Beiträge von megge

so inzwischen ist noch ein wenig grün mehr dazu gekommen:

Markus

Hallo Giorgio

Im Modelrailroader heft Dezember 07 hat es offenbar einen Bericht über eine Gotthardanlage in Spur Z von Altdorf bis Biasca drin (auf 9m x 15m)-Grösse. Vielleicht interessant für Dich. Weiss zwar nicht, ob ein Kiosk in der CH diese Zeitschrift überhaupt führt.

Markus

ps. Hast Du Semaphor gefunden?

hallo tom

Zitat

Nur schon: wo kriege ich gratis einen so schönen, unverbaubaren Hintergrund her - soll mir keiner sagen, wir hätten den Wohnort nur wegen der guten Panoramafotomöglichkeit gewählt

Dann ist also das Albulamodell im Wohnzimmer mit Blick auf den Hintergrund und das Wohnzimmer im Keller :D.

Auch von mir die besten Wünsche für die bevorstehende Bauerei.

Markus

hallo Kosta

Das wär doch noch was für Deine geplante Anlage

Markus

Hallo dany

http://www.mowebe.de/catalog/product_info.php?cPath=57&products_id=114

Funktioniert soweit ganz gut.

Markus

Hallo zusammen

Langsam aber sicher nimmt das Grundgerüst der Landschaft weiter Gestalt an:

Erst eine Stelle wurde mit dem Grasomaten behandelt:

Markus

hallo Giorgio

Auch von mir Herzliche Gratulation zu Deiner eigenen Homepage. Hoffe, dass Du bald Bilder vom Aufbau einstellen kannst :].

Falls Du mal dabei Hilfe brauchst; gegen ein und ein :grill2: und zum Abschluss ein kein Problem :D.

Markus

hallo zusammen

Lemke hat mir mitgeteilt, dass die Fahrdecoder und Decoder für Lichtwechsel sofort lieferbar seien. Die Decoder für die Innenbeleuchtung sollen in ca. 2 Wochen kommen.

Markus

hallo n-bahner

Lemke hat wieder einmal die Homepage aktualisiert und die geplanten Liefertermine für die SBB IC 2000 Doppelstockwagen auf März/April 2008 und die Gleisstopfmaschine auf September 2008 verschoben . Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

@ Giorgio
Betreffend Decoder für den Gottardo habe ich nochmals nachgefragt, wann denn die Originaldecoder von Kato hierfür bestellbar und v.a. lieferbar sind. Mir wurde einmal Ende Oktober 07 mitgeteilt. Auf der Homepage sind die Decoder aber wieder verschwunden, auf alle Fälle finde ich sie nicht mehr.

Markus

Hallo Tom und alle anderen

Ich kann Tom auch nur zustimmen. Habe im Sommer zusammen mit der Familie das Miwula besucht. Natürlich kann man über das modellbahntechnische Niveau geteilter Meinung sein. Wenn man aber die zahlreichen Besucher und die vielen leuchtenden Kinderaugen sieht, dann ist der Zweck des Miwula doch voll erreicht; nämlich u.a. Moba-Nachwuchs zu begeistern, denn ohne Nachwuchs bald keine neuen Geschäfte mehr für die Industrie und dann bald keine Industrie mehr, welche unsere Mobaprodukte zu mehr oder weniger akzeptablen Preisen produziert. Also mir hat das MIWULA von der Idee her gefallen und ich glaube auch nicht, dass die Macher Wert auf detaillierteste Modelltreue legen, sondern mit den vielen mehr oder weniger gelungenen oder originellen Gags die Leute einfach begeistern wollen, was ihnen bei den meisten Besuchern auch gelingen dürfte. Das MIWULA hindert ja niemanden daran, zu Hause im stillen Kämmerlein eine top detaillierte Modelleisenbahn zu bauen, wie dies etliche Forumanen ja auch machen. Wem das MIWULA nicht gefällt, muss ja nicht hingehen.

Viele Grüsse und frohes Moba-Bauen am heutigen trüben Sonntag.

Markus

Hallo Walter

Nein, keinen Denkfehler. Der Conrad-Antrieb, aber auch der Hoffmann hat insgesamt 6 Kabel, wenn man mit Herzstückpolarisierung arbeitet (3 gehen zur Weiche (linke/rechte Schiene und eines zum Herzstück). Die anderen drei gehen dann zum Weichendecoder (bei mir Littfinski Motorweichendecoder). Allerdings sind beim Conrad im Gegensatz zum Hoffmannantrieb alle Kabel schon vormontiert. Der Weichendecoder bringt nicht weniger Kabel, dieser ist ja überhaupt noch nötig, damit die Digitaladresse programmiert und der Motorantrieb angesteuert werden kann. Der Decoder braucht dann nochmals vier Kabel (zwei zur Stromversorgung und zwei für das Digisignal, wenn man beides separat einspeisen will). Allerdings werden eben die Leitungen vom Weichenmotor zum Decoder kürzer, als beim analogen Sysrtem von der Weiche bis zum Schaltpult. Die anderen Kabel auf dem Bild, sind das Digikabel (rot) als Gleiseinspeisung sowie die Rückmeldekabel (weiss) der Gleisbesetztmeldung. Weitere Kabel "produzieren" dann noch die Lampen, sowie der Containerkran und die Schweisslichter in der Maschinenfabrik (TAMS-Modul). Alles muss aber schon montiert werden, da ich nach dem Einbau dieses Teils der Anlage fast nicht mehr an die Unterseite ran komme.

Markus

Hallo zusammen

Bin im Moment am Verkabeln des Brauerei-Teils meiner Anlage und frage mich wieder ein Mal, wer eigentlich den Spruch erfunden hat, Digital braucht nur zwei Kabel?

Zu sehen sind im übrigen zehn der berühmten motorischen Weichenantriebe von Conrad. Mal schauen, wieviele Schaltvorgänge sie überleben. Waren halt noch vorhanden, so dass ich diese genommen habe.

Markus

hallo Giorgio

Hast du den TEE mit kompletter Innenbeleuchtung (Preis 499.00 gegenüber 399) oder nicht. Falls ja, ist Dein TEE schon digitalisiert worden? Und wenn ja wie? Im 1zu160 Forum wird von einem Decoder pro Wagen gesprochen, das kann ja wohl eigentlich nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Viele Grüsse

Markus

Hallo Roland

Du fährst doch immer noch digital oder nicht? Dann spielt im Untergrund das System der Oberleitung eigentlich keine Rolle, da die Oberleitung im Digibetrieb sowieso nicht funktionstüchtig zu verwenden ist. Im Analogbereich gibt es hierfür extra Tunneloberleitungssysteme. Du musst eigentlich nur sicherstellen, dass die Stromabnehmer sich im Untergrund nirgends verhaken können, etwa indem die Höhe der Stromabnehmer selbst begrenzt wird, damit diese, wenn Sie den Kontakt mit der Oberleitung verlieren, nicht weiter in die Höhe gehen können. Dies wird wohl teilweise mit einem Leimtropfen bewerkstelligt. Es gibt aber sicher noch andere Möglichkeiten. Ansonsten könntest Du ja auch einen gewöhnlichen Draht im Untergrund verwenden, welcher die Fortsetzung der überirdischen Oberleitung darstellt und Holzmasten, an welchen der Draht befestigt ist.

Viele Grüssen

markus

So vor einem neuen Projekt muss zuerst am alten weiter geübt und gearbeitet werden. Habe nunmehr einem Teil der "Berge" einen ersten Farbanstrich verpasst und warte auf die Lieferung des Grasomaten, damit dann auch die Begrünung ausprobiert werden kann.
Daneben bin ich auch daran die Geleise einzuschottern und die Elektrik zu vervollständigen (es warten noch ca. 40 Weichen und praktisch sämtliche Signale auf ihren Strom und die Einbindung in TC). Ansonsten werden auch die Loks eine nach der anderen eingemessen und auf den paar bis jetzt vorhandenen Zugfahrten ausgetestet. Funktioniert so weit ganz gut.

Markus

Hallo Giorgio

Ja, so ist es. Und da doch relativ viel Bilder und auch Zugfahrtsvideos über die Strecke im Internet existieren, lassen sich auch so die notwendigen Angaben zusammenstellen. Auch mit Google Earth kann man die Entwicklung der Strecke abfliegen. Mangels Auflösung sieht man zwar die einzelnen Weichen nur unscharf, aber von Goppenstein (wollte schon wieder Göschenen schreiben), habe ich einen skizierrten Gleisplan im N-Bahn Magazin gefunden. Da es einen BLS-Wanderweg gibt, existieren auch Schautafeln - wenigstens beim Luogelkinnviadukt und beim Bietschtalviadukt mit den Angaben betr. Höhe, Länge, etc., falls man sich an den Selbstbau wagen will. Ansonsten kann ich ja dann fotos machen, von den Stellen, welche mich interessieren. Einzig vom früheren Jolibachviadukt habe ich bis jetzt nur ein altes Foto auf der BLS-Homepage zu Zeiten des Baus der Rampe gefunden, also noch zur einspurigen Zeit. Das neue Viadukt scheint "nur" noch ein Betonbau zu sein, ohne den Charme der alten Brücke. Ich denke daher, dass ich diese nachbauen werden und zwar doppelspurig. wenn also jemand ein Bild der ursprünglichen Jolibachbrücke sein eigen nennt, wäre ich dankbar für eine zusendung via Mail.

Markus

Hallo Giorgio

Ja, den Zeithorizont weiss ich ehrlich gesagt auch noch nicht. Ich stelle mir so bis in vielleicht 3-5Jahre vor, aber wer weiss, plötzlich wird alles anders. Meine jetzige Anlage dürfte tatsächlich noch etwas dauern bis zur Fertigstellung (wobei man ja nie wirklich fertig wird; Zum Glück!!). Ich habe zufälligerweise ein altes BLS-Heft vom Eisenbahnjournal hervorgenommen, da ich im Sommer mit der Familie noch den Südrampenweg abwandern möchte und dabei haben mich die Bilder so fasziniert, dass mir die Idee gekommen ist, einen Teil dieser Rampe nachzubauen, und diese Idee hat mich nicht mehr losgelassen. Darum habe ich mich an die Gleisplanung gemacht, wobei sich dann gezeigt hat, dass ein derartiges Projekt sicher reizvoll wäre und auch im Zusammenspiel Landschaft-Bahn mit den zahlreichen Brücken, Tunnels und Galerien etwas Tolles zu bauen wäre, wobei ich mir bewusst bin, dass ein wirklicher Nachbau natürlich nicht möglich ist. Das ganze soll einfach den Eindruck der Südrampe durch Einbau gewisser Klassiker wiedergeben. für einen wirklichen Nachbau in 1:160 fehlt ja auch mir der notwendige Platz.

Markus

Hallo zusammen

Nein, weder Göschenen (habe wohl an das Projekt von Giorgio gedacht), noch Kandersteg, gemeint ist natürlich Goppenstein . Man sollte halt nicht verschiedene Sachen miteinander machen.

Markus

Hallo Giorgio

Nein, kein neuer Raum. Diese neue Anlage ist im Moment aber mehr ein Gedankenspiel, wenn auch eines, welches mir doch gefallen würde. Aufgrund der speziellen Form, wäre v.a. auch die Zugänglichkeit besser gewahrt, als bei der momentan im Bau befindlichen Anlage. Ueberdies wäre das Verhältnis Bahn - Landschaft stimmiger und gibt es etliche Kunstbauten, welche sich gut machen würden (Luogelkinnviadukt, Jolibachbrücke ("alte" Ausführung), Bietschtalbrücke, Baltschiederviadukt). Im Bahnhof Göschenen könnte zudem der Autoverlad nachgestellt werden, die Züge würden schlussendlich einfach im Lötschbergtunnel verschwinden, bzw. im Schattenbahnhof als Pendelzug enden und wieder starten. Dies gäbe noch Abwechslung i Betriebsablauf. Fahren könnte auf der Südrampe ja so ziemlich alles an Rollmaterial, welches die Schweiz und teilweise auch in D (Deine geliebten roten 185er als Beispiel vor einem Tonerdezug) verkehrt.

Aber wie gesagt, dass ist noch Zukunftsmusik, denn vorderhand bin ich immer noch an der alten Anlage. Hier könnte ich aber alle Erfahrungen auch in bezug auf TC machen, die ich später bei einer Lötschbergsüdrampe gebrauchen könnte. Daneben kann ich aber die Planung für dieses zukünftige Projekt weiter verfolgen und verfeinern und Erkenntnisse aus dem Bau und Betrieb der jetzigen Anlage einfliessen lassen. Wenn also etwas auffällt, bin ich für Input dankbar, auch wenn die Realisierung noch in der Ferne liegt.

Markus

Hallo Roland

Wie der Zufall so will, bin ich im Moment auch daran, Pläne für eine zukünftige Anlage mit dem Thema Lötschbergsüdrampe zu schmieden, wobei die jetzige im Bau befindliche Anlage schon noch mehr oder weniger fertig gestellt werden soll, damit ich dann jetzige Fehler vielleicht später nicht mehr mache.

http://img78.imageshack.us/img78/2637/loe…edrampe1uo5.jpg

Nebst dem Bahnhof Lalden (bei mir nicht vorgesehen) wäre der Bahnhof Ausserberg noch interessant, da dieser auch noch über Abstellgeleise verfügt. Kommt halt darauf an, wieviel Platz du für den Bahnhof hast.

Markus