Beiträge von Sven Bobrowski

    Hallo Benjamin,

    Hab in der Nähe einen Architekturbedarfshop, der auch Lasert und dem ich die Datein als dxf. schicken kann.


    oh man du Glücklicher, so was hätte ich auch gerne hier im tiefsten Wald ;)
    Aber erstmal Willkommen hier!

    Und ich muss sagen deine Selbstbau Sachen sind wirklich sehr überzeugend. Schade das du das nur privat machst ;)

    Vote für Freischaltung!

    Gruß,
    Sven

    Du siehst, die Geschichte kann unterschiedlich geschrieben werden. Was für mich gut ist, ist noch lange für Dritte gut. Und dann kommt es stark darauf an, welche Komponenten in welcher Umgebung eingesetzt werden.

    Genau so ist es Bruno ;) Das ist ja eigentlich das Schöne am Hobby, Probleme lokalisieren und beheben. Ich hatte ja auch lange gesucht, und Blücher, LDT und Uhlenbrock selbst standen dann zur Auswahl. Ich weiß gar nicht, warum ich dann LDT genommen habe. Eventuell weil es der Einzige war, der dann auch liefern konnte.

    Mit irgendwelchen "Geist" Meldungen hatte ich bisher zum Glück noch nie Probleme. Hab mich aber auch stark an die Empfehlungen der Leute gehalten wie "dicke" Kabel und möglichst getrenntes Verlegen der Leitungen.

    MfG
    Sven

    Nachdem meine Gleisbesetzmeldung mit den Littfinski Optokopplern zu einem Fiasko wurde, habe ich mich nach neuen Gleisbesetztmeldern umgesehen. Nach diversen Modifikaionen der bestehenden Lösung der Littfinski- und RS-Bus-Komponenten, die allesamt nichts brachten ausser Frust und Ärger, habe ich mich entschlossen bei meiner 3-Leiter-Anlage die Gleisbesetztmelder GBM16XN von Blücher zu verbauen.

    Hallo Bruno,


    ich würde LDT aber nicht so allgemein verteufeln, ich verwende die RM-GB-8-N ( S88 ) mit Patch Kabel und S88-LocoNet-Adapter und bin extrem zufrieden damit. Also genau die gegenteilige Erfahrung von dir!


    Ich hatte auch mal vor, die Melder mit Optokoppler-Eingängen zu verwenden, nur war mir das Handling zu blöd.


    Ich mag auch inzwischen generell eher das Prinzip Belegtmelder (

    RM-GB-8-N )

    also Kontaktmelder (Optokoppler-Eingänge), da man viel flexibler beim Festlegen der getrennten Bereiche ist (2L System bei mir).

    Und ich hab immer direkt schnelle kompetente Hilfe bei Problemen bekommen.

    Übrigens ein Bekannter von mir verteufelte vor einiger Zeit die Blücher Rückmelder (ich schreib mal lieber nicht welche Art von Ausdrücken er gebrauchte), so ist das Leben :rolleyes:

    MfG Sven

    Moin Moin,

    ich wollte mal nachfragen, mit welchen Wartezeiten man beim Service von BEMO so rechnen muss.

    Ich hatte Anfang Januar einen Triebwagen über meinen Händler des Vertrauens in den Service eingereicht und nun ist ein Monat rum und ich habe noch nichts wieder gehört.

    Auf welche Zeiträume muss ich mich da einstellen?

    P.S. Bitte, es geht mir hier nicht um Meckern oder "Bashing", sondern nur Erfahrungstausch!

    Gruß,
    Sven

    jawohl das gibt es z.B.

    Jep, ein gutes Bier nach Feierabend beim Basteln lohnt immer, manchmal fallen ein dabei die besten Ideen ein.


    Und das Wichtigste, Mut für eigene Lösungsansätze. zuletzt muss es Dir als Erbauer gefallen und sonst keinem.

    Kann ich nur bestätigen. Oft bringen einen eigene Lösungen weiter, die nirgends in der Literatur oder in Fachbüchern vorkommen.

    Also: das schöne Hobby Modellbahn kann man auch mit wenig Werkzeug starten.

    Warum schreibe ich das? Damit Du bald loslegst und wir Bilder zu sehen bekommen ...

    Viel Erfolg
    Volker

    Ich hab auch mit wenig angefangen, aber nach und nach merkt man schon, dass ein gewisses Maß an Werkzeugen sinnvoll ist. Übrigens, die Liste von Volker ist top. Da kannst du auch nichts verkehrt machen.


    Mein Grossvater hat eine grosse Werkstatt und er hilft mir mit dem werkzeug aus.

    Na dann auch von mir viel Spaß beim Bauen!

    Oha, da kann man eigentlich nicht genug Werkzeug haben ;)

    Ich versuche mal, ein Grundsortiment aufzuzählen (hab es selbst und bin ganz dankbar):

    - Werkzeugkoffer mit Schraubendrehern, Zangen, Seitenschneidern etc. (z.B. das hier )
    - Schneidewerkzeuge (Teppichmesser in verschiedenen Größen)
    - Lineale, Dreiecke (am Besten aus Stahl)
    - Anschlagwinkel (z.B. den hier )
    - Maßbänder (Messwerkzeuge generell), auch
    - Klemmen und Schraubzwingen
    - Gips, Motofill, (oder andere Spachtelmassen), auch Holzspachtel für Schäden am Holz
    - Gute Sägen (Handsägen für Holz)
    - Auf jeden Fall Elektrowerkzeuge wie Akkuschrauber, Stichsäge und Bohrmaschine (zum Vearbeiten und Bauen der Holzrahmen), alternativ alles passend beim Schreiner bestellen (aber auch teuer dann)
    - Immer gut für alles: Proxxon Feinbohrschleifer (gerade beim Gleisbau zum Bohren und Trennen unverzichtbar)
    - Natürlich Kleber aller Art (Holzleim, Sekundenkleber, Universalkleber), am Besten ohne "scharfe" Lösungsmittel
    - Gleisbau: Schablonen, Biegelehren (Tipp: Gleislpläne 1:1 plotten lassen als Vorlage)
    - Für die Elektronik/Gleisbau: Feinlötkolben, Lötzinn (kann man nie genug haben), Flußmittel (ich persönlich mag das Lötöl von Sommerfeldt), Kupferlitze mit ausreichenden Querschnitt für die Kabel
    - Viele Stifte (Bleistifte, Perma Schreiber in verschiedenen Dicken, am Besten ohne Lösungsmittel)
    - Hämmer (Gummihammer für "empfindliche" Materialien)
    - Stechbeitel
    - Schleifpapier in verschiedenen Körnungen

    Es gibt bestimmt noch mehr...

    Das beste Werkzeug ist aber immer noch der Kopf und die Fantasie

    :thumbup:

    Es muss nicht immer alles auf den Mikrometer stimmen.

    Es gibt auch ein paar gute Hefte zum Thema Unterbau bzw. Rahmenbau, dort werden oft auch passende Werkzeuge aufgelistet.Ich habe alles selbst gebaut und das Holz nur (grob) zuschneiden lassen im Baumarkt. Beim Schreiner hätte ich deutlich mehr Geld gelassen, allerdings arbeitet dieser auch genauer als ich

    :whistling:

    Ob die exakt zum Pech-Gleis passen, müssen hier mal die Forumskollegen sagen.

    Hallo Ihr,

    wenn Ihr das PECO H0m Gleis meint, ja, die "Modulübergang 4 Schwellen - H0m" kann man verwenden aus der Digitalzentrale. Habe ich bei meiner Segmentanlage auch im Gebrauch. Man muss nur die Schwellen entfernen und dann die Gleise auflöten auf das Kupfer. Ich verwende Sie auch in Kurven wenn ich dort Rückmelder einbauen will und das Gleis einseitig trennen muss. Man kann die Dinger auch mit einem Seitenschneider noch einmal teilen, dann hat man immer noch 2 Lötpunkte auf beiden Seiten, das reicht zum Fixieren von Gleisen vollkommen. Bei den Rückmeldern muss man natürlich noch die Kupferleitung trennen.


    Sven

    Wahnsinnig genial, ehrlich!

    Da kommen die Dimensionen der Alpen richtig schön rüber. Leider kann ich nicht so in die Höhe bauen, meine Segmente müssen transportabel bleiben.

    Und dein Viadukt, einfach Klasse. Wieder eine Motivation mehr, endlich mein erstes Viadukt zu bauen.

    Freue mich schon auf die weiteren Fortschritte hier!