Beiträge von Daniel S.

    Hallo Volker,

    die Fotosammlung der ETH ist wirklich super, man braucht nur sehr viel Zeit ... . Wunderschöne Aufnahmen, sehr gute Schärfe und eine Suchfunktion habe ich auch schon endeckt.

    Grüße Daniel S.

    ... "Auge" mal Pi ...

    Hallo Marc,

    Ich denke auch, da klappt es am besten. Alles eine Frage der Proportionen. Wenn ich gar nicht weiter weiß, frage ich immer Herrn Preiser ob er sich mal zum Modell stellen kann.

    Grüße Daniel S.

    Hallo Volker,

    auf der Arosaseite ist das Ausbilden des Eckradius durchaus eine Option, schon zur Kaschierung der "harten" Ecke. Die Frage ist die Gestaltung des Abschlusses:

    a) Getränkelager bis an die Trennwand heranführen,
    b) Ausführung mit Straße "Oberseepromenade" + angrenzender Wald
    c) ohne Straße, nur Wald --> mein Favorit

    Der Verlauf der Straße in Richtung See kann ohnehin schlecht dargestellt werden. Das Ende der Straße bildet sicher der Platz, der ja manigfaltig genutzt werden kann:

    a) Kiesladeplatz
    b) Baustelleneinrichtung --> September 2013 war hier der Lagerplatz für den Bahnhofsumbau, sicher auch sehr reizvoll, tlw. waren ja die Gleise bereits ausgebaut



    oder

    c) Parkplatz, Lieferverkehr Getränkelager oder ...

    Da gibt es schon Optionen um dem Platz Leben einzuhauchen.

    Grüße Daniel S.

    Hallo Marc,

    ich bin immer noch Fan deiner Umsetzung von Sand. Einfach toll was du hier zauberst. Deine Gebäudebausätze stechen neben deinem Gespür für die richtige Gleislage heraus. Verwendest du Balsaholz + Northeastern Holzprofile? Oder nutzt du Kunststoffprofilplatten?

    Grüße Daniel S.

    Hallo Andreas,

    zum einen habe ich es mir noch nicht ganz korrekt ausgerechnet. Zum anderen kann ich natürlich nicht die gesamte Streckenlänge 1:1 nachbilden. Eine Verkürzung der Strecke zieht somit auch ein Reduzierung der Höhe nach sich. Ganz zum Beginn des Tread wurde ich bereits darauf hingewiesen, die Eingriffhöhe im Schattenbahnhof auf ein Maximum zu erhöhen um dem täglichen Wirrwarr Einhalt zu gebieten. Ich werde versuchen ein Maximum herauszuholen, aber immer unter der Maßgabe Bahnhofsgleise Litzrüti tlw. eben, Betonwerkanschlussgleis eben und keine Überforderung meiner Modellbahnflotte.

    Ich denke das die Unterbauungen der Signal- und Weichentechnik schon einen erheblichen Tribut zollen. Dazu bin ich aber auch frei in der Gleislage des Schattenbahnhof.

    Bin gerade an der groben Holzplanung für den Unterbau Betonwerk. Das sind ja zwei Module / Segmente á 1,00 x 0,50 m. Darauf muss der Einfahrtsbogen in Richtung Arosa (vgl. Seite 1), das Betonwerk mit dem ebenen Anschlussgleis und das dahinter bereits abfallende Streckengleis. Letzteres muss bereits am Segmentende im Radius verlaufen.

    Grüße Daniel S.

    Hallo Andreas,

    auf der anderen Seite (Arosa Einfahrt) geht es meine ich nicht, da man aus der Wildnis in die Zivilisation, sprich vom Wald in die Stadt, kommt. Dort werde ich einen "harten" Übergang brauchen. Leider auch auf der Litzirütiseite werde ich um einen Cut nicht umhinkommen, da ja zwischen der Ebene Zufahrt Schattenbahnhof und Arosa mind. 15 - 20 cm Differenz liegen.

    Prinzipiell ist der Gedanke trotzdem gut, mittels bewaldeten Hügel die harmonische Verbindung zu schaffen. Mein gedanke war immer, dass der Betrachter von Litzirüti aus Arosa noch nicht sieht. Er verfolgt den bergfahrenden Zug, mit Zwischenhalt in Litzirüti eventuell sogar Zugkreuzung, dann Stausee, Betonwerk und dann verschwindet der Zug im Tunnel. Bei der Suche nach dem Zug schaut er um die Ecke und entdeckt, dass er mitterweile schon in Arosa am Gleis 1 steht. Damit ist Arosa in sich abgeschlossen. Es ist sicher schwierig den Charakter der "Stadt" wiederzuspiegeln - deshalb. Der rechte Anlagenrand auf der Arosaseite bildet die konkrete Einfahrtsituation, fast 1 : 1 umgesetzt, mit der Straße, dem Hotel und als harte Trennung die Wagenremise.

    @Volker,
    Auf der Arosaseite eine Option, aber auf der Litzirütiseite wieß ich nicht wie ich es hinbekomme, da der Segmentkasten ja korekt zueinander passen muss. Ein Radius wäre sicher schwierig umzusetzen oder hast du Erfahrungen damit?

    Grüße Daniel S.

    Hallo,

    mal eine Skizze der neuen Situation Litzirüti, wie bereits im Vortext beschrieben. Es sind nur 50cm von Arosa gestohlen aber 100cm in Litzrüti gewonnen. Der gesamte Bereich lockert auf und entspricht so näher dem Vorbild.

    Was meint ihr ?

    Grüße Daniel S.

    Hallo Marc,

    hast du die Neuigkeiten aus Arosa den schon gefunden? Derzeitig arbeite ich an vielen Ecken meiner Arosabahn gleichzeitig. Das Betonwerk ist dabei ein Teilstück des Gesamtkonzeptes. Ein zweiter wichtiger Teil ist die Situation Litzirüti mit der Überbrückung der Kantonsstraße. Hier konstruiere ich die Brückenkonstruktion unter der Maßgabe, dass ich eventuell das Modell der modernen Brücke herausnehmen kann und durch den alten Steinbogenviadukt austauschen kann. Dadurch hätte ich einen Zeitsprung zu mindestens in Teilbereichen. Durch die Konstruktion und zeichnerische Planung der Situation um Litzirüti und der Einfahrt in den Schattenbahnhof, werde ich den rechten Teil der Anlage noch einmal verändern. Ich werden höchstwahrscheinlich das gesamte Kopfstück der Einfahrt + Brücke + Bahnhofszufahrt gönnen. damit lockert sich die Situation auf und der Betrachter kann von Litzirüti Arosa noch nicht sehen.

    Das dritte große Projekt ist die Wagenremise in Arosa. Die Umsetzung orientiert sich ja an der alten Gleislage (Stand September 2013). Da war die Wagenremise noch voll in den Rangierbetrieb eingebunden. Das Gebäude misst stattliche 34 m also fast 40 cm. Das ist ordentliche Detailarbeit gefragt. Da es auch eine exponierte Lage gegenüber einem Betrachter hat, ist auch die Straßenseite von Interesse. Zum Glück gibt es Street View - meine Fotos zeigen lediglich die Gleisseite. Egal, jetzt habe ich alles zusammen.

    Demnächst also mehr an dieser Stelle. Wie siehts eigentlich in Sand aus?

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Hallo Hubi,

    gut das du erwähnt hast, das es sich bei dir um die Spur um den Maßstanb 1:160 handelt. Ganz ehrlich, ich hab es gar nicht gleich gesehen. Sehr gute Umsetzung und ich drücke dir meine beiden Daumen das sich deine Träume erfüllen.

    Grüße nach Graubünden aus Sachsen
    Daniel S.

    Hallo Raphael,

    ich bin nur wegen deinem Bahnhofsgebäude im Hintergrund auf den Prättigau gekommen. Das Kieswerk in Davos ähnelt schon deiner Anlage. Zwischen Davos Platz und Davos Frauenkirch hat das Kieswerk sogar ein separates Anschlussgleis mit einem interessanten Gebäude, sicher eine schöne Szenerie - überleg es dir noch mal. Wenn du dir deinen Gleisplanansiehst, hättest du die Möglichkeit, am Gleisende ein ähnliches Gebäude zuplatzieren.

    Im Luftbild kannst du es guterkennen bzw. Google Street View (untern in der rechten Bildschirmecke hat man so ein gelbes Männchen, einfach mit der Maus schnappen und auf das Gleis setzen. In dem Moment wo du das Männchen mit der Maus schnappst, verändern sich die Verkehrswege in Blaue Linien. Auf alle blauen Linien kannst du jetzt das Männchen absetzen. Dann rappelts bisschen in der Kiste und schwubs stehst duauf dem Gleis. Vor dir siehst du einen Pfeil, den klickst du an und so bewegst du dich vorwärts. Nach ein bischen Übung kannst du so durch das ganze Prättigau und weit darüber hinaus fahren. Das einzige was du jetzt noch brauchst, istviel viel Zeit.

    Grüße
    Daniel S.

    Hallo Andreas,

    war erst einmal vor Ort (September2013) und der Gedanke der Umsetzung ins Modell kam mir auch leider erst als ich wieder zu Hause war.
    Auch meine ich ist die Literatur die angeboten wird, genauer gesagt, die heute erhältlich ist eher weniger inhaltlich auf Modellbahnumsetzung geprägt. Da bin ich von Rügen, meinem zweiten großen Modellbahnidol, echt verwöhnt. Das dicke Rügenbuch hat sofast alles zum Inhalt was man als Basiswissen bezeichnen kann und wird ständig durch neue Publikationen ergänzt, sicher auch tlw. korrigiert.

    Das Thema RhB ist per Literatur schwer zu bändigen. Auch ich habe mir seit 2013 so ziemlich alles zugelegt was auf dem Markt ist. Da ist nicht viel zum lesen dabei, der Trend geht zum Bildband. Sicher schöne Fotos, aber eine Zeichnung ist eine Zeichnung. Die wirklich gute Literatur zum Thema RhB ist leider nur noch per Antiquariat zu erhalten. Die Preise die da verlangt werden ... Ich hatte großes Glück, auf einer Modellmesse in Dresden habe ich ein paar gut erhaltene Claude Jeanmarie-Bücher bekommen. Ansonsten das übliche, die EK, EJ und zum Jubiläum ist die Chur-Arosa Linie mit einem Bildband + Text bedacht worden. Erschienen ist das Werk im AS-Verlag Zürich (Erlebnis Chur-Arosa-Bahn – Streifzug durch das Schanfigg). Guter Verlag, gutes Buch - aber auch hier Zeichnungen Mangelware.

    Meine Hauptinformationsquelle sind zum einen meine vor Ort gemachten Fotos, die Quelle (www), das Forum möchte ich hier nicht vergessen und natürlich die Literatur. Es hat ziemlich lange gedauert, als mir die Idee kam, den Streckenabschnitt Litzirüti - Arosa in Teilstücken umzusetzen. Den Bahnhof Arosa fand ich spannend, das Rangieren, der geringe Platzbedarf und natürlich die Kulisse über See. Nach reiflicher Überlegung kam mir die Idee mit der Mittelkulisse, eine Seite Bahnhof Arosa fast 1:1, andere Seite ab Betonwerk bis Überführung Kantonsstraße unterhalb von Litzirüti. Dahinter gehts in den Schattenbahnhof, der genau unter Arosa liegt.

    Grüße Daniel

    Hallo Marco,

    das ist genau das Thema, nur der Werbeaufkleber macht es noch nicht allein. Ausgangsbasis wäre der Bemo 2287 102 - Fac 8702 - also nah dran was die Lesbarkeit betrifft - aber hat noch Zeit - erst das Betonwerk, dann das rollende Material.

    Freundliche Grüße
    Daniel S.

    Neben der Eishalle werden neue Hause gebaut und dann wird viel Beton benötigt.

    Hallo Raphael, habe gerade mal auf der Gemeindeseite von Arosa quergelesen, gebaut wird ja viel z.B. eine Tal-und Bergstation der Urdenbahn (Verbindung Arosa - Lenzerheide) ? - ist die nicht schon im letzten oder sogar im vorletzten Winter eröffnet worden?

    Dein Interesse am Beton ist aber auch nicht von schlechten Eltern - die Holcim AG ist eine der führenden Baustoffhersteller. Wo willst du denn mit deinem Arosa-Fac hin?

    Grüße Daniel

    jawohl, gibt es bei Bemo, art. nr. 2287 109

    Danke Wim für deine schnelle Antwort, dachte ich mir schon, das Bemo so eine gelegenheit nicht auslässt. Ich habe mir einen Aufkleber von einem Werbestudio herstellen lassen, bin mir aber überhaupt nicht sicher ob ich es tue.

    Grüße Daniel