• Hallo Peter,

    Danke für die Bilder und Bericjte von deiner Gartenbahn. Die Fahrzeuge im großen Maßstab unter der Sonne lassen richtig Eisenbahnstimmung aufkommen. Ich freu mich über die Einblicke in diese andere Modellbahn-Art und nachdem ich heute mal wieder mit der Wildnis in unserem Garten gekämpft habe, ahne ich wie viel Arbeit da drin steckt...

    Familiäre Kollateralschäden kenne ich auch im kleinen Maßstab (bei mir sind es meist meine Söhne ;)). Gut, dass du gleich Ersatzmaterial zur Hand hattest.

    Viele Grüße

    Jona

  • stivaraetica Wir haben die Rh.B sei es im Modell, oder im Vorbild immer in den Ferien miteinbezogen. Meine autistische Tochter (34 jährig) teilt eben meine Hobbys auch. Sie macht mit mir gerne Musik, fährt gerne Zug, Schaut gerne Rh.B.-Filme und fährt leidenschaftlich mit dem grossen Vorbild.

    Am 12. April stehen die nächsten Bauarbeiten an. Dann wird das Tunnel erneuert. Ihr seht, weshalb:

    Da ich ein rundes Tunnelroht habe, welches zu klein ist, um mit gehobenen Panthos zu fahren, möchte ich alles auf einen grösseren Querschnitt vergrössern. So wird das Tunnel neu 2 Meter lang sein. Das ist 80 cm länger, als jetzt. Der angedeutete Berg wird auch grösser. Denn bis jetzt, konnte ich den Berg nicht erhöhen, weil das Kuststoffrohr sich verbog und dadurch noch kleiner wurde.

    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Lieber Peter

    Sehr schön, dass ihr als Familie euch da so einen gemeinsamen Nenner schaffen konntet. Das ist sehr sehr wertvoll.

    Ich wünsche euch da allen viel gemeinsame Freude weiterhin.

    en liebe Gruess

    Thomas

  • Guten Morgen miteinander

    Nun ist der grosse Tag da und der alte Tunnel ist um 09.00 Uhr schon Geschichte. Alle Pflanzen wurden sorgfältig zur Seite gelegt und werden dann beim neuen Tunnel und dem etwas grösseren „Berg“ als Bepflanzug weiterverwendet.

    Auf der rechten Seite die neuen Elemente für den Tunnel.

    Streckenunterbruch 8)8);)

    Ich bin froh, den Gärtner zur Hand zu haben um diese schweren Arbeiten auszuführen. Das ist es mir wert.

    Ich werde euch dann heute Abend informieren über die Fertigstellung des Tunnels. Ob da dann das Gleis schon wieder befahrbar ist, weiss ich noch nicht, denn mein Knie braucht schon immer noch etwas Schonung.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • So, das Tageswerk ist vollbracht:

    Alles stabil verlegt auf Splitt mit Magerbeton. So können die Elemente platziert werden.

    Diese sind sehr schwer und mussten zuerst mit dem Sackkarren nach unten transportiert werden.

    Es ist grösser, ich werde mit den Panthos oben durch die ganze Anlage fahren können.

    Es werden aber Tunnelportale angebracht und die Panthos mit einer Führung auf das Tunnelportalprofil gebracht.

    Mir gefällt es sehr.

    Nun muss ich schauen, welches Tunnelportal ausgewählt wird. Ich habe 3 verschiedene zur Auswahl. Morgen werde ich die verschiedenen Varianten zeigen.

    Ich wünsche euch einen schönen Freitagabend.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Hallo Peter

    Der Umbau hat sich absolut gelohnt, der Tunnel mit Berg ist schön geworden und jetzt bestimmt stabil. Auch ich habe Kabelkanäle für einen Tunnel verwendet - und dank dir wusste ich wo solche erhältlich sind. Und oh ja, sie sind schwer.

    Gruess, Bernie

    RhB Stammnetz und Bernina, H0m, DCC Lenz, QDecoder, TrainController, Segmentbauweise

  • Guten Morgen

    Das Gleis liegt wieder, ist aber noch nicht angeschlossen. Nun habe ich die verschiedenen Varianten meiner Tunnelportale hingestellt. Es ist einmal das Albula-Südportal in Spinas in zwei verschiedenen Ausführungen.

    Variante Albula-Süd in Beton

    Variante Albula-Süd in Kunststoff, schon coloriert.

    Eines der alten Portale, dieses gefällt mir sehr gut.

    Und das zweite. Dieses konnte ich nicht richtig hinstellen, weil es noch Betonresten hat, welche zuerst weggeschnitten werden müssen.

    Alle Varianten gefallen mir sehr. Ich berücksichtige auerb auch Empfehlungenm von euch. Was sicher nicht in Frage kommt wäre, 2x Albula-Süd.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Hallo Peter,
    mir gefallen Albula Süd und das unterste Portal am besten. Allerdings das unterste Portal nur, wenn man die schräge Oberkante irgendwie mit der umgebenden Landschaft erklären kann.

    Ich habe vor vielen Jahren selber einmal eine kleine Garteneisenbahn betrieben. Ich weiß noch, wie viel Arbeit das erfordert hat. Deshalb habe ich großen Respekt vor deiner schönen Anlage.
    Viel Spaß weiter damit.

    Viele Grüße
    Volker

  • Hallo Peter,

    schon beeindruckend für einen H0m-Bahner, wie super so ein 'echter' Tunnel wirkt!

    Bei den Portalen wäre ich auch beim Albula Süd Portal. Richtig klasse sieht natürlich auch das schräge Portal auf dem letzten Bild aus. Für mein Gefühl müsstest Du allerdings dafür den Berg noch etwas anpassen, damit das Portal optisch seine Berechtigung hat. Das wäre dann aber aus meiner Sicht die perfekte Wahl und ein weiteres Highlight auf Deiner tollen Anlage!

    Viele Grüsse, und ich bin gespannt auf Deine Lösung!

    Heiko

  • Allegra Peter,

    Klar, das Albula Süd Portal passt super zu Deinem Bahnhof Spinas. Aber das müsstest Du dann schon ein bisschen nach unten verlängern, oder? Sonst ist ja der Vorteil Deines höheren Tunnels wieder zunichte.

    Wenn es geht würde ich auch versuchen das Beton Portal von Albula Süd einzubauen. Ansonsten die beiden anderen.

    Liebe Grüße,

    Sebastian

  • Guten Morgen

    Herzlichen Dank für eure Rückmeldung. Albula-Süd ist momentan in Arbeit:

    Ich habe mir überlegt, wie ich dieses Portal einbauen kann? Da kam mir die Idee mit einer Styrodur-Platte. Das Betonportal ist schon aufgeklebt, und wie oben schon bemerkt, möchte ich etwas mehr Höhe als Reserve für die Panthos.

    Eine erste Stellprobe motiviert mich, so weiterzufahren. Ich möchte die Portale demontieren können, falls da mal ein Igel oder andere Tiere ihre Nester bauen, möchte ich es auch wieder reinigen können. Selbstverständlich wird die Styrodur-Platte auch noch mit einer Struktur versehen. Damit das Ganze dann unseren Winden und Böen standhält, wird es mit der Betonröhere verschraubt.

    Leider ist das schräge Portal zu fest beschädigt worden. Ich kann es nicht mehr verwenden. Ich werde es aber auseinaderschneiden mit der Flex, so kann ich gewisse Mauerteile weiter verwenden.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Hallo Peter,


    Kannst du die Tunnelportale bei Betriebsruhe bzw. übernacht nicht einfach mit einer art Schiebe-einsatz direkt hinter dem Portal abschliessen? Das wird beim Vorbild hier und da auch gemacht….

    So nur als Gedanke gemeint,

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hallo Michiel

    Herzlichen Dank für dein Input. Ich werde sie irgendwie verschliessen. Für einen Schiebe Einsatz müsste es eine Art Jalousie sein, welche heruntergezogen werden kann. Ich habe an eine Lösung mit einer zusätzlichen Platte von vorne gedacht, welche das ganze verdeckt, so dass es auch etwas mehr witterungsgeschützt ist. Das Albula Süd-Portal ist bei mir eben gegen Westen ausgerichtet.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Guten Morgen miteinander

    An den beiden Tunnelportalen wird gearbeitet. Gestern war zu Ehren der Vorbildlokomotive, welche der Verschrottung zugeführt wurde, die Ge 4/4 ll Nr. 616 „FILISUR“ mit den schönen LEBU-EW l im Einsatz.

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    Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Liebe MOBA-Freunde

    Vieles kleineres ist auf der Bözberg-Bahn passiert. Die Tunnelportale sind eingesetzt, wobei das eine noch nicht fertig.

    Sicher noch nicht ganz perfekt. Aber ein guter Anfang.

    Das zweite Portal ist etwas schwieriger, denn es musste zuerst repariert werden. Beim Ausbau ist leider die rechte Seite beschädigt worden und abgebrochen.

    Ist nicht schlecht gelungen. Durch das verputzen der Styrodur-Platte kommt es noch besser.

    Dann wurden kleine Details angebracht, wie die beiden Telefonbuden.

    Und auch zwei kleinere Mauern wurden angefertigt und montiert.

    Daneben war ich sicher mehr Stunden am Jäten, wie am Fahren. Denn ich will die Aussenseite der grossen Kurve vor dem Bahnhof Spinas schön bepflanzen. Das Gras wuchs da teilweise immer bis zu den Schienen. Weitere Detailarbeiten folgen. Heute war es mir aber etwas zu heiss.

    Zum Abschluss noch ein stimmungsvolles Bild meines Lieblingsbahnhofes.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Liebe Alle

    Wenn man pensioniert ist, hat man endlich Zeit, vieles Sinnvolles- oder SInnloses zu tun. So wollte ich unbedingt meine beiden KISS-Lokomotiven der Rh.B., die Ge 4/4 l Nr. 610 aus der ersten Serie von 1996, mit der neuen Ge 4/4 l Nr. 606 optisch vergleichen.

    Beide Maschinen sind auf einem sehr hohen Qualitätsniveau gefertigt. Äusserlich sind die Fortschritte am offensichtlichsten. Allerdings stelle ich fest, dass sich die „VIAMALA“ nicht vor ihrer doch fast 30 Jahre jüngeren Schwester, die „KESCH“ verstecken muss. Sie können problemlos miteinander auf meiner Anlage eingesetzt werden.

    Sicher, die 606 ist wirklich in allen Bereichen perfekt umgesetzt. Auch die Unterseite der Maschine wurde nachgebildet. Bilder habe ich davon schon in einem der früheren Posts gezeigt. Das Dach und der Führerstand sind sehr fein gestaltet, man meint fast, eine echte Maschine vor sich zu haben. Die Pantographen sind wirklich 1 zu 1 im Modell umgesetzt.

    Die erste Version hat da die normalen Stromabnehmer, die auch die Serienprodukte von LGB hatten. Zu dieser Zeit waren Spur llm-Modellbahner natürlich absolut happy, über die erste Version der BoBo l.

    Die erste KISS-Version ist sehr stark gealtert. Für mich war sie etwas too much, habe sie auch etwas „gereinigt“ und vom Aging befreit. Es hat aber eben auch seinen Reiz, denn diese Lokomotiven wurden sehr stark beansprucht und vermutlich eben nicht so regelmässig gereinigt, wie dies heute bei den neueren Zügen- und Lokomotiven der Fall ist.

    Die erste Version wurde mit dem gleichen ESU-Decoder und dem Sound ausgestattet, wie die neue Variante. Sie läuft auch fast so ruhig und fein.

    Ich werde beide Lokomotiven regelmässig draussen einsetzen, wobei die erste Version etwas mehr zum Einsatz kommt, da die „KESCH“ in meinem Büro in einer Vitrine steht.

    Zum Schluss zeige ich euch auch noch die Ansicht von oben. Sie sind fast gleich in den Massen. Die erste Version ist etwas „hochbeiniger“. Fällt aber nur beim genaueren Hinsehen auf. Auch vom Gewicht her sind beide so um die 6.5 kg. Das genügt, um auch längere und schwerere Züge sicher über die Anlage zu bringen. Sie sind auch zugkräftig genug.

    Im nächsten Beitrag werde ich euch dann eine „Gastlokomotive“ eines Freundes vorstellen, der bei mir zu Besuch war.

    Herzliche Grüsse von Peter

  • Liebe AFB-Freunde

    Ich hatte das erste Mal jemand mit einer Gastlokomotive zu Besuch.

    Diese wurde, nebst meinen Lokomotiven eingesetzt. Wieder hat es LGB fertiggebracht, ein tolles Modell anzubieten. Anscheinend lernen sie dazu. Wurde auch Zeit. Im beigefügten Video könnt ihr diese Lok dann auch in Fahrt sehen.

    Natürlich kamen auch meine Lokomotiven zum Einsatz. Den beiden Gastfahrer hat es Spass gemacht. Mir auch sehr, denn so konnte ich meine Züge in Ruhe geniessen.

    Gerne verlinke ich hier noch das Video:

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    Herzliche Grüsse von Peter

  • Liebe ABF-Freunde


    Es gibt immer sehr viel zu tun auf meiner Anlage. Sie ist natürlich jetzt in einem viel besseren Zustand, als vor meiner Pensionierung, denn ich beschäftige mich täglich damit. Nicht dass ich fahre, sondern es steht jäten an, Reparaturen von Weichen, neue Mauern, Ersetzen von defekten Weichen und reinigen der Schienenprofile. Ihr seht, dass es mir nicht langweilig ist.

    Die Hippsche Wendescheibe hat es nach Jahren in der Werkstatt endlich nach draussen geschafft. Sie hätte einen Antrieb, habe sie aber nicht angeschlossen.

    Auch ein Mäuerchen wurde angefertigt und eingebaut. Hinterfüllt mit 3mm Split.

    Es müssen einige Weichen revidiert und neue eingebaut werden. Eingeschottert werden sie mit 3mm Split. Damit dies fest wird, verwende ich SARNACOL 2116 Kieskleber. Dieser darf aber während 48 Stunden nicht nass werden, sonst löst sich das Ganze wieder auf. Ich musste es deshalb zudecken. Auch hier ist zu beachten, nicht nur Plastikfolie zu verwenden, denn darunter bildet sich Kondenswasser, welches dann auf den Schotter tropft. Deshalb decke ich zuerst mit Gehwegplatten und danach Folie.

    Zum Schluss noch mein neustes Video:

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    Herzliche Grüsse von Peter