Beiträge von Daniel S.

    Hallo Renato,

    hast du gelesen, die ganze Schweiz als Modellbahn nachgebildet. Das nenn ich mal ein Projekt. Muss gleich mal bei Tante Google die Ost - West und Nord - Süd Abmessungen der Schweiz nachlesen.

    Wünsche den Machern auf diesen Wege viel Glück und vor allem Durchhaltevermögen, wobei ich den Plan schon etwas übertrieben finde. Ich denke es reicht aus, herausragende Teile der Schweiz nachzubilden - ok - also doch die ganze ...

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Volker,

    Danke dir für den Tip. Werde die Software herunterladen und Probieren. Übung macht ja bekanntlich den Meister.

    Habe heute übrigens gute Laune: Der Allegra RhB ABe 8/12 3510 "Alberto Giacometti" ist heute ins Haus geflattert. Damit ist der Stammbetrieb gesichert. Bei Bemo ist er Werkseitig leider nicht mehr lieferbar.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Andreas,

    Danke das Du mir Mut machst. Wie der Planungsbogen aussieht, sage ich Dir wenn er vor mir liegt. Bei Modellexklusiv war kein Bild hinterlegt. Es wird sicher eine Art Kopie der Weichenvarianten sein. Leider steht mir keine Planungssoftware für Gleisplanung zur Verfügung. Ich nutze eine Architektursoftware für meine Planung. Das ist aber sehr mühselig. Ich erhoffe mir von dem Planungsbogen jetzt etwas. Ich werde dann vermutlich mehrere Kopien ziehen und 1 : 1 auf dem Teppich mein Rüti nachbauen.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Marco,

    Danke erst einmal für deinen Tip. Ich tendiere ganz stark zu Peco, wenn ich ehrlich bin. Habe bei Frau Hohberger eine Weiche geordert und einen Planungsbogen. ich werde definitiv hier an dieser Stelle über den Fortgang berichten.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Olli,

    was für ein schönes Foto. Aber auch keine Kunst - Schöne Lok = schönens Foto - Nein Quatsch so einfach ist das natürlich nicht. Aber weißt du wie ich drauf gekommen bin, ich meine mit dem Pflegezustnd der 242. Mein Draht zum Albulatal ist die Webcam am Hotel Grischuna. Da kommt so allerlei vorbei am Tag und ebend auch die 242. Und letzten Montag so gegen 08:45 Uhr [http://www.schmalspurbahn.ch/filisur/webcam/a1503020845807] habe ich mich dazu entschlossen.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Andreas,

    das ist technisch unmöglich, zumindest in der gewählten Anlagenform. Der Schattenbahnhof liegt ja unter dem Endbahnhof Arosa. Die Verbindungskurve aus dem Schattenbahnhof nach Rüti ist die eigentliche Zufahrt in den sichtbaren Teil der Anlage. Zudem wäre dann Arosa falsch herum, da ich ja von Rechts nach Links fahre um in Arosa wieder Rechts zu sein. Klingt jetzt komplizierter als es ist. Ich musste mir auch erst eine Skizze machen.

    Der Abschluss nach oben gefällt mir außerordentlich gut. Danke das dein Hinweis gleich zum Anfang kommt, da kann das in der Grundrahmenkonstruktion mit berücksichtigt werden.

    Irgendwie hänge ich gerade an dem Gleismaterial fest. Eigentlich war ich mir sicher das Bemo-Gleis Code 70 zu nehmen. Aber am Wochenende habe ich mehrere negative Meinungen zu Bemogleis gelesen. Die Lösung war eigentlich immer, das englische Peco-Gleis, welches in Deutschland über Weinert vertrieben wird. Für Arosa benötige ich Doppelkreuzungsweichen, die haben beide im Angebot.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Oliver,

    du weißt das der Platz das größte Problem des Modellbauers ist. Deswegen ja mein Trick mit der Mittelkulisse um wenigstens ein paar Fahrmeter mehr herauszuknirschen. Den Schattenbahnhof werde ich auf das Maximum ausbauen, den bei BEMO weiß man nie ...

    Am Montag kann ich mir die Planungssoftware beim Händler meines Vertrauens abholen. Dann beginnt die Feinplanung. Werde mich wenn es soweit ist hier wieder melden.

    Abschließend wird die Lage der Kulisse und deren Verlauf festgelgt. Ein Vorschlag war auch, die Kulisse schräg zu ziehen. Das war auch mein ursprünglicher Gedanke, davon bin ich aber abgerückt. Ich werde sehen, was die Feinplanung bringt. Mein größtes Problem ist dabei die Frage: Wie weit muss ich Litzirüti eindrehen um die 50cm Breite voll auszunutzen. Ich habe derzeitig Angst, Rüti gerade zu bauen, dass sollte auf keinen Fall eintreten, da dann beide Bahnhöfe parrallel zur Anlagenkante liegen.

    Mein Plan ist, die Rüti Gleise zu planen (Ausrichtung am Vorbild mit eingekürzter Länge) und dann in den 50cm so lange drehen, bis er maximal schräg liegt. Dabei benötige ich am unteren Anlagenrand noch Platz für die Betonbrücke und an der Kulisse noch Pltz für die Bahnhofsausfahrt.

    Drückt mir die Daumen,
    Euch einen schönenen Sonntag bei 20 Grad (für Ostsachsen).
    Daniel S.

    Hallo Thomas,

    also über eine Erweiterung habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht. Die 2 x 6m fand ich schon beachtlich. Trotzdem ist der Gedanke prinzipiell nicht verwerflich. Sehe es einmal in Verbindung mit deinem zweiten Vorschlag, die Module / Segmente zu drehen, also Bautiefe 50cm. Damit kann Modul 1 (Endsegment Rechts) dann auch einmal getauscht werden.

    Beginn Feinplanung

    Die Vermessungsarbeiten Empfangsgebäude, Güterschuppen und Gleisfeldbreite sind abgeschlossen.

    Empfangsgebäude: 55,7m x 9,6m (Länge / Breite)
    Güterschuppen: 42,5m x 8,4m (Länge / Breite)
    Gleisfeldbreite im Bereich Wagenremise: ca. 20m
    Modulbreite = 50cm = 43,5m
    abzüglich Gleisfeld
    abzüglich Breite Empfangsgebäude
    bleibt ein Rest von ca. 13,50m = 15,5cm
    Davon entfallen ca. 5cm auf den Abschlussstreifen: Hang inkl. Hangsicherung
    bleiben 10cm für die Straße.

    Die Straße hat auch einen Namen: Am Obersee

    Die Hintergrundkulisse endet direkt an der Straße. Die Straßenbreite von 10cm finde ich realistisch genug um die Hektik im Umfeld des Bahnhofes darstellen zu können. Da ist zum einen der Postbus, dann der Chauffeurservice vom 5-Sterne-Superior Hotel Tschuggen, eine Postkutsche bringt zwei frisch vermählte u.s.w. Der Fahrzeugverkehr für die Ladestraße ist nicht zu vergessen und der tägliche ganz normale Wahnsinn den wir alle kennen.

    Da ist allerhand Potential auf meinen 10cm.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo an alle die sich der Sache angenommen haben,

    Danke für Eure Reaktionen, Danke für Eure Vorschläge, Danke für die beschäftigung mit meinem Thema.

    Ich bin lange "schwanger" gegangen mit dem Thema. Es sind viele Themen die mich beschäftigen, die ich gern nachbilden möchte, aber man muss sich wie sehr oft im Leben entscheiden. Den eigentlichen Auslöser gabe es eigentlich durch die Fallerneuheit 2015, die Nachbildung des Empfangsgebäudes Litzirüti in Laser Cut Qualität. Arosa war schon ein heimlicher Favorit, aber erst die Verbindung mir einer nächsten Station war natürlich reizvoll. Zudem ist die Reihenfolge auch sehr nah am Vorbild, wenn man Haspelgrube mal außen vor lässt.

    Lange habe ich mir zur Mittelkulisse gedanken gemacht. Mein erster Plan war auch, die Mittelkulisse schräg zu positionieren, und zwar aus einem andern Grund. Die Gleislage parallel zur Anlagenkante finde ich nicht optimal. Deshalb werden ich die Arosagleise durch den angedeuteten Hang, der tlw. auch mit einer Betonwand begrenzt ist zur Anlagenkante hin abschließen. Das stielt mir zwar wieder 3-4 cm, aber ich denke, dass das ein optischer Gewinn werden wird.

    Die genauen Vermessungsarbeiten sind noch nicht durchgeführt. Die Maßangabe zur Breite von 1m, also 50cm Arosa und 50cm Ebene 1 kann auch noch einmal leicht variieren, aber ich denke das wird schon ganz gut passen.

    Wenn Ihr wollt, verfolgt die Fortschritte, genau an dieser Stelle.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Thomas,
    Hallo Michiel,

    in der Ebene 1 wird der Niveauunterschied zwischen dem Schattenbahnhof und dem Endbahnhof überwunden. Die gesamte Streckenführung, bis auf die Gleise der Kreuzungsstation Rüti, sind in der Steigung.

    Mit der Mittelkulisse ist mehr Anlagenlänge und die Trennung von zwei unterschiedlichen Themen möglich. Nur Arosa war mir immer zu wenig, nur Strecke zu wenig Betriebsmöglichkeiten. Jetzt habe ich mit der Mitteltrennung zweimal 6m zur Verfügung.

    Bei der Breite bin ich mir noch nicht ganz klar. Die Feinplanung steht noch aus, was das Gleisfeld in Arosa angeht. Planungsgrundlage ist der GeoGR - Viewer. Daraus habe ich das Gleisfeld für Arosa entwickelt. Das entspricht dem Stand September 2013 - also vor dem Umbau. Die geplante Breite beträgt ja 50cm. Ich muss berechnen ob es reicht. Die Gleise sind sicher gut auf den 50cm unterzubringen, aber das Empfangsgebäude möchte ich nicht auf die Hintergrundkulisse malen, dass soll
    schon da stehen. Ich hätte hier die Möglichkeit die Halbreliefbauweise umzusetzen, bin ich mir aber noch nicht sicher.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo,

    ist euch schon mal aufgefallen, dass die Gmf immer sehr viel Patina trägt. Wieso ist das so, erhält sie keine Pflege oder hat sie kein Stammpersonal oder … meine sieht noch aus wie neu.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Ein herzliches Allegra,

    der Versuch die Arosa-Linie ohne ihre Highlights nachzubilden, ist der Inhalt meiner Planung für eine neue Modulanlage mit den Abmessungen 6 x 1m.

    Die Modulanlage ist in drei Ebenen eingeteilt.

    Ebene 0 = Schattenbahnhof
    Der Schattenbahnhof besteht aus einer Kehrschleife mit einer nachfolgenden Gleisharfe. Es sollten mindestens sechs komplette Zuggarnituren aufgenommen werden. Erschlossen wird der Schattenbahnhof durch ein Tunnelportal vor dem Kreuzungsstation Litzirüti. Er liegt direkt unter dem Endbahnhof Arosa. Die Zugsteuerung erfolgt über eine Gleisbesetztmeldung und eine festgelegte Reihenfolge. Ein notwendiger Eingriff kann über eine Klappe gewährleistet werden.

    Ebene 1 = Kreuzungsstation Litzirüti

    Nach Verlassen des Tunnelportal befährt der Zug einen viertel Kreisbogen, überquert dabei auf einer modernen Betonbrücke die Arosastraße und fährt in die Kreuzungsstation Litzirüti ein. Dabei erfolgt die Nutzung von Gleis 1. Der Zug kommt zum Stehen und wartet den Talwärtsfahrenden Zug ab. Nachdem der Talwärtsfahrenden Zug zum stehen kommt, setzt sich der Bergfahrende Zug wieder in Bewegung und durchfährt die großzügig angelegte Landschaft oberhalb von Litzrüti. Er passiert einen Weiler, eventuell ein zweites Mal die Arosastraße, den Stausee Isel und als Blickfang auf der Linken Anlagenseite das Frischbetonwerk Arosa, bevor er wieder in einem Tunnelportal verschwindet. Die gesamte Passage ist stetig ansteigend, lediglich die Station Litzirüti ist eben ausgeführt. Das Feriendorf Litzirüti ist mit ortstypischer Architektur angedeutet. Das Ferienhaus Verballa mit seinen Tennisplätzen bildet dabei einen Blickfang. Ein Wanderweg kreuzt das Stationsgleis und die Arosastraße und verläuft anschließend parallel zum Gleis. In diesem Bereich ist das Gleis noch tiefer als der Weg, was dem Vorbild entspricht. Die Differenz bildet eine Trockenmauer aus Naturstein mit oben geführten Handlauf.

    Ebene 2 = Endbahnhof Arosa
    Wie im Vorbild erfolgt die Erschließung des Endbahnhof Arosa durch ein Tunnelportal. Die Gleislage des Bahnhofes kann fast 1:1 nachgebildet werden. Verzichtet wird auf die Anschlussgleise zur Kehrrichtstation. Der Betrachter blickt auf das Bahnhofsgebäude mit der großzügigen Bahnsteigüberdachung, dem Güterschuppen und der Ladestraße. Am rechten Anlagenrand befindet sich die Wagenremise, die tlw. das Tunnelportal verdeckt. Der einfahrende Zug nutzt auch hier das Gleis 1 und rangiert nach dem Verlassen der Passagiere die Güterwagen über Gleis 2 oder je nach Erfordernisses z.B. in Richtung Ladestraße. Ein Rangiertraktor ist in Arosa stationiert, der kleine Rangieraufgaben übernimmt. Er holt z.B. die Schüttgüterwagen vom Frischbetonwerk Arosa und parkt sie in der Wagenremise bis zu deren Abtransport.Pünktlich nach Fahrplan erfolgt die Abfahrt des Talwärtsfahrenden Zuges, wieder von Gleis 1. Zurück bleiben am Bahnsteig die Urlauber, Einheimischen und Bahndienstmitarbeiter. Neben dem Bahnhofsgebäude steht schon der Postbus bereit, der die vielen Gäste Weitertransportiert. Hier besteht die Möglichkeit der Einbindung des Faller Car-System, jedoch nur in einem Oval.

    Die Trennung zwischen beiden Szenarien bildet eine Kulisse, die mittig im Modul angeordnet ist. Damit wird die freie Geländeausformung auf der Seite Litzirüti gewährleistet. Den Hintergrund bildet ein Himmelbild oder ein Anstrich in Hellblau. Eventuell kann man auf der Seite Arosa, den Obersee entdecken und die Berge am Horizont.

    Beim Fahrbetrieb erfolgt die Umsetzung des Original Fahrbetriebes Stand September 2013 (mein letzter Aufenthalt in Arosa). Dabei liegt die Hauptlast auf den Triebzügen Abe 8/12 Allegra, aber auch die Werbewirksame Ge 4/4 II 630 ist oft im Einsatz gewesen. Ein Sonderzug mit den Mitteleinstiegswagen und einer „Roten“ Ge 4/4 II 614 und natürlich ein Bauzug entweder mit der Tm 2/2 82 oder der Gmf 4/4 242. Im September 2013 erfolgten massive Bauarbeiten zur Neugestaltung des Gleisfeldes. Da sind Bauzüge eine gern gesehene Abwechslung.

    Was meint Ihr zu meiner Arosa Linie ohne ihren eigentlichen Highlights, den zahlreichen spektakulären Viadukten. Mich würde Eure Meinung zur Umsetzung interessieren. Bitte um Vorschläge zu meinen ersten Ideen.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Jos,

    die Gmf hatte eine fast schon ständige Präsenz auf der Albulalinie, zum Beginn der Tunnelbauarbeiten in Preda, gehabt. Im Regelfall mit dem Bautraktor Tm 2/2 81-84 und diversen Baudienstfahrzeugen.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Roman,

    keine Chance - gestern Abend bei Rietze Automodell GmbH auf der Homepage nur noch der Postbus CH als Mercedes-Benz Citaro 06 Die Post vorrätig, kein einziges Egadiner Modell. Trotzdem, den Postbaus habe ich geordert den Rest muss mein Händler erledigen.

    Danke Dir trotzdem für Deine Info.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Gmf Freunde,

    auch ich bin nun stolzer Besitzer einer 242 und ich kann euch sagen, die sieht in echt noch besser aus wie auf den Abbildungen. Da ich Analogfahrer bin habe ich auch sofort den Fahrspass und da sie sehr gut und leise läuft, kann man hier wirklich von Spass sprechen.

    Was mir aufgefallen ist, dass kein Modell was ich von Bemo besitze, eine derartig stabile Verpackung hat.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Michael,

    Du hast Recht, dass war der Bahnhof Langwies, na da hat Faller ja fast die ganze Arosalinie beisammen. Mit Du hast Recht meine ich natürlich nicht das Du alt wirst, älter werden wäre zudem auch keine Schande.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.