Geschätze Modellbahnfreunde,
Zeit für einen kleinen Zwischenstand:
Stück für Stück kommt man voran. Mittlerweile habe ich einiges Verbessern können und anhand der zusammengebauten Modelle weitere Entwicklungschritte unternommen.
Keine Großen, aber immerhin doch soviel, dass an ein Einstellen des Projektes nicht gedacht werden muss!
Der Focus liegt immer auf Vereinfachung und gleichzeitig Ausrichtung der Teile durch Nuten oder größere Zusammenhängende Teile.
So ist nun das Gehäuse fast fehlerfrei.
Das Dach scheint nun auch zu gelingen, bei den Dachleuchten hat sich auch ein ganz anderer Weg entwickelt als am Anfang gedacht.
Doch das kann ich erst beim Nächsten Bericht zeigen. Die neuen Zeichnungen gehen erst zum Äzter, und dann sollte Gehäuse, Dach, und Grundplatte so ziemlich fertig sein.
Der Fuhrpark wächst:
Die Dächer sind nur aufgesetzt und mit keinem einzigen Gramm Zinn oder Schleifpapier in Kontakt getreten.
Das Schneeschild beim Drehgestell wird natürlich noch dem Original entsprechend angepasst!
Hier noch das Fahrgestell:
Motor und Drehgestelle stammen von Bemo, wie weiter oben bereits geschrieben. Der Motor sitzt in einer Wanne die den Rahmen versteift, weiters kommen noch halbschalen unter die noch offen Schlitze für die Kardanwellen. Dadurch wird das Fahrgestell richtig stabil. Platz für Bleigewichte, sollte das Modell zu leicht sind, findet sich hier zur genüge.
Noch eine Frage zum Schluss:
Wer Bilder vom Innenraum hat, bitte ich um Hilfe!
Weis vieleicht jemand ob der Innerraum vom Triebwagen in Bergün, BDe 4/4 491 ex Misox,
in etwa die gleiche Inneneinrichtung wie die Triebwagen der Arosalinie hatten.
Besten Dank,