• Hallo Stefan,

    Deiner Anlage entwickelt sich stetig und sauber verarbeitet. Die Konstruktion sieht perfekt aus, die Gleisführung abwechslungsreich und durchdacht!
    Heute dein kompletten Baubericht gelesen: Irgendwie habe ich deine Bauberichte vepasst….
    Das mit der Schotter/ Gleisbettfarbe ist immer etwas problematisch und stark von dee Beleuchtung abhängig, wenn es doch etwas zu dunkel erscheint wäre eine leichte Aufhellung mit erwas trockene Farbe eine möglichkeit, aber so auf die Bilder sieht es doch ganz gut aus!

    Weiter so, grüsse Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Zwei Fragen habe ich wie groß ist den diene Anlage insgesamt und welche Kreuzungslänge hast du im Bahnhof vorgesehen?

    Hallo Jona

    Die Anlage hat die Masse 380x120 / 140cm (das eine Segment ist etwas tiefer). Die Gleislängen sind auf "Oberländer"-Gegebenheiten ausgelegt, sprich ein Zug mit sechs Wagen hat mit Reserve bestens Platz. Die Gleise liessen sich nochmals um ca. 25cm verlängern, wenn man auf die in Richtung Disentis angrenzende Schmuerbachbrücke verzichtet und ausgangs Bahnhof direkt in einen Bogen mündet. Ich hatte mir diese beiden Varianten reiflich überlegt und zum Schluss zugunsten der Schmuerbachbrücke entschieden.

    Viele Grüsse, Stefan

    Rueun in H0m im Zeitraum 1990 - 2000 in Bau

  • Hoi zämma

    Mittlerweile bin wieder ein Stückchen weiter gekommen, die gemauerte Brücke (Viadukt wäre vielleicht etwas zu viel gesagt) ist da:

    Mangels passendem Vorbild im Umfeld von Rueun habe ich mich für einen Fantasiebau entschieden, allerdings angelehnt an zwei Lehnenviadukte oberhalb Suvmvitg.

    Während ich die Tunnelportale und bisher erstellten Mauern in Moltofill geritzt habe wollte ich hier Konstruktionsplatten von Heki in 1mm Stärke einsetzen. Dies in der Erwartung, dass das Ganze etwas zügiger vonstatten gehe. Das war leider falsch gedacht, insgesamt habe wohl 15 - 20h Zeit aufgewendet. Das Ritzen geht ja noch recht flott. Damit die Steine etwas Stuktur bekommen habe ich danach jeden einzeln mit Moltofill betupft. Danach die übliche Farbgebung mit granitgrauer Grundfarbe, Washing und danach "gratinieren" mit heller Farbe. Und so weiter ... das Resultat ist wohl nicht wirklich perfekt, aber ich bin durchaus zufrieden damit:

    Einzelne Arbeitsschritte würde ich im Nachhinein etwas anders machen. So war es ein Fehler, dass ich erst den Zaun angebracht und danach die Abschlusssteine mit Moltofill betupft habe. Leider hat der eine oder andere Zaunpfosten etwas Moltofill abgekommen, was ich etwas ärgert. Aber nun ja.

    Was noch fehlt ist ein Fahrleitungsmast. Ich nutze die Standardmasten von Sommerfeldt, es sollte also einer in ähnlicher Bauweise sein (H-Profil). Es gab oder gibt wohl was von Barinmodell, aber wirklich was konkretes habe ich bis anhin noch nicht gefunden. Falls sich gar nichts findet müsste ich wohl einen Selbstbau überlegen. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich?

    Viele Grüsse, Stefan

    Rueun in H0m im Zeitraum 1990 - 2000 in Bau

  • Hallo Stefan,


    oh ja, sehr schön. Gefällt mir. Mann lernt natürlich bei jedem Modell dazu, aber ich würde auch sagen, der Start ist dir recht gut gelungen.

    Weiterhin viel Spaß

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Hallo Stefan,

    die Brücke sieht doch prima aus! Besonders gut gefällt mir dabei die Farbgebung!

    Was den Fahrleitungsmast angeht: wenn alle Stränge reissen, ist ja Microscale noch aktiv. Da würdest Du zumindest einen Mast genau nach Deinen Vorstellungen bekommen...

    Viele Grüsse

    Heiko

  • Hallo Stefan

    Sehr schön ist sie geworden Deine Brücke !! So vorn an der Anlagenkante hat sie einen tollen Ehrenplatz.

    Was bei den den allermeisten Brücken gut sichtbar ist (falls nicht grad frisch renoviert) sind die charakteristischen Kalkspuren die sich zum Teil bis zu richtigen Kalkkämmen entwickeln und sich von den Bogen der Brücke den Pfeilern nach hinabziehen.

    en liebe Gruess

    Thomas