Beiträge von benjamin

    Lieber Peter, Jörg, Patrick und Michiel,

    vielen Dank für die mutmachenden Worte. Die Gebäude sind, wie gesagt noch im Rohbau, da muss noch viel gemacht werden, bis sie fertig sind. Das Projekt Spinas wurde vor ca. einem Jahr ins Leben gerufen und ich freue mich, dass man mittlerweile schon fahren kann und ein bisschen Landschaft zu sehen ist.

    Wenn das Wärterhaus fertig ist, geht es an das Schalthaus. Es gibt also noch viel zu tun. ?

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo zusammen,

    Vielen Dank für die Rückmeldungen! Ja so kleine Details machen oft viel aus, da werde ich bestimmt in Zukunft noch mehr Zeit dafür investieren :).

    Um die Stimmung rund um das Tunnelportal zumindest näherungsweise nachzuahmen, habe ich mir vorgenommen auch die erforderlichen Gebäude zu bauen. Da der Platz leider begrenzt ist, werden es nur Halbreliefgebäude.

    Hier ein erster, grober Eindruck...

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo zusammen,

    da seid ihr ja wirklich sehr intensiv am Rollmater bauen. Das sieht alles sehr toll und professionell aus! Ich persönliche habe mit Weißmetall noch keine so tollen Ergebnisse erzielt, ihr habt das aber gut hinbekommen!!

    Bin schon gespannt auf die Lackierungen. Mit der Farbe Schwarz hatte ich immer Probleme mit dem Glanzgrad, sobald Mattlack aufgetragen wurde, hatte ich eine zu starke Graukomponente dabei, auch bei dünnem Auftrag.

    Bin also schon gespannt auf eure Expertise.

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo Peter,

    unglaublich, mit welchem Elan du da an die Sache gehst! Das sieht sehr professionell und gut durchdacht aus. Gewisse Teile im Fahrwerk könnte man sonst auch als Frästeil ausführen, falls du noch zusätzliche Stabilität und Gewicht benötigen würdest.

    Wirst du die Innenseite der Wände als zusätzliche Ätzteilschicht ausführen? Damit könnte man gut eine klare Farbtrennung erreichen…

    Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg bei deinen Projekten,

    Benjamin

    Hallo Fabio,

    herzlich willkommen hier im Forum! Schön, dass du den Weg hierher gefunden hast!

    Auch ich bin bisher dem Modulbau treu geblieben und würde es in Zukunft weiter so machen. Bezüglich der Baugröße hat alles seine Vor- und Nachteile, bzw. jeder hat so seine Vorlieben. Ich durfte jedoch die Erfahrung machen, dass mit jeder Steigerung der Baugröße das Basteln weniger anstrengend und entspannender wird. Gerade bei Eigenbauten ist das auch ein Faktor, der mitunter eine Rolle spielt.

    Wie du dich auch Entscheiden mögest - ich bin gespannt auf deine Projekte.

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo Peter,

    die Steigung Richtung Bever beginnt bei der Weiche zum Stutzen. Auf meinem Spinas habe ich die Steigung mit 2,5cm auf 1m umgesetzt.

    geo.admin.ch war auch meine Planungsbasis, echt toll, dass solche Daten zur Verfügung gestellt werden!

    Lieber Gruß Benjamin

    Hallo Peter,

    das sieht alles schon sehr toll aus. Diese Station ist ein tolles Vorbild mit vielen spannenden Details!

    Ich habe das Gelände anhand von Bildern und Luftaufnahmen rekonstruiert. Meines Wissens nach hatte es allerdings viele Umbauvarianten von Spinas gegeben. Welchen Zeitraum möchtest du nachbilden?

    Es gab sogar Varianten in den 30er Jahren mit zusätzlichen Verbindungsweichen und einem Stutzen am Tunnelportal! Auch eine Schleppbahn gab es…

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo Emanuel,

    herzlich willkommen! Da hast du ja schon viele große Projekte umgesetzt! Auch die Masten sehen toll aus! Hast du da eigene Gussteile entwickelt?

    Bin gespannt auf Deine Beiträge,

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo zusammen,

    Nun gibt es wieder eine kleine Bastelei. Hab Lampen aus Messing gedreht und mit Lampenimitationen aus durchsichtigem Kunststoff versehen.

    Liebe Grüße Benjamin

    Guten Morgen!

    Ich hatte da Probleme mit der Endlage. In 90% erreichte er diese und schaltete die Polarisierung, gelegentlich aber auch nicht. Versuchte das Problem mit verschiedenen Fehderstahldrahtdicken zu lösen - mal war es zu weich, dann wieder zu hart. Die Auswahl der Stellwege ist gut, mit den Ferro Suisse 0m Weichen schaffte ich aber keine optimale Abstimmung.

    Auch die Kunststoffausführung bereitete mir etwas Sorgen, da die Weichen in 0m nach dem Schottern (bedingt durch den flexiblen ASOS Schotterkleber) nicht mehr ganz leicht laufen und ich da schon Bedenken bezüglich der Standzeit habe.

    Wie gesagt, mein persönlicher Eindruck, hab auch gewisse Empathie alten (metallenen) mechanischen Lösungen gegenüber - alles also rein subjektiv.

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo Walter,

    da hast du Recht, hab’s etwas überspitzt formuliert. Es gibt tolle Lösungen, keine Frage. Meine ist auch zugegebenermaßen etwas altmodisch.

    Die MP5 hatte ich schon montiert, war aber nicht ganz zufrieden damit und hab nun eine noch robustere Lösung gesucht.

    Daher diese Variante ?…

    Schönen guten Abend,

    kennt ihr das Problem mit den Weichenantrieben? Die meisten Lösungen, die die Industrie anbietet sind fehleranfällig und etwas wackelig...somit versuchte ich selbst das Problem zu lösen.

    Hier nun meine (zugegebenermaßen etwas brachiale) Variante. Der Exzenterhebel ist mit einem 0,8mm Federatahldraht mit der Stellschwelle verbunden. Der Rest ist Messing, kombiniert mit den guten alten, unverwüstlichen Feather Weichenantrieben.

    Auch die Modulverbindung wurde mit Passstiften gelöst. So entfällt lästiges Ausrichten, Bolzen einschlagen und fertig...

    Liebe Grüße Benjamin

    Lieber Peter,

    vielen lieben Dank für den neuen Bericht! Ich bewundere deine konsequent umgesetzte Detailtreue. Auch das du Dinge oft öfter probierst bis sie dir gefallen bewundere ich! Über diese Ausdauer und Konsequenz verfüge ich nicht ;).

    Tolle Werkzeuge, tolles Finish, geniale Vegetation, wunderschöne Masten - einfach perfekt!!!

    Liebe Grüße Benjamin

    Hallo Basil, hallo Marco,

    vielen Dank für die tollen Bilder!

    War zur selben Zeit auf der anderen Seite des Albulatunnels, wo es eher gespenstisch ruhig war. Stundenlang kein einziger Zug, nur dieses Bauzugfahrzeug gab Zeugnis von dem Ereignis auf der Albula Nordrampe.

    Auch am Berninapass war es sehr ruhig mit nur wenigen Fahrgästen.

    Am Sonntag konnte man in Bergün noch die Reste der Veranstaltung begutachten.

    Liebe Grüße Benjamin

    Vielen Dank Reto für die Erklärung! Das ist gut möglich.

    Auf alten Luftbildern aus den 30er Jahren kann man aber vor dem Tunnelportal noch einen Gleisstutzen und eine Umladeeinrichtung erkennen. Somit kann auch vermutet werden, dass da zusätzlich etwas mit den Loren zutransportiert wurde. Dieser Gleisstutzen und die Verladeeinrichtung gab es meines Wissens nach beim Bahnbau noch nicht. Gibt es jemanden, der in dieser Richtung mal etwas gehört hat?

    Liebe Grüße Benjamin

    Guten Abend Peter,

    dein Spinas sieht auch sehr schön aus! In IIm ist das bestimmt ein eindrückliches Gebäude! Diese Station ist auf jeden Fall spannend und wurde bisher vielleicht zu Unrecht eher links liegen gelassen.

    Guten Abend Andreas, Bertrand, Peter und Pascal,

    ja so eine Besichtigung können wir gerne machen. Leider ist mein derzeitiges Modellbahnzimmer aber so klein, dass wir nach alle zugleich hinein passen. Da müssten wir uns vielleicht auf zwei Termine aufteilen ;).

    War das Wochenende spontan im Engadin und habe Spinas einen Besuch abgestattet. Für den goldenen Herbst leider etwas zu spät, aber dennoch wunderschön (fernab von all dem Trubel).

    Unglaublich, was für Erdbewegungen da derzeit stattfinden. Auch den Gleisstutzen gibt es nicht mehr, nur mehr zwei elendslange Ausweichgleise. Ich finde es aber schön, dass die RhB so viel Energie und auch finanzielle Mittel in den Erhalt historischer Substanz investiert. Das ist nicht selbstverständlich und das sucht man anderswo (z.B. In Österreich) zumeist umsonst.

    Das Gleisstück in den Wald (ohne Anschluss) liegt aber noch. Hat jemand eine Ahnung, wofür das war? Es endet in eine Geröllhalde, wurden da Steine transportiert?

    Liebe Grüße Benjamin