• modelbaan2.jpgmodelbaan1.jpg

    Hier ein paar bilder meine anlage in bau, Erste foto ausgangsbahnhof "Preda", tunneleinfahrt mit toren, , strecke macht kurve, kommt dann kurz raus, am tischrand durch den Gruschetta, wendet sich mal, kommt dann auf zweite ebene auf denn Lehnenviaduct, offene kurve durch denn Maliera galerie auf denn bogenviaduct im dritte ebene, wendet sich dann in zweimal entlang der mauer wieder runter zum ausgangsbahnhof, hab mich grad einfallen lassen noch n kurze zahnradstrecke ein zu fugen, geht vonb "Preda" links von tunneleinfahrt steil hoch, um denn kirche, uber denn normaltrace(bis hier zahnrad notig), uber's dach der galerie zum obenbf FO, dass schliesst dann gleich dass loch der gleiswendel grossraumig ab!

    Gruezi Peter

  • Hallo Peter,

    da geht was auf kleinem Raum :thumbup:viel Spass.

    Wenn Du auf der dritten ebene noch eine Bahnhof mit Ausweichstelle einplanst kannst Du auch von A nach B fahren, die Lokomotive Umsetzen und wieder zurueck nach A, oder zwei Zuege gegeinander fahren lassen die sich auf der dritten ebene kreuzen. Nur so ne spontane Idee von mir. Mach weiter so, bin auf weitere Bilder gespannt.

    Apropos Bilder, im Forum sind nur die Vorschaubilder zu sehen, man kann sie nicht groesser klicken.

    Gruss
    steve :S

  • Fur n kreuzungsstelle/bahnhof hab ich im dritte ebene kein platz, alles zusammen ist nur knapp 4 quadratmeter! Noch n frage, die ganze anlage ist Bemo standardgleis, zahnradset ist mit code 70, soll ich diese denn benutzen oder geht's auch problemloss mit standardgleis?

  • Hallo

    Das Standartgleis sollte eigentlich problemlos in die Schwellen von den Zahnstangen geschoben werden können. Hab bei mir zwar code 70 montiert, aber die Gleise haben leichtes Spiel. Das Zahnrad der Loks greift ja seitlich in die Zahnstange, also kein Problem ?.

    Griässli Peter

  • Hallo

    Das Standartgleis sollte eigentlich problemlos in die Schwellen von den Zahnstangen geschoben werden können. Hab bei mir zwar code 70 montiert, aber die Gleise haben leichtes Spiel. Das Zahnrad der Loks greift ja seitlich in die Zahnstange, also kein Problem ?.

    Griässli Peter

    Hallo ihr beiden!

    Das ist so nicht richtig! Das Zahnrad greift wie beim Vorbild von oben in die Zahnstange, bei höherem Profil besteht die Gefahr, dass das Zahnrad nicht mehr richtig in die Zahnstange greift. Die Code 70 im Zahnstangengleis sollte man nicht verändern!

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


    banner1b500.jpg

  • Hallo Walter,

    Ich seh das nicht so. Bemo Loks haben kein Zahnrad, sondern eine Scheibe, welche in der Zahnstange läuft. Auf der Seite hat es Noken, welche seitlich in die Zahnstange greiften. Ein paar Zehntel Millimeter spielen also keine Rolle.

    Griässli Peter

    PS: wenn zusätzlich mit Ferro Suisse gefahren wird, gebe ich dir Recht. Aber da gibts dann wieder andere Probleme ?

  • Hallo Peter,

    Glaubs mir, hab ja schon einige Zahnradweichen gebaut.

    Wenn höheres Profil eingesetzt wird, hebst Du das Fahrzeug und somit auch das Antriebszahnrad.

    Damit fährst Du quasi ständig wie an der Zahnstangeneinfahrt. Selbst wenn die Zähne noch greifen werden

    die Spitzen des Zahnrads/der Zahnstange übermässig belastet.

    Der Übergang auf ein anderes Profil ist doch relativ einfach zu machen und schon ist jede Gefahr gebannt!

    (Übergangsschienenverbinder und /oder Profilübergänge verlöten)

    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


    banner1b500.jpg

  • Hallo Walter,

    Guck dir mal die Bemo Zahnradloks genau an, zumindest FO und BVZ Loks. Brünig hat nicht Abt, darum weiss ich nicht, was sie dort verbaut haben. Ich bleibe bei meiner Meinung.

    Griässli Peter

  • Peter

    Die Scheibe hat eine reine Führungsfunktion und mit der Kraftübertragung nichts zu tun. Die Kraftübertragung geschieht einzig über die Flanken der einzelnen Zähne. Wenn du ein höheres Schienenprofil einsetzt, reduziert sich diese Berührungsfläche entsprechend. Da die gleiche Kraft auf weniger Fläche übertragen werden muss, erhöht sich der Verschleiss. Da zusätzlich sich die Winkel der Kräfte ändern, erhöht sich das Risiko vom Abheben, bzw. einer Entgleisung der entsprechenen Lokomotive.

    Im Vorbild ist das übrigens indentlisch, die Zahnstangen im System Abt werden jeweils mit zum Schienenprofil passenden Böcken unterstellt.

  • @walter

    Zumindest ist der Tausch des Abt Zahnrad gegen das des Riggenbachs problemlos möglich, die Fahrzeuge fahren auch Anstandslos auf den HRF Zahnstangengeleisen.

    Bahnsinnige Grüsse aus dem schönen Kanton Schwyz
    Michel