Fiesch FO [1978]

  • Hallo Zusammen

    Der letzte Beitrag zum Bau von Brig ist bald zwei Jahre her. Vor einem Jahr bin ich mal wieder umgezogen. Die aktuelle Situation ermöglicht es mir mein Hobby in einem eigenen Zimmer auszuleben.

    Leider konnte ich Brig aus Platzgründen nicht mehr integrieren. Daher habe ich mich schweren Herzens entschlossen Brig nicht mehr einzubauen. Geblieben ist der Schattenbahnhof, welcher erweitert wurde. Fiesch war auch bei der Anlage Brig geplant gewesen. Fiesch dient nun als neuer Anlagenmittelpunkt ist. Die Anlage stellt nach wie vor die 70er Jahre dar. Entsprechend ist der grösste Teil des Rollmaterials in dieser Zeit (Epoche IIIb bis IVa) angesiedelt. Fahren darf aber auch der GEX und Züge aus den 50/60er Jahren (Epoche IIIa), resp. aus den Epochen V und VI. Zwei RhB Kompositionen stehe auch rum und dürfen auf die Reise. Gefahren werden kann nun wieder, was mir grosse Freude bereitet. Als nächstes geht es an die definitive Verkabelung von Fiesch.

    Zur Veranschaulichung der Gleisplan folgend. Die Gleisanlage in braun sind im sichtbaren Bereich. Beim Schattenbahnhof lege ich Wert darauf, dass er sichtbar ist, dieser ist jedoch nicht begrünt. Ich will ja sehen was da rumsteht. Über dem Schattenbahnhof ist später ein weiteres Thema geplant, dazu jedoch später mehr. Die Gleisanlagen des Bahnhofes sind auf der Ostseite etwas gekrümmt, da es nicht ganz aufging. Die Strecke soll authentisch sein, ist aber frei erfunden und kommt ohne Vorbild aus. Offen ist noch, ob das Empfangsgebäude mit oder ohne Postanbau erstellt wird.

    Hier noch einige Bilder:

    Nun wünsche ich Euch ebenso viel Spass am Hobby, wie ich es habe.

    Liebe Grüsse Adi

  • Hallo Zusammen

    Aus der nervigen Situation, dass überall Geräte und Hilfsmittel herumliegen ist in letzter Zeit die Idee entstanden, welche ich einem Hobbykollegen im Bimmelbahn-Forum abgeschaut habe, diese Bauteile zumindest im Bereich Programmiertechnologie und Rollprüfstand zu bündeln.

    Weil das Konzept so gut ist, habe ich es grösstenteils kopiert. Meine Programmier- und Rollprüfstand verschwindet jedoch in einem RAKO-Koffer von 40x30 cm. Darin konnte ich alle bestehenden Bauteile unterbringen. Schlussendlich sieht er so aus (noch ohne Beschriftungen):

    img_1241jadum.jpg

    Verbaut sind folgende Bauteile:

    - ESU 53451 LokProgrammer

    - ESU 53900 Profiprüfstand

    - KPF Rollprüfstand H0m

    - Tillig Dreischienengleis H0/H0m

    - Märklin C-Gleis (so lassen sich endlich auch die Märklin Produkte meiner Kids bearbeiten... ^^ )

    Der Vorteil ist, dass sich der ganze Koffer zum PC mitnehmen und per USB-Kabel verbinden lässt, oder gleich an der Anlage per Cinch-Kabel an die LVZ 200 verbinden lässt. Zusätzlich gibt es einen zusätzlichen Cinch-Anschluss als Output. Theoretisch kann so ein Signal an ein weiteres Element ausgegeben werden. Die Grundeinstellung ist ein Wechsel zwischen der lenz LVZ200 und dem Lokprogrammer.

    Hier noch Schematisch:

    Gruess Adi