Guten Tag in die Runde,
Bin neu hier, allerdings nicht mit dem Modellbau. Befasse mich mit 0m, Fahrzeugbau, Dioramen und im Wesentlichen Bahnhöfen. Zurzeit am Umbau Disentis.
Tausche mich gerne aus mit , lerne dazu und gebe mein Bestes für die anderen Bähnler.
Vincenz
Hallo Vincenz,
willkommen in unserer Runde.
Hallo Vincenz,
herzlich willkommen im Forum. Das Foto sieht gut aus. Freuen uns mehr zu sehen.
Viel Spaß
Gruß Didi
Hallo Vincenz,
herzlich willkommen hier im Forum!
Gruß, Peter
Willkommen im Forum!
Das Bild macht Appetit auf mehr!
Dank an alle, die mich hier begrüßt haben, werde gerne mit euch basteln....
Grüße vom Zürichsee
Vincenz
Hallo Vincenz
Willkommen im Forum - ich freue mich auf Berichte 'aus Disentis'!
Guten Abend Carlo,
Sende gerne Baufortschritte, zurzeit mit dem Schaltposten blockiert, sehr detaillierte Kleinlöterei.
Beste Grüsse aus Männedorf
Vincenz
Hallo Vincenz,
schöne Tiefenwirkung hast du da erzielt!
Wie groß ist der Abstands von der Anlagenkannte bis zum Hintergrund?
Gruß, Peter
Hallo Peter,
Danke für dein Kompliment. Der Abstand von der Kante zur Wand beträgt 60 cm. Dazu ist zu bemerken, dass alle Gebäude Halbreliefs sind mit einer Tiefe von 40 mm.
Beste Grüsse aus Männedorf
Vincenz
Hallo Vincenz
Deine Bahnhöfe Disentis und Brig wären in H0m schon gross, aber erst in 0m! Das Bahnhofsgebäude von Brig ist besonders beeindruckend und toll. Hat dein Brig die neue Ostausfahrt oder hast du auch den alten Güterbahnhof gebaut?
Danke für die Beiträge und beste Grüsse, Bernie
Hallo Vincenz
Danke für die eindrücklichen Bilder - die Wirkung mit Halbreliefs ist schon Hammer!
Ich plane meinerseits, Disentis in H0m zu realisieren, bin aber bis jetzt erst 'auf dem Papier'... 
Weitere Schritte mit dem Bahnhof Disentis:
Guten Tag in die Runde,
Habe das Regenwetter der letzten Tage benutzt und den Oberbau des Bahnhofs Disentis weiter entwickelt.
Hierzu ein Bild:
Grüße
Vincenz
Guten Abend Carlo,
Nun ist auch das Postgebäude entstanden, es fehlt nur noch die "Superung", da habe ich etwas Hemmungen. Vielleicht kannst du, oder jemand aus dem Forum weiterhelfen.
Schönen Abend und Grüsse
Vincenz
Hallo Vincenz,
dein Postgebäude sieht sehr gut aus!
Prinzipiell gilt für die Superung ein genaues Studium des Vorbildes!
Entscheiden musst du selbst was du willst, nur eine leichte Patina und da und dort ein Detail, oder eben das volle Programm....
Manchmal muss man einfach nur damit Anfangen.....es gelingt vielleicht nicht beim Ersten mal.....aber Übung macht den Meister!
Ganz wichtig, um ein stimmiges Gesamtbild zu erhalten, solltest du bei allem was sich auf der Anlage befindet, im selben Maße "supern"!
Es wirkt nicht, wenn nur ein Gebäude gesupert ist und die Anderen sehen aus wie aus dem Ei gepellt!
Außer es handelt sich um ein Gebäude, welches ganz alleine an der Anlagenkante steht, dann gelten wiederum andere Gesetzmäßigkeiten!
Gruß, Peter
Guten Abend Peter,
Danke für den nützlichen Hinweis und die Unterstützung. Muss gestehen, dass ich noch nie eine professionelle Superung in Angriff genommen habe, meist etwas Airbrush aus der Ferne mit unterschiedlichen Farben. Wie macht ihr das, wenn du erwähnst volles Programm?
Bin dankbar für deine Hinweise,
Beste Grüsse
Vincenz
Hier noch ein Foto vom Vorbild
herzlich willkommen im Forum lieber Vincenz.
Hallo Vincenz,
danke für deine weitere Vorstellung.
Das Supern ist ein so umfangreiches Gebiet, dass man es hier als Antwort nur Streifen kann.
Gerade der Umgang mit Farben erfordert einfach viel Studium der Farben.
Da findet man im Netz sehr viel tolle Anregungen.
Gerne werde ich in meinen Thread beim nächsten Gebäude und auch bei anderen Projekten etwas genauer Berichten.
Mit vollem Programm meine ich nur als Beispiel beim Postgebäude zum Beispiel beim Dach, die Blechdachabdeckung von den Stirnbrettern, Darstellung der Pfetten, Dachrinnen und Fallrohre........Fensterbänke, Fensterstock mit den einzelnen Tiefen usw.
Bin überzeugt, dass du noch genügend Anregungen hier im Forum finden wirst,
schöne Grüße,
Peter
Leiser Antrieb für die Null-Emmer:
Guten (Mutter)Tag zusammen,
Seit längerer Zeit befasse ich mich mit den Utz-Fama-Antrieben, die bekanntlich wegen den Stirnrädern trotz Fetteinsatz laut sind.
Die Lösung mittels O-Ringen wird von einigen Modellbahnern abgelehnt, weil das Modell im unteren Geschwindigkeitsbereich ruckelt, insbesondere nach Stillstand. Bin dann dem Problem nachgegangen und habe die Ursache beim Rückerinnerungsvermögen der Nitril-Butadien-Mischung der O-Ringe gefunden.
Das heisst, dass ein O-Ring mit Stärke von >2 mm die Form der beiden Riemenscheiben annimmt und erst nach einigen Umdrehungen die Form wieder "vergisst".
Die Lösung besteht darin, dass bei einer Stärke von kleiner 1,5 mm dieses Rückerinnerungsvermögen nicht zum Tragen kommt, die Schnur ist einfach zu dünn. Für den Antrieb mit der enormen Untersetzung ist diese Schnurdicke genügend. Habe das probiert, etwas Haftvermittler auf die Riemenscheiben gepinselt und bin gefahren, total leise - und kein Verlust bei der Zugleistung, auch bei Zahnstrecke.
Die Riemenscheiben habe ich auf der Drehbank aus Messing-Rundstäben gefertigt, am Motor 5,9 mm und an der Welle 10,1 mm. Das ergibt ein angenehmes Untersetzungsverhältnis, auch für Rangierbetrieb. Für die endlose Pröblerei mit X O-Ringtypen habe ich eine Maquette gebastelt, mit der ich ohne Aufwand das Fahrverhalten erproben konnte.
Viel Spass beim Basteln
Vincenz
Schneckenwelle mit Pulley
Antrieb eingebaut
So könnte dann das fertige Fahrwerk aussehen
