Ferro Suisse RhB G2/3+2/2 25

  • Hallo Zusammen,

    Schon lange wartete ein FS Bausatz der G2/3+2/2 darauf, gebaut zu werden und jetzt ist es dann endlich soweit das ich mich da herantraute.

    Es handelt sich hier um den ersten RhB Dampflok Modell in H0m überhaupt, sowie um den ersten Ms Bausatz von Ferro Suisse.

    Da ist noch nicht alles so richtig durchentwickelt worden, den Bausatz wurde schon 1979 konstruiert und hier und da wurden später Änderungen durchgeführt um der Zusammenbau zu vereinfachen und den Laufkultur zu verbessern.

    Während den Bau bin ich auf diverse grundlegenden Konstruktionsfehler gestossen die später, wenn nicht korrigiert, ein problemlosen Lauf und sogar den ganzen Zusammenbau kompromittiert hätten. Aber darüber später.

    Um es nicht all zu Spannend zu machen, dieses Wochenende habe ich den kompletten Bau inzwischen abgeschlossen, das Modell läuft jetzt, nach vielen Modifikationen aber immer noch mit originalantrieb Seidenweich und ist auch schon digitalisiert, vorbereitet für LED beleuchtung und wartet jetzt noch auf die Lackierung.

    Ich werde den Baufortschritt in einzelnen Stufen zeigen, Heute der erste Folge.......

    Zuerst präsentiert sich der Schachtel so: wer hätte da kein Lust damit anzufangen?

    Zuerst wurden sämtliche Teile einen gründlichen Reinigung unterzogen, wobei alles zuerst einige Stunden in Wasser mit Zitronensaft eingetaucht wurde und danach mit Zahnbürste und Cif sauber gebürstet. Die Teile sehen danach fast wie Neu aus und sind hiermit auch für das Löten weitgehend vorbereitet. Vor allem die geätzte Teile müssen an den zukünftigen Lötstellen noch mit feinem Schmirgelleinen, etwa 400, nachbehandelt werden. Sehr wichtig. Auch ein Gleisrubber hat mich gute Diensten geleistet!

    So sieht es aus nach Reinigung aller Teile, die Schaumstoffeinlage war derart degradiert das diese entfernt wurde:

    Das erste Teil, in dieser Bausatz ist noch nicht die rede von Baustufen, war das hintere Fahrgestell. FS hatte damals eine kleine Auflage fertigen Modelle produziert und darum sind manche Teile so das diesen in Lötlehren fixiert werden konnten. Die hat man als Selbstbauer natürlich nicht und so muss man sich etwas einfallen lassen um alles Senkrecht zueinander festlöten zu können. Ich habe eine lange Schraube und einen 2mm Ms-Rohr in zwei, mit Standbohrmachine exakt rechtwinklich gebohrten Löcher in einem Hilfsklotz gestochen. Damit lässt sich das alles recht gut fixieren und so sind später die Schraublöcher problemlos verwendbar; hier das hintere Frame:

    Da geht es ab und zu etwas Heiss zu, hier wurde mit der Flamme gelötet (was mir sowieso besser gefällt als einen klobigen 150W Lötkolben), wie bei dem vorderen Frame:

    Alles schön abkühlen und spühlen in Wasser mit etwas Zitronensaft (tipp von Kesti)

    Mein Tipp dazu: immer nach Abschluss grössere Lötarbeiten wieder bürsten mit Cif ( hat ein sehr schonendes scheuermittel drin ) und gründlich abspülen. So bleibt alles schön sauber.

    So zeigen sich die beiden Drehgestell-frames:

    Es ist aber ein gravierender Fehler drin, wie ich danach entdeckte, aber darüber mehr in der nächsten Folge,


    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Sitze hier vor meinem Bildschirm und druecke alle 5 minuten auf "refresh" ;) Danke fuers zeigen und erklaeren, bin wirklich gespannt wie es weiter geht, kann kaum warten.

    Gruss
    steve :S

  • Hallo Michiel,


    besten Dank für´s Zeigen......da möchte man am liebsten gleich Mitarbeiten, so ansteckend ist dein Bericht!


    Die Hinweise zur Reinigung kann ich nur bestätigen, ohne Reinigung haftet weder Lot noch Kleber!

    Einen 40 Jahre alten Bausatz hat nun auch nicht gerade jeder und nach der Aufwärmphase mit dem B 2271 hast du sicher genügend Motivation!

    Freu mich auf die weiteren Bauphasen,

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Hallo Zusammen,

    Nächste Folge: Froh bin ich, nicht den Bauanleitung gehorcht zu haben, wo zuerst das hintere Drehgestell fertiggebaut werden sollte, danach die Steuerung und erst dann das vordere Drehgestell.

    Eigentlich zufällig: ich war neugierig wie das ganze aussieht mit beiden Teile hintereinander. Zudem ist es auch irgendwie vom handling her eher logisch zuerst beide Drehgestell-Frames zusammen zu bauen.

    Was sehen wir aber bei genauen beobachten:

    Die sind nicht gleich Hoch! Das bedeutet das beim weitere Zusammenbau das Modell schief belastet wird, oder sogar schräg auf das Gleis steht...

    Noch schlimmer sieht's aus beim Grundplatte: die liegt gar nicht eben auf. Die Grundplatte ist quasi das 0-Niveau der Achsen: die ruhen da drauf; Platte liegt vorn und hinten auf, in der mitte aber nicht:

    Diese Teile sind die Ursache des Unheil:

    Auch beim seitlichen Ansicht ist es deutlich: offensichtlich sind die Bohrungen der beiden Distanzbolzen fehlerhaft angesetzt worden. Eigentlich vermute ich das diese beide in der Produktion verwechselt sind:

    Abhilfe schaffte ich mittels Fräsarbeiten: am hinteren Distanzbolzen 0.7mm, am vorderen 0,2mm, sowie gleiches am Befestigungsbolzen sowie Vierkantbolzen für Grundplatte abgefräst. Das geht nicht so richtig mit nur Feilen, denn dann besteht die Gefahr das es nicht richtig gleichmässig wird

    So sieht man auch richtig das sich erst jetzt den Distanzbolzen schön gleichmässig zur Seitenteile verhält:

    Das Grün angepeilte Teil ist der Distanz und Haltebolzen, der war beiderseits richtig, die Rot angezeigte Teile wurden abgefräst

    Jetzt können die beiden Grundplatten ohne zu verbiegen an beide Frames angeschraubt werden, mit Federn werden die Achsen in Position gehalten und erst jetzt steht alles Waagerecht, wie hierunter gezeigt wird:

    Ein gravierender Fehler in einem Bausatz, die sicher nicht jeder erkannt: damit ist eine mangelhaften Laufkultur schon vorprogrammiert.

    Ich war schon ein wenig gewarnt, da mehrmals über enttäuschenden Fahreigenschaften berichtet wurde: dies ist sicher eine der Ursachen dafür. Mir ist selbstverständlich nicht bekannt ob das so des öfteren vorkommt, kann mir aber vorstellen das die Teile dieser Serie auf gleicher Weise vorgefertigt wurden.

    Mein Lok-Chassis ist jedenfalls gut dabei herausgekommen: weiter geht's mit den Zylindern: auch die sind wichtig: erst beim einpassen dieser Teile zeigt sich das absolut Rechtwinkliche der beiden Frame's

    Das zeige ich dann in der nächsten Folge


    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Michiel

    Danke für den ausführlichen Baubericht - obwohl nicht meine Kragenweite ist es sehr spannend, den Aufbau des Modells zu verfolgen! Und ich wünschte, ich könnte so Löten wie Du ...

    Gruss
    Giorgio

    i5 QuadCore 4GB RAM / WIN10 Pro 64Bit / TC9.0B3 Gold / 2L-DCC / SpurN
    2x IB2 / 2x IB1 als IB-Control / LocoNet+s88N / Qdecoder / LDT / WA5 / WDECN-TN / MP1

  • Hallo Michiel,

    Vielen Dank für deinen Baubericht. Spannend zu sehen wie die Lok entsteht und wie du dabei vorgehst.

    Vor einer Weile hätte ich mir fast so ein Modell auf eBay geangelt, aber wenn ich so sehe, was du daran noch alles korrigieren musst, bin ich froh das nicht gemacht zu haben... Alle Achtung vor deinen Bau-Künsten.

    Viele Grüße

    Jona

  • Lieber Michiel,

    vielen Dank für diesen wiederum sehr spannenden und anregenden Baubericht! Und vor allem auch vielen Dank, dass Du deine technischen Entdeckungen mit uns teilst, echt top!

    Ich freue mich auf deine weiteren Bilder und wünsche Dir gutes Gelingen bei deinem nächsten Projekt, denn dieses ist ja so wie ich verstanden habe bereits abgeschlossen.

    Liebe Grüsse,

    Alain

    So, und jetzt fressen wir das Gnu da vorne.

  • Hallo Michiel,

    Giorgios Kommentar kann ich für mich fast 100% kopieren:

    Ich werde vmtl. nie so einen Bausatz selber bauen, aber Deine Berichte zu lesen ist wirklich spannend.

    Viele Grüße und viel Erfolg weiter

    Volker

  • Hallo Michiel

    Wow, das ist ja wirklich top, Dein Baubeschrieb. Deine Lötkünste und das scharfe Auge führen Dich zu einem fantastischen Modell. Chapeau !!

    Auch eine solche Leer-Laufeigenschaft (wie im Video) beim vorderen Drehgestell eines FS Modells hinzubringen ist schon eine echte Modellbahnkunst.

    Ich freue mich auf Deine weiteren Bau-Episoden.

    liebe Gruess

    Thomas

    PS: Auf Riccardo ist schon seit ewiger Zeit die Nr. 25 von FS als 0m Fertigmodell angeboten. Meine absolute Traumlok, der Preis dafür eher Albtraum...

  • Hallo Michiel

    Super spannend Dein Bericht, das ist ja ein volles Paket Re-engineering :wacko: - locker, wie Du das machst!

    Solch ein gravierender Mangel müsste eigentlich bekannt sein... oder ist das einfach schon zu lange her?

    Anlage H0m "Rhaetian Flyer" - Proto-Freelance RhB, FO "Vom Oberalp bis Tirano". Testanlage, Aufstellbahnhof, Wendel nach Musteria fertiggestellt, Fahrbetrieb. Nächste Etappe: Bau von "Musteria" = Disentis + Freelance Elemente.

  • Sali Michiel

    Vielen Dank für den Baubericht. Das wird sicher ein wunderschönes Modell. So was würde mir auch gefallen, aber ich bin nicht sicher, ob ich so was fertig bringen würde. Bin gespannt auf das fertige Modell.

  • Hallo Zusammen,

    Zuerst hatte ich die beide Zylinderblöcke schon ein wenig zusammengelötet: dabei hatte ich mir gedacht die gefräste Teile nachher anbringen zu können: weit gefehlt, denn einige Teile mussten von innen nach aussen angebracht werden.

    Aber immerhin war diese Reihenfolge doch am besten, denn somit konnte ich direkt die Zylinderblöcke auf die beiden Frames einpassen, und ja: trotz genauem arbeiten klemmte es doch noch hier und da. Nachdem nochmals mit der Flamme die rechtwinklichkeit der Frames nachgebessert wurde, konnten dann endlich die restlichen Teile angebracht werden.

    Die Griffstangenhalter für Schlammventil am Zylinder mussten sorgfältig gekürzt werden, damit der Kreuzkopf hin und her bewegen kann. Klingt logisch, die Stelle an der Innenseite des Zylindergehäuses, wo die Teile gekürzt werden sollten ist aber nicht mehr mit einen Seitenschneider zu erreichen....da musste also einen Rundbohrer dran.

    Nach sorgfältiger Kontrolle ( und säubern ) können die beiden Zylinderblöcke an die beiden Frames festgelötet werden, zuerst mit ganz wenig Lot, denn so kann es noch justiert werden, falls notwendig. Links ist vorn, rechts hinten.

    Wenn die Zylinderblöcke nach Zufriedenheit sitzen, wird die Kulisse für Kreuzkopf an den Zylinder und am Frame gelötet. Dieses ist ein sehr wichtiges "Festpunkt" für die ganze Maschine: hier wird später die ganze Steuerung abgestützt.

    Nun können die Räder probehalber montiert werden, wobei zuvor noch die Federung angebracht werden muss.

    Die mitgelieferten Federdrähte (Sommerfeldtdraht-ähnlich) sind viel zu hart: ich habe da viel dünneres Federstahldraht verwendet. Die richtige Feder"härte" habe ich während den gesamten Bau des öfteren noch nachjustiert.

    Das grosse Problem mit dem einwandfreien Lauf liegt ua. daran das die Räder gar keine Lagerung haben: die werden gehalten zwischen den beiden Chassis-Aussparungen ( "Hornblocks") einerseits und Feder mit Bodenplatte anderseits.

    Wenn die Feder zu stark drücken, werden die Achsen zu fest gegen den Bodenplatte gedrückt und drehen sich also mühsam.

    Mit zu lockeren Federdruck steht die Lok schief.

    Letztendlich habe ich unter die Achsen an der Oberseite in der Mitte der Bodenplatte etwas Messing abgenommen: so ruhen die Achsen jetzt nur noch auf ein kleineres Teil der Bodenplatte und könne sich somit etwas freier drehen.

    Auf dieses Bild sieht man die dünnen Feder welche die beiden Achsen in Position halten

    Und hier der erste Probefahrt um zu sehen ob die Räder sich ohne zu klemmen von selbst drehen, hier natürlich noch ohne extra Gewicht.

    Später wird die Steuerung nog extra dazu kommen, die also auch sehr Leichtgängig sein sollte.

    Dazu aber mehr in der nächste Folge!

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hallo Michiel,

    Herrliche Fotostrecke, dein Baubericht ist so genau und steckt richtig an! Bei dir sieht das so leicht aus!!!

    Ich kann mir schon vorstellen, dass man sich voher des Öfteren ärgert, aber man merkt mit welchem Fach-Verständnis du zu jeder Lösung gelangst!:respekt:

    Weiterhin gutes Gelingen,

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Hallo Zusammen

    Jetzt ist die montage der Steuerungsteile an der Reihe: da beide Drehgestelle die gleichen Teilen aufweisen wurde das in einem und derselben Arbeitsvorgang gemacht. Sehr wichtig ist wie immer dabei einen leichtgängigen lauf der Steuerung: da nur einen der beiden Drehgestelle angetrieben wird, muss demzufolge das andere (vordere) Drehgestell sich leicht durch schieben bewegen können. Das ist bei den vorgegebenen rudimentäre Achs-Lagerung gar nicht so selbstverständlich.

    So habe ich zb. die beiden Bodenplatten in der Mitte etwas Messing Abgefräst so das die Achsen nur noch an den beiden Kanten Kontakt haben. Dann wurde die Federung ebenfalls so sanft wie möglich eingestellt:

    Dann wurde getestet ob sich das auf der Anlage auch so beim nachlaufen oder schieben bewegen liess

    Nachdem sich die beiden Untergestelle einwandfrei bewegten war es an der Zeit den Motor einzubauen und Fahrtests zu machen. Dabei fiel auf das alles doch etwas schwergängig läuft, dazu auch noch unregelmässig und der Motor schwingt dabei übermässig.

    Das habe ich mit dem Handy in Slowmotion aufnehmen können:

    video onregelmatige motorloop


    https://youtu.be/Z7pTyFmJxXI

    Es stellte sich heraus das winzige Grate der Schräubchen vom Ekzenter der Räder hieran Schuld waren. Doch irgendwie ist es FS beim Aufbau der Bausatz eben nicht gelungen die Ekzenter genau Senkrecht auf die Achsen zu befestigen. Das liess sich mit meinem Mitteln auch nicht korrigieren. Darum muss man mit einem gewissen Unruhigen Lauf rechnen. Was sich später dann doch nicht so schlimm herausstellte.

    Dann noch etwas zum Digitalen Betrieb:

    Nachdem das Lokfahrgestell sich Analog irgendwie anständig bewegen liess, war das nach zwischenschalten einer Digital DCC Decoder direkt zu ende. Digitale Loks sollen zuerst Analog optimal fahren, wird uns vom Hersteller immer vor dem Einbau einer Decoder zu Herzen gelegt. Nun, bei einem GrossserienModell wie einer Bemo Lok genügt dann einen etwa Sauber geschmierte Lok mit Staubfreien Räder. Hier war das anders, es lief alles doch noch zu schwergängig: nach nur ein-zwei Sekunden schaltete der Decoder schon ab wegen Überhitzung. Und die Räder haben bei seitlichen Bewegungen einen Hauch Kontakt zum Frame, und lösen demzufolge einen Kurzschluss im Decoder aus, die dann brav ausschaltet. Hier habe ich mit Isoliertape, seitlich an der Innenseite der Rahmen einen Isolierschicht geschaffen, so das kein Kontakt mehr auftreten kann.

    Dann die Stromaufnahme: Massekontakt: mittels eingehakte Motor am Minuspol genügt das schon im Analogbetrieb, bei Digitalansteuerung hat man dabei zuviel Spannungsschwankungen worauf der Decoder reagiert, also auch der Masse/Minuspol muss am Decoder verdrahtet werden.

    Dann wurde auch das vordere Drehgestell mit beidseitigen Stromaufnahme-Schleifern versehen, den Betriebssicherheit wegen.

    Das Problem hierbei war wieder Zunahme der LaufWiderstand beim nur geschobenen Drehgestell: also nochmals wieder Feineinstellung der Stromschleifer- / Federdruck.

    All dies musste also beseitigt werden, bevor die Lok sich auch im Digital Betrieb wie gewünscht Steuern liess.

    Wird fortgesetzt,

    Grüsse, Michiel


    Anmerkung: Einige Aspekte habe ich erst nachher im Bild festlegen können: irgendwie im "Flow" der Montage habe ich einige Zwischenschritte nicht so Konsequent im Bild festgelegt. Dabei war mir beim Bau nicht immer Klar ob sich das zu Ende auch gut entwickeln wurde.

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet