Beiträge von Val Tuors

    Hallo zusammen,

    auf meiner Testanlage bleiben gelegentlich an besonder schlecht zu erreichenden Stellen einige Züge stehen. Beim genauen Betrachten lässt sich ein schwarzer Belag auf dem Gleis hier und da erkennen. Ich habe zwar von PECO einen Gleis-Rubber aber der bröselt auch dann liegen im Gleis sehr feine Krümel.

    Wie reinigt ihr eure Gleise? Gibt es neben dem Gleissaugerwagen noch andere Fahrzeuge von der Stange? Ich hätte gerne eine Kombination aus Rubber+Reinigungsbürste+Sauger. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Ethanol oder Verdünnung zum Gleisreinigen?

    Sind 80€ für den BEMO Reinigungswagen gerechtfertigt?

    Grüße

    Fabian

    Zum Abschluss der 'Bilderflut'

    Lieber Heiko,

    also diese Bilderflut kann gerne auch noch weiter anhalten! Auch würde ich eine neue Webcam am Hotel begrüßen um in Filisur die Züge beobachten zu können.

    Das ist wirklich Modellbau vom allerfeinsten und wünschte ich hätte eine so tolle Anlage in meinem Hobbyraum!

    Zwei Gedanken noch zu diesen schönen Ansichten aus deinem Filisur:

    -Für meinen Geschmack (obliegt jedem selbst) wirkt alles ein bisschen zu sauber und geordnet. Vielleicht hier und da ein bisschen Unkraut oder ein verdrecktes Gleisbett.

    -Ein paar mehr Züge könnten nicht schaden ;)

    Grüße

    Fabian

    Hallo zusammen,

    zur Entspannung vor dem Feiertag noch ein Einblick in den aktuellen Zwischenstand.

    Die Ätzteile sind verarbeitet und am Modell. Die Materialstärken gefallen mir noch nicht bei allen Teilen. Das Gleitblech für den Deckel, das Laufgitter und die Steher für das Gitter bleiben in 0,2mm, die Leiter möchte ich gerne noch in 0,3mm testen. Nicht zuletzt auch das Handling ist mit diesen empfindlichen Teilen eine mühsame Angelegenheit.

    Bei Chipping ist mir erst nach dem Trocknen aufgefallen, dass das Rot abgefärbt hat und am ganzen Modell verteilt ist :rolleyes: . Also beim nächsten Mal noch länger trocknen lassen.

    Der Farbauftrag verläuft nun übrigens wie folgt:

    1. Primer Weiß
    2. Primer German Red Brown
    3. Chipping Medium
    4. Sky Grey
    5. Abkleben mit Schablone aus dem Plotter
    6. Insignia White
    7. Chipping Medium
    8. Scarlet Red

    Die Schablone aus Schritt nummer fünf habe ich in meinem Plotter aus Maskierfolie geschnitten:

    Nach der Lackierorgie alles trocknen lassen und dann mit frischem klaren Wasser das Chippen anfangen. Das hat auch diesmal sehr gut funktioniert, auch durch mehrere Farbschichten.

    Zum Schluss sind beim Verwittern die Pferde mit mir durchgegangen, da muss ich noch das richtige Maß finden damit ich nicht nur alte Rostlauben im Zug habe.

    Liebe Grüße und schönen Vatertag morgen

    Fabian

    Hallo zusammen,

    danke fürs vorbeischauen. Wie spannend, wie sich im Hintergrund doch der ein oder andere mit diesen Wagen befasst aber uns hier vorenthält ;)

    Warum lässt du die Holzböden nicht aus Holz lasern?

    Ich brauche auf der Unterseite einige Details die ich bei BEMO abkonstruiert habe. Diese halten den Achshalter in Position, sorgen für die Dreipunktlagerung und bieten eine Aufnahme für die Befestigungsschraube der Kupplung. Aber insgesamt ist das Bauteil ohne die Verschraubung nur 1,2mm dick. Das kann ich nicht lasern.

    Ich möchte als andere Möglichkeit zum Chipping eine Methode zeigen, die zwar sehr einfach ist, aber dem Chipping, das wie in Echt aus der Unterschicht kommt, schon nicht das Wasser reichen kann:

    Dazu verwende ich ganz normale Aquarellstifte, tauche die Spitze in Wasser und tupfe dann vorsichtig die gewünschten Roststellen damit ab

    stivaraetica

    Danke Thomas für deine kreative Idee mit den Aquarellstiften! Allerdings muss ich sagen, mich überzeugt das nicht ganz. Kann vielleicht daran liegen das ich bereits den Weg des kompletten neu Lackierens eingeschlagen habe (auch wegen der neuen Anbauteile). Aber als wieder entfernbare Alterung an einem Modell eine tolle Idee!

    Das Weiss oben auf dem Kessel ist eine Deco-Art Farbe von Rayher

    Die gefällt mir wiederum richtig gut, kannst du bitte hier noch genauer beschreiben wie der Artikel von Rayher heisst und wie du das Auftragen vorgenommen hast (Stumpfer Pinsel? Wattestäbchen? Wieviele Schichten? Trocknungszeit?)

    Liebe Grüße

    Fabian

    Hallo Andreas,

    richtig raffiniert finde ich ja deine Lösung um die Klemmen zum Verleimen an der Grundfläche zu befestigen. Das zeigt wie weit du schon bei der Planung im Voraus denkst! Tolle Modellbaukunst die du uns hier zeigst! Freue mich schon auf weitere Bilder.

    Grüße

    Fabian

    Hi Kurt,

    Das geschriebene Wort kann man immer mehrfach interpretieren. Ich habe das nicht als Kritik aufgefasst. Eigentlich hatte ich gehofft, dass du uns bei deinen gealterten Zementwagen ein verstecktes Juwel zeigst, bei dem ich mir noch was anschauen kann ;)

    Zwei Punkte bleiben dennoch. Zum einen lernt man all diese Techniken und das richtige Maß nur durch selber machen. Ein Video ist zwar eine schöne Hilfestellung aber davon kann man es nicht gleich. Und zum anderen die Fotoausrüstung - ich habe zwar eine digitale Spiegelreflexkamera, aber die ist auch schon älter und ich will nur um Modelle zu fotografieren keine neue Ausrüstung kaufen.

    Ich hoffe du schaust wieder vorbei, wenn ich die Modelle verwittert präsentiere.

    Grüsse

    Fabian

    Hallo Kurt,

    danke für deine Analyse. Allerdings ist das finale Altern und Verwittern noch weit entfernt. Wie dir bestimmt in der Analyse aufgefallen ist, fehlen noch ein paar Teile am Modell, erst wenn alles dran ist kommt die endgültige Farbe.

    In vielen Videos zum Thema Militär Modelle verwittern wird auch erst ein Grundzustand mit der Farbe hergestellt und danach erst alles gealtert - wie im echten Leben.

    Wie sehen eigentlich deine Zementwagen aus?

    Gruß

    Fabian

    Fortsetzung:

    Bei meinen Recherchen habe ich irgendwann bemerkt, dass die Modelle von BEMO mit Fischbauchtäger in Ihrem Erscheinungsbild nicht ganz dem Vorbild entsprechen. Bei BEMO hat man einfach im Untergestell nur den Außenrahmen geändert, der innere Teil ist gleich geblieben. Das bedeutet, der Achsstand ist zu klein. Im Vorbild haben die Wagen wie z.B. der Uce 8085 einen Achsstand von 4000mm, was im Modell knapp 46mm sein sollten. Also nachgemessen und dann die Büchse der Pandora geöffnet.

    Um den neuen Achsstand herzustellen brauchte es ein neues Untergestell. Die Achshalter von BEMO werden weiterverwendet. Das ausgefräste Untergestell wird mit dem neuen Einsatz verklebt und danach neu lackiert. für die Version zwei habe ich vor, nur noch die Seitenwangen des Originalteils aufzukleben, das spart mir eine Menge Arbeit.

    Schön wie ein Pfau präsentiert sich der neue Uce vor der Kamera. Wenn die Ätzteile und die Beschriftung da sind, kommt das Finale.

    Die gedruckten Holzböden habe ich mit einem dunklem Primer behandelt und danach wie bereits beschrieben eingefärbt.

    Neu habe ich mit einem Maskiermittel "Liquid Mask" von Vallejo 28.851 die vorhandenen Beschriftungen am Modell geschützt und nach dem Lackieren wieder freigelegt. Nach dem Alterungsprozess werden die Kanten auch kaschiert sein.


    Wird fortgesetzt.

    Grüße

    Fabian

    Hallo zusammen,

    Danke Peter und Thomas für eure Kommentare.

    Warum lässt du dir denn den roten Streifen nicht mit dem Logo mitdrucken? Somit hättest du scharfkantige saubere Ränder und einen Arbeitsgang gespart?

    Ich hatte als Erstes auch den gleichen Inpuls wie Peter, den roten Streifen gleich mit dem Logo als ganzen Abreiber zu plazieren.

    Ganz einfach, ich möchte gerne folgende Situation nachbilden können. Allerdings geht das mit Anreibern nicht so gut, jedenfalls nicht mit der Chipping-Methode:


    Fortsetzung:
    Ich habe viele neue Drucksachen erhalten mit einigen Überraschungen. Getestet habe ich das neue Grey Fine Detail Plastic von Shapeways sowie das Material "Accura Extreme" als SLA druck.

    Ein paar Schwächen sowie Einstellungsprobleme haben sie bei Shapeways mit dem neuen Material noch (laut Support). Ich habe zwei verschiedene Untergestelleinsätze drucken lassen. Der längere ist für die Uce-Variante mit Fischbauchträger. Der kürzere ist für die Variante mit der Verrohrung mittig im Untergestell.

    Weiter habe ich neue Holzabdeckungen drucken lassen mit der passenden Verrundung für die Zisterne. Die Abstände zwischen den einzelnen Brettern sind 0,25mm groß. Hier konnte das neue Material punkten im Bereich Steifigkeit und Stabilität. Punktabzug gibts für mangelnde Detailgenauigkeit.

    Da die gekröpften Zisternen, welche oft nur an älteren Modellen zu finden sind, immer hammerhart verklebt sind mit dem Untergestell habe ich einen Versuch gewagt und die Zisterne für 33€(!) drucken lassen. Mache ich nicht nochmal ^^. Der Druck ist ok aber für das Geld bekomme ich bei Ebay bestimmt zwei Modelle die ich zerlegen kann.

    Für die anstehenden Arbeiten mit der Aufstiegsleiter und der kleinen Plattform auf der Zisterne habe ich mir eine Schablone ausgedacht. Die Bohrungen für die anzubringenden Teile werde ich mit dem Handbohrer einbringen. Die Schablone ist aus PA12 gedruckt, fühlt sich wertig an und für 6€ echt günstig. Die Bohrungen haben Durchmesser 0,4mm und mittig oben 2mm. Der Zettelkasten dient als Anschlag gegen Verdrehen.

    Soweit die neuen Bauteile.

    Hallo Michiel,

    wieder eine tolle Verbesserung eines Modells von dir. Gab es denn einen konkreten Anlass, das du das Modell umgebaut hast (Entgleisung an bestimmter Stelle oder sowas)? Vielleicht wissen andere ja noch nicht, dass sie ihr Modell auch anpassen sollten.

    Grüße

    Fabian

    Pleiten und Pannen beim Versuch den roten Streifen auf der Zisterne zu lackieren. Zuerst war aber abkleben angesagt.

    Eigentlich würde man direkt nach dem trocknen des Grauton mit dem roten Streifen weitermachen und erst danach das Chipping anwenden. Jetzt ist ja schon einmal gechippt worden, also dachte ich die Prozedur ein zweites mal anwenden zu können. Allerdings habe ich direkt auf der grauen Farbe weitergemacht ohne Klarlack dazwischen...

    Vallejo 73.605 German Red Brown Primer sah schon irgendwie verdächtig aus...

    Schon beim sprühen des Vallejo 71.003 Scarlet Red war das Elend zu sehen. Hier brauchte ich nicht weitermachen mit dem Chipping.

    Aber ich wollte den roten Streifen zumindest in Form und Farbe testen und habe nochmal nachgelegt. Diesmal ohne Chipping, neu abkleben, Klarlack, Vallejo 73.600 Surface Primer weiß und wieder Scarlet Red oben drauf. Ich denke ich bleibe bei der Farbwahl, denn nach der Montage soll ja noch das Alterungsprogramm bemüht werden. Zumal BEMO auch verschiedene Rottöne an den Modellen hat.


    Jetzt wollte ich das Zusammenspiel der bereits colorierten Teile sehen. Ich denke ich bin auf dem richtigen weg. Und wenn alle Ätzteile sowie die noch fehlenden Druckteile am Start sind und zum ersten Mal ein vollständiges Modell da steht, dann wird das glaub ich ganz gut.

    Spontan habe ich noch versucht, den aufgeschleuderten Dreck der Achsen an der Zisterne darzustellen. Hier kamen transluzente Farben von Schmincke zum Einsatz (Danke dir Peter für den Tipp), diese sind sehr dünnflüssig und ich habe den ersten Versuch viel zu wässrig gesprüht und gleich wieder entfernt. Danach weniger verdünner und Luftdruck auf 0,5 bar.

    Jetzt warte ich auf eine neue Lieferung Druckteile und dann gehts weiter.

    Wird fortgesetzt.

    Grüße

    Fabian

    Hallo zusammen,

    neues aus der Zement-Abteilung.

    Bin gespannt wie das am fertigen Wagen aussieht. Wünsche dir, das es sich gut in den Rahmen einpassen lässt wie du dir das gedacht hast.

    Danke Ralf, es hat alles gepasst bzw ein wenig mit der Feile musste ich doch nacharbeiten.

    Das Druckteil war leicht zu groß, sodass das Chassis einen leichten Bauch an den Seiten hatte. Aber das konnte ich beheben. Der Sekundenkleber den ich verwende verschweißt die beiden Materialien miteinander und ist wirklich in Sekunden fest. Daher ist auch jeder Kleberüberschuss unter der Farbe zu sehen.

    Nachdem das Teil eingeklebt war, habe ich das gesamte Chassis mit Vallejo 71.054 überlackiert. Danach habe ich auf der einen Seite mich mit verschiedenen Washes probiert.


    Die Unterseite gefällt mir sehr gut ( auch wenn sie falsch herum eingeklebt ist :pinch: ) Da es aber nur ein Prototyp ist, ist das Teil auch unvollständig. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und zeigen was dieser 3D-Druck so alles kann. Die Verbindungen im Umlenkgestänge sind 0,4mm gezeichnet und als Rundprofil ausgetragen.

    Hallo Peter,

    eigentlich versetzt mich ja bei dir nichts mehr so richtig ins staunen, aber was ich bemerkenswert finde, ist deine Beharrlichkeit. Du arbeitetst so lang an der Anlage und ihren Details bis es wirklich perfekt ist. Das gefällt mir sehr!

    Und könntest du bitte für zukünftige Beiträge so mindestens 20 Bilder mehr anfügen? Oder ein Video drehen, damit man noch besser in deine Modellwelt Einblick hat. ;)

    In Beitrag #1427 Bild Nummer drei: Die Nummer 102 ist als Decal auf den Masten gekommen?

    Grüße

    Fabian

    Hallo zusammen und danke fürs vorbeischauen,

    nur ein kleiner Schritt, aber dafür ein wichtiger: Ich denke ich habe die richtige Farbcombo gefunden.

    Die Kamera gibt leider die Farben nicht exakt so wieder, wie ich sie gepinselt habe.

    Was meint Ihr?

    Die neue Zisterne sieht einfach genial aus! Irgendwie ist es für mich immer noch ein Rätsel (trotz Deiner umfangreichen Beschreibungen...), wie man Rostflecken derart realistisch darstellen kann! Die Flecken sind nicht einfach nur aufgemalt, sondern es scheint, dass der Lack an den Stellen abgeplatzt ist und der Rost darunter (!) zum Vorschein kommt

    Die Chippingmehtode hast du perfekt getroffen, vieleicht kannst du da noch etwas ausführen!

    Ich werde hier eine Art kleine Anleitung erstellen, falls jemand Lust hat, es nachzumachen.


    Grüße

    Fabian

    Hallo Roman,

    willkommen im Albula-Forum, ich habe dein Pontresina schon lange bei FB bestaunt. Schöne Modellbauqualität und die selbst gebauten Fahrzeuge können sich auch sehen lassen. Ein paar Detailansichten von deinem Ick Toni-Express würde ich gerne mal sehen.

    Grüße

    Fabian

    Hallo zusammen,

    lang ist´s her, nach dem Umzug sind mir aber irgendwann die neuen Teile für den Aussichtswagen 2.0 in die Hände gefallen. Diese habe ich Grundiert und die Basisfarbe aufgebracht. Ich muss mich jetzt erstmal selbst auf Stand bringen, was ich alles verändert habe zum ersten Modell :/ .

    Wird fortgesetzt

    Grüße

    Fabian

    Hallo zusammen und danke fürs vorbeischauen,

    die neue Airbrushpistole ist da und ich konnte endlich weiterüben. Ein Ziel wurde erreicht: Der passende Grauton ist endlich gefunden.

    Meist geht man an ein Projekt ran und so langsam merkt man erst wie umfangreich das Verwirklichen ist!

    Lieber Peter, an deine Worte musste ich denken beim einfärben des Modells, um eine Zisterne in diese oben zu sehenden Zustand zu bringen dauert es ohne Trockenzeit ca zwei Stunden (wenn man entspannt bleiben will beim Hobby).

    Folgende Farben wurden gebrusht: Vallejo 73.605 German Red Brown Primer, Vallejo 71.129 Light Rust, Vallejo Chipping Medium und anschließend Model Color 70.989 Sky Grey.

    Danach wurden folgende Farben mit dem Pinsel aufgetragen: AK015 Dust Effects, AK074 Rainmarks und AK4111 Light Rust Deposits.

    Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Jedoch soll nicht jedes Modell so aussehen. Mir war wichtig das richtige Maß zu finden, damit es nicht zu viel aussieht. Weniger geht immer.

    Der nächste Schritt beinhaltet das lackieren des markanten rote Bands und eventuell das kleine gelbe Feld neben dem Technischen Block.

    Auch die Holzfarbe hat Fortschritte gemacht, sodass ich hier auch bald am Ziel bin.

    Im Vergleich:

    Links ohne Dust Effect und rechts mit.

    Verwendete Farben, alle gepinselt: Vallejo Model Color 70.837 Pale Sand und Model Color 70.951 White 50/50 gemischt, AK261 Ocher for Sand, AK263 Wash for Wood, AK015 Dust Effects und AK306 Salt Streaks um alles aufzuhellen.

    Ziel ist hier, noch etwas blasser mit der Holzfarbe zu werden. Ich möchte auch noch Drybrush an den Kanten ausprobieren.


    Bis zum nächsten Mal

    Liebe Grüße

    Fabian

    Hallo Peter,

    Über die herausragende Qualität deiner Arbeit brauchen wir ja nicht mehr sprechen. Aber mich würde mal interessieren was die Fahrzeuge im Vorbild für eine Funktion haben. Vielleicht kannst du hierzu ja noch eine kleine Erklärung nachreichen?

    Wie hast du und mit welche Grundierung das Chassis lackiert?

    Grüße

    Fabian