dass Du mich da auf dem Parkplatz wiedergibst. Aber 'mein' Parkplatz ist mit dem schwarzen Auto schon besetzt. Schade... ;-))))))

    Das war natürlich auch geplant. Da aber die WebCam nicht mehr zur Verfügung steht, konnte ich die passende Figur mit der passenden Kleidung nicht zuordnen. Und ich möchte bei der Detaillierung natürlich keine Fehler machen... ;)

    Dann beschliesse ich jetzt zur späten Stunde das Kapitel 'Ausgestaltung Stationsgelände' noch mit einem passenden Bild aus dem abendlichen Filisur...

    ...und melde mich dann demnächst mit einem neuen, hoffentlich erfolgreich verlaufenden Projekt.

    Bis dahin, nochmals herzlichen Dank, und Euch allen einen schönen Sonntag!

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo Michiel

    Was soll man dazu noch sagen? Das ist Feinmechanik in Perfektion!!

    Wenn das auch für mich Arbeiten 'aus einer anderen Welt' sind, so ist es dennoch enorm spannend, Deine Ausführungen zu studieren.

    Weiterhin viel Geduld und Erfolg!!

    Viele Grüsse

    Heiko

    Hallo René,

    da hast Du mal wieder ein Meisterwerk abgeliefert! Solch ein komplexes Gebäude im kompletten Eigenbau zu erstellen, das verdient einfach grossen Respekt!!

    Und bei Deinem Markenzeichen, der detaillierten Inneneinrichtung, hast Du auch nochmal eins draufgesetzt. Allein die Auswahl und die Umsetzung der verschiedenen Fussböden oder auch die Detaillierung der Bäder sind schon eine Klasse für sich! Du kannst das Dach einfach nur abnehmbar lassen!!

    Jetzt kann man nur noch gespannt auf die nächsten Bilder der fertigen Gebäude warten...

    Viele Grüsse

    Heiko

    Wie angekündigt, hier nun der Rest für heute:

    Auf dem letzten Bild grüsst bereits das nächste, lange immer wieder geschobenen Projekt (eigentlich fast ein Projekt im Projekt...): das Hotel Grischuna. Aber dazu dann mehr (hoffentlich...) im nächsten Bericht...

    Jetzt entlasse ich Euch erstmal mit dieser Fülle an Bildern und Infos aus meinem Filisur. Ich hoffe, es war ein kurzweiliger Aufenthalt! Danke für Euren Besuch und danke an all diejenigen, die sich komplett 'durchgearbeitet' haben, für die Ausdauer und die Geduld!

    Ich werde jetzt erstmal durchschnaufen, mich beim Anblick der Station in Urlaubsstimmung versetzen lassen, (endlich mal wieder...) etwas Betrieb machen und dann den nächsten Meilenstein in Angriff nehmen!

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Und hier nun die Bilder der 'fertigen' Station Filisur, zunächst noch ohne Bäume am Parklplatzrand.

    Ein Hinweis vorab: Strassen und Parkplätze wirken auf den Fotos deutlich 'sauberer' als sie es tatsächlich sind. Zwar bin ich sehr vorsichtig (und vielleicht auch etwas ängstlich...) mit der Verwitterung, aber die Fotos hellen diese Bereiche schon enorm auf.

    So sind Details wie Lampen-Inseln, Schilder etc. noch besser zu erkennen.

    Jetzt haben die Geländer an der Unterführung auch noch den zusätzlich innen angebrachten Handlauf erhalten.

    Abschliessend folgen dann gleich noch Bilder mit den angesprochenen Bäumen entlang des Parkplatzes ...

    Hallo zusammen,

    es ist vollbracht, der eigentliche Stationsbereich Filisur ist weitestgehend fertig!!

    Natürlich fehlen noch einige Details zur Ausgestaltung, die Hänge unterhalb des Parkplatzes vertragen auch noch ein paar Blümchen sowie etwas Unkraut, und der Rampenbereich ist ebenfalls noch nicht komplett detailliert. Alles 'Kleinigkeiten' für Zwischendurch...

    Nach diesem grossen Meilenstein ist mal wieder Zeit für einen Zwischenbericht! Da hier häufig der Wunsch nach Baufotos geäussert wird, starte ich heute mal mit ein paar Eindrücken aus der letzten Bauphase. Nichts spektakuläres, aber vielleicht hier und da dennoch nutzbar.

    Nachdem der grosse Parkplatz gebaut war, was nicht zuletzt mit Hilfe der Parkplatzlinien aus dem mobax-Sortiment schnell und einfach gelang, ging es an den Hang zwischen Parkplatz und Anlagenkante:

    Diesmal habe ich versucht, das Gelände nebst Wegen aus einem Styrodurblock quasi 'aus dem Vollen' zu schnitzen. Nachdem alles gepasst hat, habe ich neben den Wegen talseitig mit einem scharfen Messer die Vertiefungen für die Mauern ausgeschnitten. Bei den Mauern habe ich es mir leicht gemacht. Da sie (wie beim Vorbild auch...) später kaum zu sehen sind, kam hier ein Fertigprodukt aus meinem Bestand zum Einsatz: Vollmer Bruchsteinmauer-Platten aus der Steinkunst-Serie. Diese zugeschnitten, auf einen Streifen aus 4mm Sperrholz geklebt und dann in die vorbereiteten Vertiefungen neben den Wegen eingesetzt, erfüllen Sie ihren Zweck erstaunlich gut und mehr als ausreichend.

    Dann folgten die üblichen Schritte wie Glättung der Wege, Montage der Entwässerungen aus Schienenprofilen und farblichem 'Feintuning':

    Jetzt noch begrünen und etwas Unkraut auf den Wegen:

    Und dann folgte die Arbeit, die mir mal wieder meine Grenzen aufgezeigt hat (aber ich habe mich durchgekämpft...!): die Geländer auf den Mauern. Eigentlich wollte ich es diesmal nicht so detailliert treiben wie bei den Geländern auf den Mauern bei der Rampe. Aber eine 'einfache' Lösung ausgerechnet vorne an der Anlagenkante?? Also doch wieder das volle 'Fummel-Programm':

    Grundlage ist der feine Bausatz aus Tom's Shop. Leider waren mir die die äusseren Schenkel der H-Profil-Pfosten auch nach dem Zusammenkleben zweier Pfosten nicht markant genug. Also griff ich wieder auf meine Lösung mit den Evergreen-Profilen zurück:

    Da ich permanent dazu neige, Dinge aus der Erinnerung heraus zu gross wiederzugeben, habe ich tatsächlich im letzten Urlaub mal einen Pfosten vermessen. Resultat: der Tom-Evergreen-Pfosten stimmt jetzt perfekt!

    Jetzt noch etwas Farbe und die gebeizten Balken, und das Geländer steht. Klingt so einfach, braucht aber Geduld und gute Nerven!

    Es gibt sicher professionellere Methoden, um diese Pfosten zu bauen, aber wie sagt man so schön: der Erfolg heiligt die Mittel...

    Soweit erstmal mit den Einblicken in die Bautätigkeiten der letzten Wochen. Es folgen dann jetzt die Bilder des (fast...) fertigen Werkes...

    Hallo Michiel,

    da hast Du Dir ja wieder ein tolles Projekt ausgesucht! Und man erkennt jetzt schon, was da wieder für ein Schmuckstück in Deiner Werkstatt entsteht! Auch diese Bauberichte werde ich wieder intensiv studieren.

    Viel Freude beim Verbessern des Bausatzes und natürlich gutes Gelingen!

    Viele Grüsse

    Heiko

    Lieber Thomas

    Was für ein traumhaft schöner Zug! Ich bin sicher, ein H0m-Modell dieses Zuges dürfte wohl in jeder Hinsicht einmalig und einzigartig sein!

    Die sagenhafte Präzision Deiner Umbauten sowie Deine Geduld bei der exakten Umsetzung aller Details kann man einfach immer wieder nur bewundern!! Solltest Du mal irgendwann unter Langeweile leiden, ich bin sicher, für die eine oder andere Neuauflage Deiner Werke gäbe es ausreichend Interessenten (zumindest jedoch einen ;) )...

    Ich wünsche Dir viel, viel Freude an diesem Schmuckstück !!

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo Werner

    Ich schliesse mich den Vorschreibern an, der Wagen ist Dir super gelungen!

    Auch die Verwitterung gefällt mir sehr gut. Da hast Du ein gutes Augenmass! Zusammen mit den vielen kleinen perfekt arrangierten Details ist das sicher ein Schmuckstück auf Deiner Anlage.

    Viele Grüsse

    Heiko

    Hallo Michiel,

    meinen Glückwunsch zu diesem wunderschönen Modell, und meine Bewunderung für Deine Lötkünste sowie für Deine Ausdauer!!

    Das letzte Bild ist einfach nur genial! Da versteht man, dass Du für Dein wunderschönes Filisur auch bei dem für die Zeit so typischen Rangiertraktor keine Kompromisse eingehen wolltest. Und wenn ich mir die Farbgebung Deines Stationsgeländes ansehe, dann glaube ich auch, dass Du Dir um das Gelingen der Te-Lackierung keine Sorgen machen musst...

    Weiterhin viel Erfolg und liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo Andreas,

    was für tolle, perfekte Gebäude!! Eine bessere Belohnung für Deine Geduld kann man sich doch wirklich nicht vorstellen?! Allein der Vergleich beider Werkstätten zeigt eindrücklich, dass Du Dich zum Meister im Gebäudebau entwickelt hast! Da war keine investierte Stunde zu viel, und ich bin mir sicher, Du wirst viel Freude an den Gebäuden haben!

    Mir gefällt auch die hellere Farbgebung unglaublich gut. Es ist halt ein Modell. Die genauen Vorbild-Farben müssen auf der Anlage nicht immer optimal wirken. Ich würde es erstmal auf der Anlage arrangieren und dort auf mich wirken lassen. Etwas nachdunkeln geht bei Bedarf sicher einfacher als umgekehrt...

    Jedenfalls kann man nur noch gespannt sein, was Du noch so alles austüftelst!

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Lieber Thomas,

    wieder mal ein Traumstück aus Deiner 'Wagenfabrik'! Es ist für mich völlig unverständlich, wie man diese Fülle an feinsten Linien derart sauber und präzise aufbringen kann. Das verdient einfach den allergrössten Respekt!! Ich freue mich auf die ersten Bilder des gesamten Express-Zuges!

    Liebe Grüsse

    Heiko

    Hallo Manuel

    Ich bin überrascht, wie gut den offenen Aussichtswagen die Faltenbälge stehen (zumindest im Modell...)! Das ist somit wieder mal ein Beitrag, der zum Nachdenken (und dann vielleicht zum Nachbauen...) anregt...

    Was den Vergleich zwischen Bemo und D+R angeht, da tendiere ich eigentlich eher zu D+R. Du hast recht, die Bemo Wagen sind etwas feiner gearbeitet und beschriftet. Dafür fehlt ihnen das doch recht auffällige Lenkgestänge zwischen den Achsen! Auch gefallen mir die weißen, bis zum Wagenboden reichenden Dachstützen nicht so gut. Überhaupt hat D+R bezüglich der Farbgebung fast besser recherchiert, und das Dach wirkt dort nicht so plastikhaft. Es bleibt also wie so oft reine Geschmacksache...

    Eine Sache finde ich jedoch bei Bemo noch störend (das betrifft aber viele Bemo-Zweiachser...): die Wagen stehen schief, der Kasten liegt also nicht waagerecht. Auf Deinem ersten Foto erkennt man es auch beim linken Wagen recht gut. Es liegt wohl an der unterschiedlichen Achsaufhängung.

    Jetzt bin ich aber erstmal gespannt, welche Umbau-Ideen Du uns im nächsten Beitrag präsentierst.

    Liebe Grüsse

    Heiko