RhB Anlage: Thusis mit Doppelspur

  • Hallo zusammen!

    Erstmal herzlichen Dank an HoSu !

    Heute gibt es ein paar Stimmungsbilder fürs Oberstübchen :)

    Im Bereich der Hinterrheinbrücke fällt die Steigung wesentlich stärker ins Auge, als auf den folgenden Modulen der Doppelspur. Durch die Oberleitungsmasten wird die Steigung auf der Strecke vermutlich besser zum Vorschein kommen. Dennoch treibt mich aktuell die Frage um, ob ich die Steigung etwas verstärken soll und anstelle von 1,9% etwa 2,5% Steigung einbauen soll. Für solche Zwecke mache ich gerne Stellproben und lasse das Modell (und später die Fotos) auf mich wirken. Daran möchte ich Euch gerne teilhaben lassen:


    Was meint Ihr? Steigung ok, oder lieber nochmal ran an die Module?

    Einen schönen Abend und beste Grüße aus Hamburg,

    Chris

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Chris

    Ich habe seinerzeit Schienen auf die "losen" Trassen verlegt und so die Probefahrten mit verschiedenen Loks und Anhängelasten "live" am Objekt getestet - bei mir sind es Steigungen bis zu 27‰

  • Hallo Chris,

    wenn ich jetzt deine letzten Fotos betrachte gefällt mir eigentlich die Steigung sehr gut.

    Natürlich musst du für dich entscheiden was du möchtest, aber du denkst ja bereits an die Oberleitungsmasten, welche senkrecht stehen werden und dadurch wird die Steigung tatsächlich etwas unterstrichen!

    Die geschwungene Linienführung sieht echt mega aus :thumbup:

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Hallo Chris

    Deine Bilder sind schon sehr ansprechend, vorallem der Lazzarinizug mit dem AGZ kurz vor dem Doppelspurende.... super !!

    Bezüglich der Steigung würd ich keine Sekunde zögern: die originalen 28 Promille.

    Früher war ab Thusis und über die alte Rheinbrücke bis Sils eine konstante Steigung von 25 Promille. Mit dem Bau der neuen Betonbrücke über den Hinterrhein veränderte sich die Steigung auf der Stecke, da die neue Brücke in nur 20 Promille gebaut wurde. So musste die fehlende Steigung bis Sils auf der Doppelspurstrecke mit bis zu 28 Promille kompensiert werden.

    liebe Gruess und weiter gutes Gelingen

    Thomas

  • Hi Chris,

    ich würde mich Thomas anschließen und die 28 bzw die von dir erwähnten 25 Promill versuchen.

    Ich habe in der Gleiswendel 28 Promill, da kommen auch die Ge 6/6 II (Dreipol und Fünfpol) mit 6 Wagen locker hoch.

    Die Holzarbeiten kommen sehr professionell daher!"

    Weiter so,

    Patrick

  • Hallo Chris,

    Deine Stimmungsbilder sehen Super aus: die Doppelstrecke macht sich gut!

    Da würde ich ebenfalls für die grössere Steigung stimmen!

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hallo zusammen! 


    Danke für die regen Kommentare und Anregungen. 


    respace99: Du meinst vermutlich 27‰, anstelle von 2,7? Ich stelle mir die Züge gerne für die Optik auf. Technisch sollten diese Steigungen bei meinen Radien kein Problem darstellen. Aber Deine Idee gefällt mir, das mache ich nächstes mal auch :)


    Peter H0m: Vielen Dank :) Die Steigung auf der Brücke ist gut sichtbar, nur geht die Steigung im Verlauf der Strecke etwas verloren, sodass ich nochmal nachgearbeitet habe. 


    Thomas: Herzlichen Dank Dir! Irgendwie mag ich die Lazzarini-Lackierung der Ge 4/4 III sehr gerne. Auch wenn sie so nicht mehr fährt, wird sie bei mir wohl noch lange vor modernen Zügen zum Einsatz kommen :D


    Patman: Vielen Dank! Ich habe nun schon öfter von den Ge 6/6 II im Zusammenhang mit Steigungen gelesen. Sind das die kritischsten Loks? 


    mwdb: Danke sehr! Ich bin sehr froh, dass Ihr alle mich zu Beginn des Threads zur Doppelspur überredet habt :)

    Zum Glück habe ich Euren Rat befolgt und die Steigung nochmal überarbeitet. Das letzte Modul mit Verweichung ist wieder in der Ebenen, sodass die Steigung auf dem vorletzten Modul langsam auslaufen soll. Auf den Bildern – vor allem dem ersten – sieht man gut, dass noch Knicke in der Strecke sind. Diese werden verschwinden, sobald ich die noch fehlenden Mittelstreben gesägt und eingebaut habe. 

    Im Gesamtbild gefällt es mir nun wesentlich besser als vorher! Wenngleich mein Holzbau jetzt ein wenig gestückelt ist :D


    Und so sieht es aus: 






    Was meint Ihr, kann ich die Steigung so lassen? 


    Beste Grüße aus Hamburg, 

    Chris

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Chris

    respace99: Du meinst vermutlich 27‰, anstelle von 2,7? Ich stelle mir die Züge gerne für die Optik auf. Technisch sollten diese Steigungen bei meinen Radien kein Problem darstellen. Aber Deine Idee gefällt mir, das mache ich nächstes mal auch :)

    Absolut korrekt - Freudscher Verschreiber ;)

  • Hallo Chris

    Sehr schön, der AGZ mit Allegra in seiner vollen Länge , herrlich :)

    Hast Du einen bestimmten Grund (Einfahrt in Wendel oder so), dass Du die Steigung bereits im sichtbaren Bereich aufheben möchtest ? Als Fortsetzung in der Fantasie kann ein Weiterlaufen des Charakters (im Deinem Fall die Steigung), bis dass der Zug verschwindet, sehr reizvoll sein....

    liebe Gruess

    Thomas

  • Hallo zusammen!

      Immenwolf: Noch ein Hamburger RhBler, wie schön :) Das ist gut zu wissen, vielen Dank! Aktuell besitze ich nur eine Baureihe dieser Art, das wäre also ein überschaubarer Aufwand.

      respace99: Alles klar. Eigentlich wird ja auch immer über Promille gesprochen und nicht Prozent, da hab ich mit der Einheit für Verwirrung gesorgt :D

      stivaraetica: Der Allegra + AGZ waren mit ein Grund dieses Projekt zu bauen und auszufeilen, bis er auch an den Bahnsteig und in den Schattenbahnhof passt! Wie Du schon ahnst, muss ich die Steigung wegen der geplanten Fortsetzung begrenzen. Zu diesem Thema wollte ich heute mal etwas mehr schreiben :)


      

    Zwischenstand

    Alle Module des „sichtbaren Bereichs“ – respektive mit Landschaft – sind nun gebaut und die Trassenhölzer zu meiner Zufriedenheit verlegt. Noch ausstehend waren bisher Planung und Bau der Module für den Kreisschluss. Aufgrund meiner Platzverhältnisse habe ich mich für eine Kreisanlage entschieden. Da die Anlage auf und abgebaut wird wären Wendel recht aufwendig zu konstruieren oder sehr groß und voluminös.

    Nach dem Umbau steigt die Doppelspur vom Bahnhof aus mit 25‰ nach oben. Um im Schattenbahnhof wieder nach unten kommen zu können, darf die Steigung nicht über die gesamte Doppelspur laufen.


    Die Idee für den Kreisschluss sieht wie folgt aus:


      

    Die Gleise im Schattenbahnhof sind zwischen 2,1m und 2,36m lang. Ein Allegra mit AGZ kann auf 3 Gleisen geparkt werden. Somit sind mehrere lange Züge im Regelbetrieb möglich.

    Zudem können etwa 6 Loks auf den kurzen Abstellgleisen untergebracht werden.

    Das innerste Gleis sollte eigentlich nur als Ausziehgleis zur Abstellung dienen, so kann es allerdings auch bei Bedarf als zweite Ausfahrt umfunktioniert werden.

    Das große Manko ist und bleibt, dass der gesamt Schattenbahnhof ebenfalls in der Steigung liegt und ein Rangieren somit erschwert, das Parken von Wagen ohne Lok unmöglich ist.

    Was sagt Ihr zu diesem Plan?


    Beste Grüße aus Hamburg, 

    Chris 



  • Hallo Chris

    Die Umsetzung des sichtbaren Bereichs deiner Anlage finde ich super!

    Doch bei deinem geplanten Schattenbahnhof bin ich mir nicht so sicher ob du damit wirklich glücklich wirst.

    Wie du auch schreibst, ist das Abstellen von Wagengruppen so nicht möglich; du könntest auch keinen Zug umfahren (zum Beispiel einen Bernina Express, welchen du in beiden Richtungen fahren lassen möchtest).

    Wenn ich mir deine Bilder mit aufgestellten Zügen und dein umfangreiches Rollmaterial betrachte, bezweifle ich, ob du mit nur 4 Schattenbahnhofgleisen zurecht kommst. Du erwähnst, dass du 6 Loks in den kurzen Gleisen abstellen könntest; aber wo stellst du den die Anhängelast für diese Loks hin?

    Ich würde mir das mit den Wendeln und dem Schattenbahnhof unterhalb der Anlage, dafür mit (viel) mehr Gleisen noch einmal überdenken; du wirst sicher viel mehr Freude und vor allem Spass haben, wenn du "massenweise" verschiedene Kompositionen aus dem SB abrufen kannst.

    Derr Schattenbahnhof unterhalb der Anlage hätte auch den Vorteil, dass dank längerer Gleise 2 Züge je Gleis abgestellt werden können.

    Die Module sind perfekt erstellt; da freue ich mich schon auf die Landschaftsgestaltung.

    Freundliche Grüsse

    Stefan

  • Hallo Chris

    Der Wendelbau gehört nicht zu meinen Vorlieben, daher verstehe ich deine Idee, darauf zu verzichten. Für Thusis mit viel Betrieb brauchst aber wohl mehr Gleise im Schattenbahnhof, weshalb mir eine untere Ebene - und damit Wendel - empfehlenswert erscheinen: Dort endende S-Bahnzüge aus Chur mit dem bereits gezeigten Be 4/4-Pendel, Albulaschnellzüge, Glacier- und Bernina-Express, Güter- und Nostalgiezüge. Auch die Möglichkeit Züge zu umfahren oder ein Lokwechsel vorzunehmen, wäre sinnvoll.

    Gruess, Bernie

    RhB Stammnetz und Bernina, H0m, DCC Lenz, QDecoder, TrainController, Segmentbauweise

  • Hallo Chris,

    Ja Wendel sind unhandlich. ich würde deine Idee erweitern wie folgt.

    Die Strecke der Doppelspur verschwindet in einem Tunnel der dann bis unter Thusis geführt wird. Die Strecke dafür wird sicher nicht ganz reichen, aber du kannst den Tunnel evt. am Anfang von Thusis auf der rechten Seite im Hintergrund noch etwas weiterführen. Gegenläufig hast du eine abfallende Strecke von Thusis rechts raus unter die Doppelspur. Der Schattenbahnhof beginnt dann quasi unter der Doppelspur und geht mit einer Kurve bis an die Brücke.

    Dann brauchst du keinen Wendel und hast einen Kreisbetrieb mit mehr Landschaft und den Schattenbahnhof im Schatten und nicht direkt neben Thusis. Das sieht doch recht unnatürlich aus.

    BG Andreas

  • Hallo Chris

    Ich finde deine Idee gut. Du willst ja nur eine Ebene, was ich sehr gut verstehen kann. Eine Gleiswendel nimmt dir recht viel Platz. Dir ist der Bahnhof wichtig, so dass du ja im schlimmsten Fall, von der Strecke für ein bisschen längeres Fiddle Yard (Abstellbahnhof) Platz abgeben könntest. Kommt natürlich auf deine Zuglängen an. Ich fahre ja auch nur im Kreis und bin froh direkter Zugang zu den Zügen im Fiddle Yard haben zu können.

    Dein Rohbau finde ich sehr schön, dass ich richtig gespannt bin, wie deine Anlage wird.

    Grüsse Tomi

  • Hallo Chris,

    das Konzept und der Platz erinnert mich an die Spur 0-Anlage eines Kunden:

    https://www.spur-0-hobby.de/Von-der-Idee-zum-Bau/

    Könnte evtl auch für deinen Raum passen, nur umgedreht. Lass doch einfach die Steigung weitergehen und

    führ die Strecke hinter der Hintergrundkulisse wieder nach unten. Dann kannst Du entweder gegenüber

    von Thusis oder unter Thusis den Schattenbahnhof platzieren. Dann wieder mit entsprechend Strecke/Steigung

    nach oben.

    Was mich am meisten stören würde wäre raus aus dem Schattenbahnhof und schon wieder in der Einfahrt von Thusis....

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • hoi Chris

    Wäre es eine Lösung, wenn Du den Schattenbahnhof wie geplant baust, aber nicht als Rundstrecke, sondern von beiden Seiten her (Thusis wie auch Strecke bei Sils) einfach eben weiterführen. Dann hast Du zwei Kopf-Schattenbahnhöfe übereinander liegend. Jeder SB endet an der Einfahrt des andern auf seiner eigenen Höhe. Wenn Du gern Rundstrecke fährst, könnte ein einziges Gleis dafür abzweigen und die beiden Anlagenenden verbinden. Dann kannst du aus den SB's jeweils die Züge in die eine oder andere Richtung losfahren lassen und in Thusis findet dann die Kreuzung statt.

    Bei zwei Kopf-Schattenbahnhöfen ist dann ein Lokwechsel nötig, wobei ja immer mehr Züge auch im Original nicht mehr einen Lokwechsel haben, sondern mit Steuerwagen auch geschoben werden. Dies könnte reizvoll sein, da die Züge dann bei Dir wie im Original in beide Richtungen fahren ohne Lokwechsel.

    liebe Gruess

    Thomas

  • Hallo zusammen!

      stef und Bernie: Vielen Dank, das freut mich :) Mit der Anzahl der Züge habt Ihr beide wohl recht. Der Be 4/4 bekommt außerdem bald Verstärkung durch einen 4-teiligen Artgenossen. Hierfür wäre natürlich eine Art „S-Bahn-Abstellung“ ideal.

      Andreas: Danke sehr :) Deine Idee ist auf jeden Fall interessant. Ich hatte anfangs mit der Idee gespielt den Schattenbahnhof in die Module zu integrieren. Hierbei wäre ich hinter der Hinterrheinbrücke „außerhalb der Kulisse“ gekreuzt. Mittlerweile bin ich allerdings sehr froh, das nicht umgesetzt zu haben. Daher müsste ich mit einer „doppelten 8“ unterhalb des Hinterrheins durchfahren müsste, was etwa 40cm Höhenunterschied ausmachen würde.

      Tomi: Vielen Dank. Mit Wendeln könnte ich auch unterhalb der Anlage zurückfahren. Das Problem ist hierbei, dass die ganze Anlage Mobil gebaut sein soll. Die Wendel müssten hierfür aus mehreren Segmenten gebaut werden, was sehr aufwendig wäre. Daher habe ich mittlerweile davon ein wenig Abstand genommen. 


      waltervoelklein: Das Konzept ist spannend. Im Grunde ähnlich dem, was Andreas beschreibt. Hierbei steht also leider wieder die Hinterrheinbrücke im Weg.

    Dein Punkt mit Bahnhof an Bahnhof kann ich gut verstehen. Da ja noch ein paar Weichen zwischen den Gleisen des Schattenbahnhof und der Einfahrt in den Landschaftsbereich liegen, können die Züge trotzdem genügend beschleunigen. Die Landschaft würde ich vermutlich optisch durch eine Holzwand trennen. So wirkt die Anlage dann nicht so überladen (hoffe ich).

      stivaraetica: Deine Idee gefällt mir gut! Da ich auch im Automatikbetrieb fahren können möchte und nicht nur mit Wendezügen würde ich die Ebenen mit einer Doppelspur verbinden.


    Mein aktueller Plan ist in zwei Ebenen geteilt.

    Die grüne Strecke verbindet die beiden Ebenen. Die roten Abstellgleise befinden sich im unteren Bereich. Die Abstellung im unteren Bereich besteht aus drei langen Abstellgleisen (2m, 2,3m und 2,4m). Die zwei längeren sind mit einem kurzen Stumpfgleis verbunden, sodass ein Lokwechsel durchgeführt werden kann. Das innerste Gleis führ zu einer freiliegenden Abstellung mit drei Gleisen (0,7m, 0,7m, 0,9m).


    Die obere Ebene besteht aus 4 Gleisen (blau) mit Längen von 2m innen und 2,4m außen. Über die DKW in der Einfahrt kann hier ein Umspannen auf allen Gleisen vollzogen werden.


    Hier nochmal beide Ebenen übereinander:

    Der Nachteil hierbei wäre, dass ich wieder nur knapp 10cm zwischen den Ebenen hätte und somit kaum Eingriffsmöglichkeiten bestehen. Die Ebenen wären selbstverständlich frei eingreifbar, dennoch bin ich mir dabei noch nicht so ganz sicher.

    Was meint Ihr?

    Beste Grüße aus Hamburg,
    Chris 

  • Hallo Chris

    Ein echt spannendes Projekt, an dem Du da knobelst! Es ist schon faszinierend, wie Du hier mit vereinten Kräften immer wieder Optimierungen 'zu Papier' bringst, und wie viele aus dem Forum dabei aktiv unterstützen!

    Ich finde Deinen letzten Plan für einen abwechslungsreichen Betrieb schon 'sehr nahe dran'. Aber wie Du natürlich auch schon angemerkt hast, kann man von 10 cm Höhenunterschied zwischen 2 Ebenen allerdings wirklich nur abraten. Wie wäre es denn, wenn Du statt einer Wendel eine der Ausfahrten eine 'Ehrenrunde' drehen lässt, sprich eine der Ausfahrten einmal komplett unter der Anlage laufen lässt, bevor sie dann in den unteren Schattenbahnhof mündet? Bei einer einzelnen Strecke ist eine geringe Durchfahrhöhe ja gerade noch verkraftbar.

    Grüsse aus der Nachbarschaft

    Heiko

  • Hallo Chris und Heiko

    Das würde ich auch so machen. Zuerst dachte ich beim Vorschlagen der gegenläufigen SB's daran, die beiden versetzt zu bauen wie auf einer Tribüne mit zwei Stufen, das heisst, der 10cm höhere war dann hinten und der tiefere vorne. Dann könnte aber wieder ein Platzproblem mit den Radien auftreten... desshalb finde ich die Lösung von Heiko einfach und es würde ja nur ein Gleis die verdeckte Eherenrunde in den Modulkästen drehen. Der dann entsehende Höhen-Abstand zwischen den beiden Sb's wäre sicher gross genug. So ist alles drin: genügend SB-Geleise, genügend Platz zum eingreifen, Verbindungsspur und jede Menge Fahrmöglichkeiten.

    liebe Gruess

    Thomas