Beiträge von Stephan Rewitzer

    Grüß euch!

    heute ist der Fahrbetrieb bis an die Einfahrt vom Schattenbahnhof 4 aufgenommen worden, sowohl gezogen als auch geschoben lässt sich die DKW befahren, also alles im sehr zufriedenen grünen Bereich ;)

    Mit zwei Bahnhöfen und drei Schattenbahnhöfen in Betrieb wird nun ausgiebig gefahren, hie und da wo ein Rückmeldemodul eingebaut, aber vorwiegend gefahren : - )))))))))))))


    lg Stephan

    Hallo!

    ich danke euch für eure Rückmeldungen, das ermuntert wieder zu neuen Beiträgen ;)

    gestern ging wieder ein wenig weiter, heute gehts auch mit dem Gleisbau Richtung Ardez weiter ...


    Gleisverlegung in den Wendel abgeschlossen, nun muss "nur" noch verkabelt werden


    Die Gleise im Bahnhof liegen vorerst nur zur Probe, die Trassenbretter der Ein- und Ausfahrt sind bereits fertig verleimt und montiert, in den nächsten Tagen kann mit dem Legen der Gleise begonnen werden.

    Was sagt ihr zum Gleisplan? Praktikabel? Meine bessere Hälfte hätte endlich gerne eine Doppelkreuzungsweiche, um von beiden Bahnhofsgleisen auf die Ladegleise zu kommen wäre sie sinnvoll, das kurze Gleisstück zwischen Weiche und Ausfahrtsweiche kann man zum Abstellen oder zur Beigabe von Wagen bei Planzügen mit einem Traktor nutzen ... bessere Ideen?



    Auch die Trassenbretter zwischen dem neuen Bahnhof und Ardez sind fertig eingepasst und montiert, mit einer Steigung von 11%o wird der Höhenunterschied zwischen den Bahnhof überbrückt.


    lg

    Grüß euch!


    dank des Regenwetters ging wieder ein wenig was weiter :)



    In der Mitte wo sich beide Wendel beinahe berühren wird eine Weichenverbindung eingebaut. Mit dieser kann der Schattenbahnhof von Landquart kommend als Kehrschleife benutzt werden, später wird diese auch noch der Einbindung von Ebene 2 in die Anlage dienen, ohne wäre dann Landquart nur mit Stürzen erreichbar.


    Die linke Wendel stellt die Einfahrt in Landquart her, rechts geht es in Richtung Ardez, Landquart selbst wird bis an die Wand nach hinten reichen und somit beide Wendel komplett verdecken.

    Mehr ... http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-spu…schritt-rhb.php


    lg

    Hallo!


    endlich ist die lang ersehnte Gleislieferung (mit weiteren 100m Gleis) eingetroffen und somit kann an der H0m weitergebaut werden :lol:



    Von hier geht es in Kürze weiter in Richtung Landquart und Schattenbahnhof 4, welcher Bahnhof hier dazwischenkommt ist noch nicht entschieden.



    der H0e-Schattenbahnhof ist ja bereits umgesiedelt, nun ist an seiner Stelle Schattenbahnhof 3 entstanden :wink:



    Schattenbahnhof 4 konnte heute gleistechnisch fertiggestellt werden, es finden hier nun Züge mit bis zu 3,5 Meter Platz womit den langen Albulaschnellzügen bzw. deren Hinterstellung nichts mehr im Wege steht!



    Mit jeweils zwei getrennten Wendeln mit 50cm Radius ist der Schattenbahnhof 4 mit der Anlage in Richtung Ardez und Landquart verbunden womit zwischen den Bahnhöfen längere Fahrzeiten ermöglicht werden.


    Mehr und größere Bilder gibt es wie immer unter http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-spu…schritt-rhb.php


    lg

    Grüß euch!

    ich habe auch alle Maschinen einseitig mit Mittelpuffer zugerüstet, ich werde mir irgendwann mal Zeit nehmen für die Lösung den Mittelpuffer mit einem kleinen Stiftl für die Bügelkupplung kuppelbar zu machen (so mache ich es zumindestens bei den Ferro Suisse Loks auch, da ist der Mittelpuffer klein genug sodaß die Bügelkupplung drüberpasst)


    Das herausnehmbare Brückenteil ist bereits eingesetzt, die Wendel vollständig an der digitalen Ringleitung angeschlossen, die Verkleidung der Wendel ist vorerst nur provisorisch montiert um die Dimensionen des späteren Berges bzw. der Schlucht welche die Brücke überspannt abschätzen zu können.

    lg

    Grüß euch!

    nachdem meine Schienenlieferung noch immer auf sich warten lässt bau ich etwas an der Anlage, statt am Schattenbahnhof, weiter :)

    Um von Ardez in den Schattenbahnhof 3 sowie nach Landquart zu kommen musste eine Ausfahrt aus der bestehenden Wendel gebaut werden, orientieren wird sich das ganze am Rugnux-Kehrtunnel, den Gang zwischen Anlagen- und Werkstattbereich überspannt ein Viadukt - welches steht noch nicht fest, möglicherweise das beim Campingplatz in Cinuos-chel

    lg Stephan

    Grüß euch!

    hat vielleicht noch jemand das ein oder andere Gehäuse? Ich beiß mir grad an der Verfügbarkeit nen Zahn aus und bräucht noch zwei Gehäuse nachdem eines von meinem Vater per UHU erledigt wurde und ich ein Gehäuse der Schwerkraft geopfert habe (Flieseboden :/)

    Ge 6/6 II und Ge 4/4 III such ich auch noch ;)

    lg Stephan

    Griaß´aich!

    es ist fleißig digitalisiert worden nachdem die Bestellung über 30 Decoder endlich eingetroffen ist :)

    Insgesamt 30 Decoder galt es zu verbauen um den Fuhrpark nun fast vollständig digitalisiert zu haben, die verbleibenden Fahrzeuge werden vorr. mit einem ESU-Sounddecoder ausgerüstet.

    Es wird an der Zeit das Landquart mit dem Rundlokschuppen entsteht um den Fahrzeugen einen standesgemäßen (und staubgeschützten) Unterstand bieten zu können, die zwei fertigen Schattenbahnhöfe sind ja bereits voll :rolleyes:

    Es ist einfach ein Genuß Fahrzeuge der Metal Collection von Bemo zu zerlegen, im Gegensatz zu den "billigeren" Plastikgehäusen hat man sich hier wirklich bemüht tolle Fahrwerk-/Gehäuseverbindungen zu schaffen.
    Nach lösen zweier Schrauben wird der Kessel samt Führerhaus nach vorne weggeschoben und der Einbauplatz für den Decoder liegt sofort zum Einlöten der Schnittstelle frei. So wäre das bei allen Fahrzeugen schön ... ich denke da zB. an die Ge 4/4 II wo sich das Gehäuse voll zugerüstet mit den Flexicoilfedernachbildungen nur äußerst mühsam bis fast unmöglich abnehmen lässt.

    Parallel zum Decodereinbau werden die Triebzüge auch mit elektrisch leitenden Kurzkupplungskinematiken ausgestattet um im Schiebe- und Zugbetrieb gleiche Wagenabstände zu gewährleisten, als Nebeneffekt erspart man sich den Einbau von Kondensatoren für die Innenbeleuchtung da bei 12 Achsen keinerlei Stromabnahmeprobleme mehr zu erwarten sind.

    lg Stephan

    in Wien schneit es recht fest

    Also habe ich nachdem mir am Samstag schon die Gleise ausgingen heute meinen "Nothändler" besucht, immerhin 15 Gleise waren zu holen, warum der seine Lager nicht mal gscheit füllt weiß er wohl selber nicht ... irgendwas von "Kreditkartenlimit" hat er geflüstert, könnte man zwar im Sinne der Kunden erhöhen, aber gut, zwingt ihn ja keiner Umsatz zu machen, gibt ja bessere Händler außerhalb von Wien :D

    Somit ist das jetzt der Zwischenstand, jetzt geht es eine Woche in die Schweiz und danach geht´s mit Gleisen aus besserer Quelle weiter ;)

    lg Stephan

    Griaß´aich!

    es hat sich wieder was getan, der Schnee gepaart mit dem grau, diesigen Wetter treibt mich in den Modellbaukeller :D


    Im Bereich Superung/Zurüsten geht es auch voran, die letzten Schachtelfahrzeuge sind auf die Anlage gewandert und die "Arbeitslade" ist bis auf gut 20 Fahrzeuge für die Zurüstteile fehlen leer ... übrigens es gab Zuwachs im Maßstab 1:45, eine HENKE ÖBB 298/U! :saint:

    Der Gourmino wird wohl irgendwann zerlegt, Tischlampen aufgebohren und mit SMD beleuchten ... passt sonst einfach nicht zum beleuchteten
    Jumbo-Speisewagen


    Fahranfälle häufen sich in letzter Zeit, werden aber meist dadurch beendet weil sich in Ardez schon Fahrzeuge aufgrund der vollen Schattenbahnhöfe sammeln, man nicht schön umsetzen kann und das dann nervt ;)


    Das hat folglich zur Ursache das Schattenbahnhof 3 vorzeitig in Angriff genommen wird!

    Die beiden Schattenbahnhof fassen nur Züge mit maximal 1,60m was insbesondere bei den langen Stammnetzzügen und den Albulagüterzügen (wie am Bild zu sehen) zu Problemen führt da die längeren "Umfahrungsgleise" besetzt werden müssen ... von denen aber die Gleisstutzen für die kurzen Wendezüge und den Reinigungszug abzweigen.

    Hier werden nun auf fünf Gleisen in zwei Abschnitten bis zu zehn lange Kompositionen Platz haben, in der Mitte kommen vorerst vier Gleisstutzen für die Wendezüge zum Einbau. Einziges Problem, mir sind schon wieder die Gleise ausgegangen :huh:

    lg Stephan


    Sprich der Te 2/2 der RhB "kann" nur Rangierfahrt im Bahnhof 2x weiss vorne und hinten + Die Rangierrichtung "vorwärts" wird mit einem V oben in der mitte gekennzeichnet. Sprich die Seite mit dem V hat dann 3x weiss. Die Rangierbewegung Strecke signalisiert man 2x weiss vorne und 1x weiss hinten.

    Das heißt ich muss jede SMD einzeln ansteuerbar machen, zurzeit habe ich nämlich jeweils 1xweiss/1xweiss und mit dem Fahrtrichtungswechsel 3x weiss/1x weiss oder 3xweiss/3xweiss .. .das ist im jetzigen Baustadium noch problemlos umbaubar, danke dir für die aufschlussreiche Antwort! Ein steckbares "V" mus ich mir für meinen also auch noch basteln ^^

    Als nächstes kommen die Tm 2/2 dran, mal sehn wi frickelig di Minilampen werden ;)

    Zitat

    PS: Da die Streckenloks kein V haben, ist dort einfach 3x weiss / 2x weiss im Bahnhof (3x weiss wäre dann die Rangierrichtung "vorwärts").


    Das notiere ich für den Umbau der Streckenloks ... danke!

    lg

    Hallo!

    so wie versprochen ein Bild des Überganges, bis dato hält es wie gesagt bombenfest und sobald alles eingeschottert ist braucht es das Klebeband nicht mehr, Langzeitlebensdauer >5 Jahre also uninteressant

    Mei Te 2/2 ist soweit das ich nur noch den Decoder einlöten muss sobald der bei mir eintrudelt :) Alle Lampen sind fertig mit SMD beleuchtet, Dreilichtspitzensignal, Schluss und "teilaktiviert/betriebsbereit" (wie heißt das offiziel bei der RhB? Bei uns in Ö heißt das "Vorheizbetrieb", dann ist allerdings meist auch das Spitzensignal abgeschalten) sind schaltbar

    Meine Weinert-Lieferung ist eingetroffen, jetzt werde alle Tfz, Triebzüge und Steuerwagen mit Kupplungen zugerüstet :) Macht schon was her ...

    Und meine Ätzbeschriftungen habe ich auch endlich montiert, auf der vormals 412 heißenden Ge 6/6 I hat man seitlich keine Beschriftung mehr lesen können, waren alle abgegriffen :(

    Die Ätzbeschriftungen gibt es übrigens dort: http://mzb.bplaced.net/schilder/schilder.html (für Ge 6/6 I und fürs Bernina Krokodil)

    Andere Messingbeschriftungen könnte er uns machen, aber nur bei entsprechender Stückzahl (oder ggf. entsprechend höherem Preis) sodaß sich die Arbeit lohnt (hochauflösende Fotos oder Maßskizzen als Vorlage vorausgesetzt)

    So das wäre es für heute gewesen, nächster Tag im Bastelkeller ist Mittwoch :D

    lg Stephan

    Grüß euch!


    Reicht das Doppelklebeband aus um Gleise zu fixieren, so das auch im Fahrbetrieb die Gleise nicht verrutschen, bzw. bei Kurven mit Flexgleisen diese in ihre gerade Ausgangslage zurückwollen ?

    Also ich habe beim ersten Probe-Modulübergang das Doppelklebeband aufgeklebt und ganz lässig die Gleise draufgelegt ... danach dachte ich mir "Nein so passt mir das nicht" ... Fazit der Geschichte war die Anwendung von Dremel sowie Gewalt und somit "Zuwachs" für mein "Schwellen- und Altschienenlager" das ich irgendwo baue ;) Das ganze hält derart bombenfest das man da nix mehr korrigieren kann, die umgebaute PECO-Bogenweiche liegt direkt samt dem weiterverlaufenden Gleisbogen am Übergang ausschließlich auf Klebeband fixiert.

    Ich werd dir die Übergänge mal genauer fotografieren mit meiner DSLR, mit dem Handy geht das nicht.

    Zitat

    Hast du Trittschalldämmung 6mm stark wie das Kork und schneidest du die seitlich schräg oder schotterst du dort mehr ?

    Muss ich nachmessen, weiß nicht wie hoch der Trittschall ist, ich schneide ihn vor dem Schottern neben den Schwellen ab und schottere dann eine ganz normal abfallendes Schotterbett, Kork verwende ich wie gesagt nicht mehr.


    Ganz herzlich willkommen! Du bist echt eine Bereicherung für das Forum mit Deinen Anlagen, der Webpage und den vielen Fotos - das freut mich sehr.


    Danke für das Lob :)

    Zitat

    Hab mich bereits auf Deiner Webseite umgesehen und musste schmunzeln, als ich sah, dass Du bereits seit 10 Jahren hier im Forum mitliest.


    Genauer verfolgte ich damals Tom seine N-Spur und spätere H0m-Anlage schon solange ;) Ich baue ja selber mit 0,25 und 0,3mm Erodierdraht meine Oberleitungen und was Tom da in Spur N mit seiner Oberleitung vorlegte war nicht schlecht und sehr motivierend :)


    Die Hänger zwischen Fahrdraht und Tragseil fehlten damals noch ...

    Mit viel Geduld und Mühe kann man den Draht spitz aneinanderlöten, das ganze schaut dann schon sehr nett aus ... die kreative Lösung die zu kleinen Masten auszugleichen ist nur ein Provisorium, die neuen Gittermasten sind dann in TT und nicht mehr in N ;)

    Zitat

    Da geht es wirklich eng zu und her. Welchen Gleisabstand hast du denn ?


    Kann ich dir nachmessen, prinzipiell ergab er sich aus der Aneinanderreihung und gerader Ausrichtung der PECO-Weichen ...

    Zitat

    Auf Deiner Webpage schreibst Du auch, dass Du alle Fahrzeuge überarbeitet hast: "... inbesondere da die meisten Fahrzeuge nicht zugerüstet waren und bei denen die zugerüstet waren oftmals falsch oder mit viel zuviel Kleber montierte Zurüstteile erst entfernt und mit Neuteilen sauber montiert werden mussten."

    Hast Du uns vielleicht einen Tipp, wie Du beim Entfernen (zuviel Kleber) und Neubestücken vorgegangen bist?

    Teilweise war es UHU, den kriegt man mit viel Geduld mit dem Fingernagel weg (ja, ja der Fingernagel geht dabei auch weg *gggg*), bei Pattex mit vieeeeeel Gefühl, Skalpel und Glasfaserradierstift. Leider löst zumindestens der UHU den Lack an was man bei den Zurüstteilen wie Schläuchen oder Heizkupplungen noch kaschieren kann, bei den Griffstangen auf den Loks konnte ich teilweise nichts retten, da entferne ich den Lack komplett, lackiere sie neu und setze sie als "Maschinen in Hauptuntersuchung/Aufarbeitung" in den Werkstatthallen in Landquart ein ... dafür neue Fahrzeuge zu opfern ist mir zu teuer, dafür sind diese Schrottgehäuse ideal.

    Zitat

    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es bei Dir weitergeht und freue mich auf weitere Berichte.


    Wenn ich heute noch motiviert ist geh ich noch einheizen und ein paar Zweiachser zurüsten ... wenn man nicht mit den Bremsbacken und deren nicht passenden Löchern im Fahrgestell soviel Ärger hätte ...

    lg Stephan

    Servus!

    also ich habe bis dato noch nie eine Entgleisung mit abgestellten Zügen in einem Schattenbahnhof in H0e (also 9mm) gehabt und das habe ich auch jetzt bei breiterer Standfläche in H0m nicht. Entgleisende Züge im Einfahrweichenbereich kommen durch die Kurzschlussüberwachung sowieso gleich zum Stillstand und sind dort dann noch frei zugänglich.
    Nur am äußersten Umfahrungsgleis habe ich im Bogen der Weiche wohl um 2mm geknausert da dort die Ge 6/6 I beim Ausschwenken an den Ge 4/4 III-Verschiebergriffstangen hängen blieb, das war aber innerhalb von Sekunden mit versetzen von drei Schienennägel behoben. Das erweiterte Lichtraumprofil im Bogen sollte man großzügiger wählen als eingelitch laut NEM nötig da manche Fahrzeuge halt doch ein bisschen mehr Platz brauchen ;)

    Unterm Strich habe ich durch diese Bauweise zwei Abstellgleise gewonnen, die ich auch nicht missen möchte das ich bereits jetzt alle Gleise belegt habe und irgendwo einen weiteren (und längeren) Schattenbahnhof bauen muss.

    Mit der Trittschalldämmung bin ich bis dato hoch zufrieden, klebe sie mit Doppelklebeband (in großen Kurvenradien kann man sie auch biegen, man muss also nicht 100% exakt ausschneiden) direkt aufs Holz.
    Da ich im sichtbaren Bereich die Schienen nicht annagle sondern nur alle 20-30cm mit doppelseitigen Klebebahn anklebe (mag keine Gleisnägel in den Schwellen haben (hat das Vorbild ja auch nicht ;))) war das mit dem Kork durchs Aufquellen schon problematisch weil das Gleis dann gemacht hat was es will und die exakten Verlegearbeiten dann für die Katz waren.

    lg

    Grüß euch!

    zurzeit dauert es ein wenig bis es neue Bilder der Anlage gibt, ich bearbeite gerade Aufnahmen aus meinen Schweizurlauben 2013 und 2014 um an die Aufnahmen zu kommen die ich teilweise zum ausgestalten der Fahrzeuge benötige.

    Ich hoffe es stört wegen der Größe nicht euch hier ein Foto direkt zu zeigen, alle restlichen Fotos findet ihr in meiner Fotodatenbank unter http://schmalspur-fotos.at/index.php?cat=92

    lg Stephan

    Servus!

    Der Raum hat einen sehr "rustikalen" Charme ;) , ich hoffe er ist warm und trocken genug das weder der Erbauer noch die schönen Modelle leiden müssen.

    rustikaler Charme?
    naja es ist ein typisches "Wiener Souterrain-Lokal" in einem Ziegel-Altbau, da bröckelt hie und da mal der Putz und gehört ersetzt bzw. komplett entfernt und die Ziegel ausgemörtelt ;)
    Das macht man für üblich mit stark mit Beton vermengten Mörtel, da bei den Wänden bei denen eine gewisse Restfeuchte nicht entfernbar ist dann nix mehr bröckelt ... den gesamten Putz im ganzen Keller zu entfernen wollte ich mir nicht antun und wenn alles fertig ist wird man von der Wand sowieso nichts mehr sehen 8)

    Hinter Ardez habe ich deshalb nichtmal die Ziegel ausgemörtelt weil dort und in der Etage darüber (für die zukündtige 0e-Anlage) sowieso eine Rückwand entstehen wird und die Mauer nur zum Nachbarkeller geht, somit keine feuchtigkeitsgefährdete Aussenwand darstellt.


    Seit Neujahr hat sich auch wieder ein wenig was getan, nachdem ich noch nicht freigeschalten bin hänge ich das mal hier an :saint:


    Bestückung/Ausgestaltung der Fahrzeuge


    Umbau der Verschubtraktoren auf SMD-LED


    der Schattenbahnhof füllt sich :)

    Mehr Fotos und Beschreibungen gibt es unter http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-spu…schritt-rhb.php

    lg Stephan

    Grüß euch!

    jetzt habe ich auch endlich mal genügend Zeit gefunden um mich hier vorzustellen ... :)

    2004 begann ich meine erste eigene Anlage in Form des Bahnhofes Laubenbachmühle in H0e der Mariazellerbahn, der Drang unbedingt eine eigene Anlage bauen zu wollen war groß und die Zuglängen auf der väterlichen Anlage die mit österreichischen Schmalspurfahrzeugen und auf H0e umgespurten RhB/FO/BVZ Fahrzeugen betrieben wurde waren sehr kurz. Gerade auf der Mariazellerbahn konnte man aber lange Güterzüge und Doppeltraktionen fahren und das war dann auf 4m Bahnhof Laubenbachmühle auch bei Modulausstellungen problemlos möglich.

    Dann schlief das Thema irgendwann mangels Zeit und mangels Auto in das alles hineinpasst ein. Aufgestellt in einer 4m breiten Nische des Wohnzimmers war der Bahnhof zwar schön anzusehen aber betrieblich nicht wirklich zu betreiben (hin und herfahren wird halt auch fad ...) und es gab nur hie und da mal ein Eigenbaumodell was am Basteltisch seiner Fertigstellung haderte.

    Anfang 2014 sollte sich das dann aber erfreulicherweise wieder ändern, in der Nähe meiner Wohnung wurde ein großzügiger Raum frei den ich gleich von den Fotos im Internet weg angemietet habe - die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen!

    Neben einem würdigen Platz für Laubenbachmühle samt ordentlicher Strecke und einem zusätzlichen Bahnhof entsteht dort jetzt auf mehreren Ebenen eine H0m-Anlage "Stammnetz Rhätische Bahn". Die Fahrzeuge die damals nur so "nebenbei" auf der Anlage fuhren, wurden somit wieder zu Leben erweckt und werden nach der Umsprung auf H0m nun sukszessive auf der Anlage in Betrieb gesetzt .. nach jahrelangem "Zuschauen" beim Albula-Modell (und der Vorgänger-N-Spuranlage) kann ich nun auch endlich selbst mal etwas in H0m herzeigen :)

    Zurzeit sind zwei Schattenbahnhöfe, die Gleiswendel in die obersten H0m-Ebene und ein Bahnhof im Rohbau fertig, aktuell kümmere ich mich gerade um die Digitalisierung der unzähligen Fahrzeuge (Zimo-Decoder) sowie deren "Sanierung/Reparatur" und Beleuchtung der Verschubtraktoren mit SMD-LED ...

    Bilder davon gibt es auf http://rewitzer.bahnen.at zu sehen:
    Anlage Laubenbachmühle H0e --> http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-spu…schritt-mzb.php
    RhB-Anlage H0m --> http://rewitzer.bahnen.at/die-kleine-spu…schritt-rhb.php

    Da ich mich früher ausschließlich auf österr. Schmalspur und dort speziell auf das 760mm Netz der Mariazellerbahn und deren Zweigstrecke der Krumpe begrenzt habe gibt es durchaus viele Fragen die ich hoffentlich hier beantwortet bekomme da die Schweiz für mich so genau doch noch Neuland ist ;)

    Liebe Grüße aus Wien,
    Stephan