Beiträge von Andreas

    Hallo Tomi,

    da strahlt einen das nächste Tal ja regelrecht an. Super geworden die Tiefenwirkung und der Himmel. Gut das du auch die Abschlußblenden vorne grün gestrichen hast. Dadurch wirkt es noch harmonischer. Sehr schön gelöst.

    Am wichtigsten ist das du einen neuen Platz für das Hochzeitsbild gefunden hast. Das hätte Ärger geben können ;)

    Lieben Gruß Andreas

    Hallo Reto,

    Berninabahn zu Begrünen und zu gestalten stelle ich mir extrem schwer vor. Das Ergebniss kann sich sehen lassen, ich fühle mich sofort an die Berninabahn versetzt. Auch wie sich die Wanderwege hinten teilen ist schön umgesetzt.

    VG Andreas

    Hallo Clemens,

    Wenn Du die Grundrisspläne weiter oben anschaust ist ein Mass für die Zwischengänge 1.08 Meter angegeben.

    Grüsse

    Peter

    Hallo Peter,

    das hab ich ja wie beschrieben gemacht, aber an der Ausdehnung der Mittelinsel sind es nur noch ca. 84cm daher dürft der Durchgang an den Rundungen nur noch 55cm betrag rein Optisch verglichen und das ist recht schmal. Ich würde glaube ich die nicht nötigen vorgezogenen Ausbuchtungen an den Außenschenkeln wegnehmen, um hier mehr Platz zu generieren.

    VG Andreas

    die Bügel sind (über die einzelnen Teile eines Triebzuges) über die Hochspannungs-Dachleitung miteinander verbunden, willst du da eine Haube drüberschieben, muss der Bügel davor abgetrennt und geerdet werden. Da hast du wieder viele zusätzliche Bauteile, Software, usw. und grundsätzlich sollte ein Eisenbahnfahrzeug so simpel wie möglich werden um Fehler hintanzuhalten, jetzt beim fertigen Fahrzeug sind Softwareeingriffe und größere Umbauten ein mühevolles Thema, jedes Mal muss das begutachtet, abgenommen, zugelassen werden, usw. :)

    Bevor man die Fahrzeuge speziell umrüstet (oder baut), baut man da eher die Infrastruktur um, wie es zum Beispiel in St.Moritz mit der Überdachung passiert ist und wo die 4/4 III mit den AGZ direkt unter Dach stehen und "übernachten".

    LG

    Hallo Stephan,

    da hab ich als Quasi Laie zu schnell gedacht ;)

    das klingt Plausibel und jetzt weiß ich auch wieso man sich die architektonisch nicht so hübsche Mühe macht, die Lokstandorte in St. Moritz zu überdachen. Da wären mir Architektonisch bessere Lösungen eingefallen als wie es jetzt ist.

    Muß den eine Erdung erfolgen, wenn der Stromabnehmer unter einer Haube verschwindet und die Hochspannungsdachleitung über einen mechanischen Schalter getrennt würde ? Dann bestünde doch keine Gefahr eines Hochspannungseintrages in den abgeschalteten und verdeckten Stromabnehmer ?

    VG Andreas

    Bei dem Thema verstehe ich aber nicht, warum man nicht einfach ungenutzte Stromabnehmer mit einer Dachhaube verschließt die sich dann Rüberschiebt ? Wäre die einfachste Lösung und auch noch Aerodynamisch sinnvoll.

    Wenn BEMO den Capricorn entwickelt können Sie die Dachgussform ja evt. so entwickeln, das das Dachstück für diesen speziellen Wagen machbar ist. Das gäbe eine schönes spezielles Modell.

    VG Andreas

    wir können dann ein Treffen bei den anonymen Tunnelholikern machen, mir steht das auch bevor und mir graut es davor mir die Hände mehrfach brechen zu müssen um überall hinzukommen (und Ja, ich hatte dazu ganz am Anfang aufgrund der Menge keine Lust :P ;) )

    Andreas: da geht es ja flott und sehr schön weiter ... Gratuliere!

    LG

    Hallo Stephan,

    das mit dem Händebrechen ist wohl wahr. Ich wollte auch schnell weiterbauen und hatte den Schweißdraht noch nicht bestellt. Jetzt Fummel ich an einigen Stellen auch mit ganz schönen Verrenkungen rum, wo man nur noch schlecht rankommt.

    Daher Bau ich jetzt erst weiter, wenn die Tunneloberleitung fertig ist bevor ich nicht mehr rankomme.

    Die oberste Ebene Baue ich auch abnehmbar mit Steckerverbindung, falls im Wendelbereich noch irgendwas größeres Repariert oder Umgebaut werden muß.

    VG Andreas

    Hallo Uli,

    das ist Schweißdraht WIG / WSG2 Durchmesser 2,4mm Länge 1m. Da kostet 1kg knapp 10,- € und es sind bestimmt 15-18m drinnen. Günstiger kann man Tunneloberleitung nicht machen und der Draht lässt sich sehr leicht biegen und verarbeiten.

    VG Andreas

    Hallo Andreas,

    ein solch komplexes Projekt selbst in den verdeckten Bereichen so sauber umzusetzen verdient den grössten Respekt! Ich bewundere besonders Deine sauberen Gleisverlegungen. Und über die Steuerung mit allem was dazugehört kann ich als Laie auf dem Gebiet ohnehin nur staunen...

    Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Deine weiteren Berichte! Gerade solche Berichte regen bei mir immer wieder die 'grauen Zellen' an und liefern immer wieder neuen Input.

    LG

    Heiko

    Hallo Heiko,

    Vielen Dank. Für Itrain mit der Steuerung habe ich auch etwas gebraucht, aber jetzt hab ich das glaub ich größtenteils verstanden wie das läuft. Bei den Gleisen geb ich mir wirklich Mühe, aber trotz alledem gibt es noch einzelne Stellen wo ich nacharbeiten muß. Allerdings im Vergleich zu Selbstbaugleis ist das noch Überschaubar.

    Ich hoffe ich komme bald mal in Richtung Landschaftsbau wie bei dir. Aber da sind dann auch wieder soviele Themen in die man sich einarbeiten muß. Angefangen beim Airbrush, Farben, Untergünde, Schotter etc. etc., das macht es so spannend.

    VG Andreas

    Hallo Andreas

    Wow, deine Segmenttrennstellen sind sauber verarbeitet. Und das Zusammensetzen funktioniert problemlos? Wie "zielst" du beim Zusammenbau? Setzt du spezielle Stellschrauben ein?

    Deine Anlage ist top aufgebaut. Respekt!

    Lieber Gruss

    Andreas

    Hallo Andreas,

    Danke für dein Lob.

    ich hab die Modulverschraubungen von Hobby Ecke Schumacher eingebaut. Die sind sehr Passegenau. Ich setz die Schraube ein und schieb dann das lose Modul einfach langsam auf. Um keine vorstehenden Schienen abzubrechen, schraube ich die Stützen erstmal etwas niedriger und kippe das Modul etwas schräg nach unten, so daß beim ganz ranschieben oben eine kleine Lücke bleibt. Dann schraube ich die Stützen entsprechend hoch, so daß sich die Lücke schließt und fixiere die Flügelmuttern.

    Die Pertinaxplatten hier aus dem Forum klebe ich mit Sekundenkleber fest und trenne diese an der Modulkante. Danach lege ich die durchlaufenden Schienen entsprechend an und Löte diese Fest. Die Schienen trenne ich rechtwinklig zum Gleis, damit bei den spitzen Winkeln kein Zug entgleist.

    Ich hab dir Trennstellen mit Gummikork unterlegt, das hatte sich an einer Stelle dann doch etwas hochgewölbt. Hier würde ich in Zukunft Doch eher ein Holzstück unterbauen. Aber dann fehlt die Schalldämmung, daher wollte ich es so versuchen.

    VG Andreas

    Hallo Andreas,

    noch ein Tip - gerade für Anlagen mit Deiner Größe: Es empfiehlt sich die DCC-Zuleitungen paarweise zu verdrillen. Sonst: Saubere Arbeiten!

    Grüße, Marco

    Hallo Marco,

    den Hinweis von dir hatte ich mir damals auch notiert, allerdings laufen bei Dinamo immer nur 2-3 reservierte Blöcke auf DCC und nie die ganze Anlage, so daß die Antennenwirkung immer unterbrochen wird, durch die Analog fahrenden Blöcke. Das Thema hatte ich mit Frans der jede Menge Dinamo Anlagen gebaut hat besprochen und wir haben aus diesem Grund auf den Aufwand verzichtet. Er hatte damit noch nie ein Thema und ich bisher zum Glück auch nicht. Ich habe auch viel zu dicke Kabel in Betrieb, da ich erst Fichtelbahn Bibib einbauen wollte die dickere Leitungsquerschnitte brauchen und das Kabelmaterial schon da war. Aber guter Hinweis für andere mitlesende bei reinen DCC Anlagen.

    VG Andreas

    Dann hab ich alles in Itrain Programmiert und angelegt. Es gab zahlreiche vertauschte Drähte, durch das oberhalb und unterhalb der Anlage arbeiten (bei den nicht getrennten Modulen). Dann hab ich mich doch entschlossen meinen abstrakten Gleisplan (den ich weiter oben gepostet hatte) gegen einen realistischen der Strecke entsprechenden Plan zu ersetzten, da ich sonst die Züge den Blöcken zu schwer zuordnen konnte. Das war eine ganz schöne Programmierorgie mit bestimmt 10 Zwischenständen und nachträglichem Fehler ausmerzen. Alles ist so angelegt, das es auf einem 16Zoll Laptop ohne Scrollen angezeigt werden kann und man trotzdem noch alles erkennt und lesen kann.

    Um die Übersicht zu erleichtern hatte ich mit Farben die ich als Bilder im Hintergrund einfüge gearbeitet, aber Itrain ist da recht begrenzt und man überlagert schnell Gleiselemente mit Bildelementen. Daher habe ich einen Screenshot des Gleisplans in Photoshop exportiert und den ganz Hintergrund in ein Bild gezeichnet. Hier habe ich zur besseren Übersicht die Farbtöne entsprechend der Ebene und Steigung immer dunkler gezeichnet, so daß man gleich erkennt was auf welcher Ebene verläuft. Tunnel sind in Graustufen und sichtbare Bereiche in Original RhB Integra Stellpultgrün gehalten.Die weißen Linien stellen die Moduletrennungen dar. Der Schattenbahnhof 2 kann später noch zu einem Durchgangsschattenbahnhof erweitert werden. Das Bild wurde dann als ein großes Hintergrundbild in den Itrain Gleisplan hinterlegt. Die Texte habe ich dann der Flexibilität halber in Itrain erstellt. Evt. ist das Hilfreich für andere Itrain User hier.

    Die ganzen Relais werde ich später noch ausblenden, wenn alles sauber läuft.

    Itrain Gleisplan ohne Hintergrund:

    Hintergrundbild aus Photoshop:

    Itrain Gleisplan mit Hintergrundbild

    Viele Grüße Andreas

    Es ging wieder etwas weiter....

    Verkabelung des zweiten Schattenbahnhofs, der Wendel dadrüber und Vorbereitung aller Module mit den Elektrokomponenten für die oberste Ebene.

    Dabei habe ich zum ersten mal ein Modul abgenommen um besser Verkabeln zu können und auch als Test ob die vielen Gleisübergänge danach auch noch zusammenpassen. Bis auf einen Übergang der Nachgearbeitet werden mußte, hat auch alles gepasst.

    Dann fehlt noch eine Weichenverbindung im Tunnel die ich nachgerüstet habe. Hab ich erst übersehen ermöglicht mit aber flexibleren Betrieb auf der Einzelspurstrecke.

    Montage der Absturzsicherungen und Beginn Montage der Tunneloberleitungen in den niedrigen Bereichen aus Schweißdraht. Dabei mußt eine Lösung für die Oberleitung an den Modulübergängen gefunden werden. Habe mit dann überlegt den Draht zu biegen, so daß eine Schlaufe entsteht an der sich das Gegenstück anlegt. Dann bleibt der Stromabnehmer nicht hängen und man kann die Module trennen.

    Die getrennten Module mit insgesamt 14 Übergängen:

    Aufgerichtet und gesichert zur Verkabelung:

    Verkabelung:

    und fertig;

    Weichenverbindung nachrüsten:

    und Fertig:

    Tunneloberleitung am Modulübergang:

    Freu mich sehr über die Capricorns, vor allem das gleich der Champagnerfarbene dabei ist !

    Ich hätte gedacht Sie bringen erst das Krokodil im FlipFlop Lack.

    Ge2/4 in 0m ist auch Top ! Bin gespannt wo die preislich liegen wird.

    VG Andreas