Von San Vittore nach Mesocco

  • Hallo Forum,

    mal wieder eine Baustelle abgearbeitet. Wer Ordnung hat, ist nur zu faul zum suchen. Aber der Alex (es stehen jetzt 7 Stück herum...) vom Elchen-Möbelhaus musste etwas modifiziert werden, damit dieser jetzt «Vollauszüge» hat. Etwas abenteuerlich, aber es funktioniert.

    Im Innern habe ich mit Kunststoff-Winkelprofilen gearbeitet. Jetzt weiss ich endlich, welche Farbe ich mehrfach habe...;)

    Einen schönen Sonntagabend wünsche ich.

    Jörg

  • Hallo Forum,

    endlich mal wieder etwas Zeit, um an den verschiedenen Projekten zu arbeite. Der Mesolcina-Zug ist am entstehen.

    Foto Dani Hunziker / © MB1Q.com (Ich hoffe dies ist korrekt so, sonst melden, dann entferne ich das Bild wieder...)

    Aus dem Bemo RhB ABe 4/4 30 soll der ABe 4/4 1 werden. So frisch aus der Sandstrahl-Kur sieht jetzt so aus. Die Zweifarbenlackierung wird dann schon eine Herausforderung für mich... Was mich überrascht hat: Beim Sandstrahlen ging die Beschriftung relativ leicht ab, aber die gelbe Farbe blieb standhaft, obwohl das Grundmodell in weiss aus der Kunststoff-Anlage kam...

    Die Wagen konnten aus den Beständen gemacht werden. Es müssen noch die Löcher für Dachverzierungen fertig zugespachtelt werden. Die FM hatte ja kein Geld für solche Sachen...

    Übrigens, einer der Wagen steht heute schön renoviert in Winterthur auf einer Segment-Drehscheibe und wird als Bar verwendet.https://www.b51.bar

    Schönes Wochenende weiterhin.

    Jörg

  • Hallo Jörg,

    ich folge gespannt. Übrigens: Die von Dir so genannten Dachverzierungen dienen nach meinem Dafürhalten der Lastabtragung des Perrondachs. Wenn ein Wagen das nicht hat, dann muss m. E. vor allem das Dach anders funktionieren, z. B. indem man die Last über die Haltestangen in die Plattformböden einleitet. Oder man verwendet tatsächlich einfachere Beschläge, die dann aber anders geformt und vielleicht nicht so gut oder gar nicht sichtbar sind. Allerdings glaube ich nicht, dass die BB finanziell auf Rosen gebettet war, als man Material einkaufte. Solche Beschläge waren übrigens teilweise auch Katalogware, die man bei entsprechenden Firmen bestellen konnte. Heute würde man wohl "Zulieferer" sagen.

    Viele Grüße und frohe Ostern

    Gerhard.