Beiträge von Didi

    Hallo Daniel,

    Vielen Dank für Deine Antwort.


    Hallo Olli,

    auch schöne Ladungen. Die RhB könnte eigentlich alles fahren.

    Gruß Didi


    Hier mal was für Schotterwagen:

    Herausnehmbare Schotterladungen mit Filisurer Schotter.

    DSC08384-800.JPG


    DSC08374-800.JPG


    DSC08395-800.JPG



    Ich würde mich über weitere Fotos von Ladungen im Modell und Vorbild freuen!!!!!!!!!!!

    Gruß Didi

    Hallo Tom,

    wirklich ein exklusives Diorama. Wenn ich auf die Bilder schau, finde ich immer wieder neue Details, es würde mich nicht wundern, wenn ich irgendwo noch eine Maus entdecke, oder ein paar Hummeln auf den Blumen, oder eine Eidechse am Stein beim Andreaskreuz. Meine Hochachtung.

    Gruß Didi

    Didis Ladegüter, Teil 2:

    Hallo zusammen,

    Zwei weitere RhB-Ladegüter.

    Original......

    Bild 005-800.jpg


    ........und eine ähnliche Modell-Ladung von meinem Modellbahnfreund.


    DSC06542-800.JPG

    Es fehlen nur noch die Spanngurte.


    Stahlstützen-Ladung:

    DSC08373-800.JPG

    Für diese Ladung gibt es kein Vorbild, könnte jedoch jederzeit möglich sein.


    Schöne Grüße

    Didi

    Didis Ladegüter, Teil 1:

    Hallo zusammen,

    ich möchte Euch in nächster Zeit ein paar Ladegüter von mir zeigen.

    Schwartenbretter-Ladung:

    Die RhB hat früher Schwartenbretter-Ladungen gefahren, leider heute wahrscheinlich nicht mehr der Fall. Im Modell immer schön anzuschauen.


    Scan_0003-800.jpg

    Foto aus dem Buch "Die Rhätische Bahn" Darstellung des Rollmaterials von Claude Jeanmaire.


    Ich habe mich an den Schwartenbrettern versucht.

    Schwartenbretterbunde sind im Original ca. 5 m lang und haben einen Durchmesser von ca. 70-80 cm.

    Zuerst feine Brettchen ca. 0,2 - 0,5 mm aus Fichtenholz sägen, dann entlang der Holzfasern Streifen reißen, wird schön unregelmäßig. Mit dem Bastelmesser ablängen auf ca. 6 cm, kürzere Streifen ebenfalls aufheben.

    Der nächste Schritt ist , lange und ein paar kurze Hölzer in den Trichter einfüllen und durchschieben, bis die Hölzer ca 2-3 cm rausschauen, eventuell noch kurze Hölzer auffüllen, dann mit Draht 0,3 mm ca. jeden cm binden, mindestens 4 Bindungen.


    DSC08392-800.JPG


    Sind alle Bunde für die Ladung fertig, mit Holzbeize die Rindenimitation anbringen, aufladen und mit Spanngurt-Imitation sichern. Ich verwende dazu Kräuselbastband, besteht aus vielen feinen Fasern und kann in der gewünschten Breite gerissen werden.


    DSC08304-800.JPG

    So sieht die Ladung bei mir aus.

    Übrigens, der Schotter auf diesem Bild ist Filisurer Schotter.

    Grüße aus Bavaria

    Didi

    Hallo Ernst, hallo Olli,

    ich bin erst seit März im Forum aktiv und finde es super, dass Ihr euch mit dem Thema Ladegüter befasst. Finde Eure Ladungen sehr gelungen.

    Ich werde mich demnächst an diesem Thema mit meinen Ladegütern beteiligen.

    Olli, die Ladung mit den Holzteilen würde ich rechts am niederen Teil noch seitwärts mit einem "Holzkeil" auf dem Unterlegholz gegen das Verrutschen sichern.

    Viele Grüße

    Didi

    Hallo Kusii,

    ich klebe den Kork mit Ponal auf, die Gleise mit einer feinen Naht Heißkleber entlang der Schwellen (siehe Foto) auf den Kork. Der Heißkleber (Nachteil feine Fäden) ist schnell fest und kann zu Korrekturen "kleiner Gleisverwerfungen" wieder entfernt werden. Nach dem Schottern ist die Heißklebernaht überdeckt und wie Peter sagt hört sich das Fahrgeräusch wieder anders an. ( ... Eisenbahn darf doch etwas "Lärm" machen.)

    Viel Spaß beim Basteln wünscht Dir
    Didi


    Hallo Stephan,

    willkommen im Forum. Ich bin sicher, daß Du viele Anregungen bekommst und Deine Fragen beantwortet werden. "Sollten dann doch noch Fragen offen sein, hast Du ja in Berlin eine kompetente Dame, die immer sagt, wir schaffen das."

    Viele Grüße aus Bavaria
    Didi

    Hallo Christian,

    hast ja jede Menge Platz und tolle Fahrmöglichkeiten. Eine Frage beschäftigt mich. Hast Du Kurvenüberhöhung eingebaut und wenn ja, wie viel.
    Würde mich über eine Antwort freuen.

    Bin gespannt auf weitere Fotos. Viel Spaß beim Bauen.

    Schöne Grüße aus Bavaria
    Didi

    Hallo liebe Mitglieder und Besucher des Albulamodell-Forums,

    ich heiße Dieter, bin 65 Jahre alt, wohne in Illertissen (Bayern). Ich möchte Euch heute einige Fotos von meiner 27 Jahre alten H0-Modellbahnanlage und vor allem vom derzeitigen Bau meiner RhB-Anlage zeigen. Auch ein paar Fotos vom Original sind dabei.

    Die H0-Anlage, gebaut ab 1988:


    Mit diesem Diorama begann der Bau der H0-Anlage. Das Foto stammt aus einem Baubericht im Eisenbahn Kurier 7/1988. Wie man erkennen kann, war der Schotter leider zu grob geraten.




    Die Anlage war mit Weichen- und Signal-Spannwerken und Drahtzugleitungen ausgestattet. Der Bahnhof befindet sich jetzt im Umbau.



    Die eingleisige Strecke führt durch eine ländliche Gegend. Der Bauer treibt die Kuh aus dem Kartoffelfeld. Da er die Handbremse am Traktor vergessen hatte, rollte der Traktor gegen einen Baum.



    Die Strecke überquert das Tal auf einer alten Faller-Brücke und führt durch einen Tunnel. Es schloss sich eine Wendeschleife an, jetzt soll die Strecke aber weitergebaut werden.



    Die 218er schaut vorsichtig aus dem Tunnel, die Fotografen über dem Portal sind schon "schussbereit".



    Neu gebaut wird ein zweiter Bahnhof mit kleinem Bahnbetriebswerk. Hier noch als Kopfbahnhof, er wird jedoch als Durchgangsbahnhof umgebaut.



    Für die Rampe habe ich Quadersteine aus Resin gegossen.


    So, das reicht mit dem Bericht über die H0!!!!!!!!!!!!


    Hier noch ein kleines Diorama; Grillplatz



    Und noch 3 Fotos eines Schwertransports vom Original:



    Transformatortransport vom Bahnhof zum Elektrizitätswerk.



    Nach dem Rücktransport des ausgetauschten Transformators wird auf den Bahntransport umgerüstet.



    Danke für Euer Interesse.


    Endlich geht es mit der RhB los.



    Mit diesem Modulteil begann der Bau der RhB-Anlage auf der Modellbahnausstellung in Peissenberg am 24.10.2008.




    Das erste Gipsportal wird geritzt.



    Die farbliche Behandlung erfolgt durch Aquarellfarben.



    Abformen von Felsen mittels Silikon.



    Das Ergebnis ist o.k., einem Gipsguss steht nichts mehr im Weg.



    Die Felsproduktion läuft auf Hochtouren.



    Für die Geländegestaltung verwende ich starres Putzgitter, kann mit Heißkleber gut verarbeitet werden, es gibt auch keine zerstochenen Finger und kann nicht rosten.



    Vor dem Eingipsen klebe ich 2-3 Lagen kleinere Zeitungspapierschnitzel mit flüssigem, wasserfesten Holzleim auf und lasse sie trocknen, das gibt Stabilität.
    Danach ist Feinarbeit mit Zahnarztwerkzeug angesagt.



    So langsam nimmt die Sache Gestalt an.



    Die ersten selbstgebauten Fichten sind auch schon fertig.



    Da sich die Anlage herbstlich zeigen soll, die ersten Versuche mit Buschwerk.



    Mein Versuch, den Waldboden möglichst realistisch zu gestalten .



    Der erste müde Wanderer (an Dütscha) macht in der Bündner Landschaft Rast.



    Mit diesem Bild beende ich meinen heutigen Bericht.

    Herzliche Grüße aus Bayern
    Didi