Sicher seit 20 Jahren habe ich diese Zeichnung, und die über den Umbau des Haltestelle Cavadürli um 1905, gehabt ohne fortan zu kommen. Das Problem war immer (weggesehen von Zeit) das ich Bauteile nicht Genau genug machen konnte, und das “ewige Problem” mit das Löten.
Endlich geht es fortan. Es ist natürlich noch nicht Perfekt, besonders bei die Brücke des Gleis 2 zu sehen. Diese Brücke ist im 1:1 zusammengenietet von Flach- und L-Profile. Bei der nächste Verson werde ich zunächst ein Montagejigg bauen. Bei der Gleis 1 bin ich mehr zufrieden. Diese Brücke, aus der Anfangszeit, besteht auf 2 H-profile, in Modell von Flach-messingstreifen zusammengelötet, die verstärkt wurden oben und unten von angenieteten Flacheisen. Wahrscheinlich geschah das bei der Umbau oder zumindest durch Inbetriebnahme schwerere Lokomotiven (Mallets?).
Bei mir wird die meisten kleine Nieten in eine Nietenpresse gedrückt. Diese Presse habe ich auf einen Sperrholzrahmen geschraubt, wo ich noch eine Schiebelehre angeschraubt habe. Dadurch kann ich inzwischen aasreichlich genaue nietenreihen machen. Grössere Nieten wie die die Diagonalstreben festhalten werde ich einlöten.
Sonst ist es keine Merkwürdigkeiten. Eine kleine Säge mit Schiebelehre sorgen für Messingmaterial in 0,4 - 0.3 - 0.2mm stärken. Löten finde ich immer noch schwierig, aber was für mich jetzt funktioniert ist das vorziehen mit Lötstation und Lötwasser. Punktuell schnell fixieren den Teilen auch. Dann folgt die ganze Montage mit ein Wiederstandslötgerät.
Den H-balken deg Gleis 1.
Brücke des Gleis 2 im Hintergrund.
Alle Bauteile für ein H-träger.
Positionierung des Messingstreifen mit eingeprägte Nieten.
Wünsche alle ein guten Start des neue Woche!
Fg Helge Andreas