Auf nach Arosa, Station Langwies

  • Hallo Peter

    Der Detaillierungsgrad deiner gesamten Anlage ist phantastisch und dennoch kommst du gut voran! Sehr beeindruckend, ebenso die Schnappschüsse!

    Bewundernde Grüsse, Bernie

    RhB Stammnetz und Bernina, H0m, DCC Lenz, QDecoder, TrainController, Segmentbauweise

  • sobald dann die Oberleitung hängt und die Loks den Bügel am Fahrdraht haben, bitte auf den Fotos mit Hintergrund am Bild den Hinweis hinzufügen "Modellbahn im Maßstab 1:87" ;) :P

  • Hallo Philipp, Rolf, Benjamin, Andreas, Thomas, Philip, Jörg, Steffen, Bernie und Stephan,

    herzlichen Dank für eure tollen motivierenden Worte!

    Ebenso allen Besuchern und ein Dankeschön für die vielen Daumen.

    In der Tat macht es mir im Moment sehr viel Spaß an der Anlage zu arbeiten. Obwohl in letzter viel am PC gezeichnet wurde so bleibt das Experimentieren nicht aus.

    So kann ich nun für mich behaupten einen guten, reproduzierbaren Weg gefunden zu haben um kleines Buschwerk und Sträucher einfach und relativ schnell zu erstellen.

    Als gelernter Handwerker habe ich immer das Bedürfnis vorhandenes Werkzeug und Material auszulasten bzw. das Lager eher klein zu halten.

    Als Ausgangsbasis benötige ich dünne Drahtreste. Die verdrill ich mir zu einem Buschwerk, wobei man immer eine ungerade Anzahl an Stämmen verwenden sollte. Es bedarf auch keiner weiteren Vorbereitungen. Die Stämme bis auf das untere viertel mit Sprühkleber einnebeln. Ich verwende hier den Sprühkleber von Magigras.

    Auf diese schieße ich elektrostatisch 12mm Fasern mit dem groben Sieb von oben auf. Anschließend lass ich sie hängend wie im letzten Bild zu sehen nach jeden Arbeitsschritt trocknen.


    Wie man sieht befestige ich die Stämme mit einem Klebestreifen und kann sie so überall abhängen lassen. Nur fürs Foto wurde es mit der Klammer aufgestellt.

    Nach dem trocknen folgt nochmal genau das selbe: Sprühkleber, Fasern und ein paar Minuten trocknen:

    Jetzt folgt im Stammbereich das Einsprühen mit Filler aus der Spraydose für den Kfz-Spengler.

    Auf diesen streu ich etwas feinen Schotter und sprüh nochmal Filler darüber. Noch im gleichen Arbeitsgang folgt dann die Farbe aus der Spraydose. Trocknen lassen:

    Man sieht hier schön die Veränderung. Nochmal mit Sprühkleber einnebeln, den Stamm versuchen frei zu lassen und die Äste fast nur seitlich zu streifen und dann mit dem feinen Sieb am Elektrostaten hellgrüne 6mm lange Faser elektrostatisch aufschiesen und kurz trocknen. Ich halte den Metallrohling und den Elektrostaten immer Waagrecht.

    So hab ich nicht so viele Fasern auf dem Strauch.

    Den Strauch nun über Nacht trocknen lassen.

    Für den letzten Schritt den Strauch wieder nur am Rand ordentlich mit Sprühkleber einnebeln und nun mit den Flocken bestreuen.

    Je kürzer die Fasern desto feiner sollte das Beflockungsmaterial sein.

    Mein bevorzugtes Blätter-Material ist von Polak 2801 (fein) und 2802 (mittel) hier eine beliebige Seite mit relativ guter Farbwiedergabe der Polak Blätter , MBR-Blätter , ich verwende die hellen Birken-Blätter und von Microrama (Magigras) Olivgrün 0,5mm. Auch hier gilt, sparsam aufstreuen, dafür aber umso wichtiger dass am Rand die Blätter haften bleiben. Immer zuerst die gröberen Blätter aufstreuen und dann feiner werden.


    Ich erwähne absichtlich immer elektrostatisch aufschiesen, denn man erzielt ohne statische Ladung eine andere Wuchsrichtung der Fasern. Aber dies könnt ihr gerne mal selbst versuchen. Es ist unglaublich was oft so kleinigkeiten ausmachen. Hierfür muss natürlich die Beflockung senkrecht erfolgen.

    Natürlich muss jeder für sich selbst seine Farbkombi erarbeiten, aber für mich passen diese Farben perfekt zusammen. Damit komme ich dem Blätterwerk von Mininatur sehr nahe.

    In Summe habe ich alle diese Büsche (nicht im Bild nochmal die gleiche Menge an Sträucher) in gut einer Stunde reiner Arbeitszeit zusammen.

    Auf den Klebebändern sind meine Notizen gut zu erkenne.

    Ich hoffe ich kann den einen oder anderen motivieren dies einfach mal zu probieren es ist wirklich keine Hexerei.

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

    Einmal editiert, zuletzt von Peter H0m (31. Juli 2021 um 18:30)

  • Hallo Manne,

    gerade im Verein kann man da sicher ganz viel machen. Mit etwas probieren hat man das Händling schnell erlernt und kann sicher einiges vom Budget einsparen!

    Würde mich freuen wenn es euch gelingt!

    Bis bald,

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo werte Forumsgemeinde,

    nun auch wieder mal ein Bericht bzw. Fortseztung aus meiner Werkstatt.

    Ich habe beim vorigen Bericht noch ein Foto des vorletzten Arbeitsschrittes eingesetzt, das hatte ich übersehen!

    Auf die gleiche Weise wie oben die Drahtbüsche kann man natürlich auch feine Äste aus Erika oder Thymianzweigen verarbeiten.

    Dies sind noch einfacher herzustellen:

    und danach kann man gleich mit den Flocken wie bei den Sträuchern beginnen und fertig!

    Bei den großen Bäumen ist es gleich:

    Der Ausgangsrohling ist fertig verlötet. Nun kommt mit Sprühspachtel (Autobedarf) im Stammbereich und dickeren Astwerk eingesprüht.

    Anschiesend gleich feines Sägemehl aufstreuen. Diesen Vorgang kann man auch wiederholen um den Stamm dicker zu bekommen.

    Danach die Kabel abziehen und Formen:

    Nun Farblich behandeln:

    Nach dem Auftrag des Sprühklebers wenig 6mm Fasern elektrostatisch aufschiesen.

    Diesen Vorgang kann man gleich wiederholen.

    Je feiner nun die Fasern werden, desto voller wird die Krone.

    Bei den oberen Bild waren 4mm die kürzesten Fasern welche immer statisch aufgeschossen werden.

    Eine Nacht trocknen lassen.

    Lange habe ich gebraucht bis ich bei den Bäumen eine schöne Krone hatte, dies muss man etwas üben und das wichtigste, nicht den ganzen Baum unter einmal einnebeln. Immer nur Abschnittweise oder größere Astbereiche gut ansprühen und dann mit den gleichen Blättermaterial wie oben bei den Sträuchern bestreuen. Zuerst immer die großen Blätter und zum Schluß die kleinen feinen Blätter.

    Im Bild sind die Bäume zum trocknen einfach nur in den Hang gesteckt:

    Wenn ich mir denke, wieviel Geld ich mir durch den Baumselbstbau gespart und in das Rollmaterial stecken konnte, habe ich eigentlich schon eine riesen Freude mit meiner Bepflanzung und bin froh, dass ich da nicht aufgegeben habe zu probieren.

    Im nächsten Bericht geht es dann um die sichtbaren Wurzelstöcke der Fichten welche ganz vorne Richtung Palätsch an der Anlagenkante sichtbar sind.

    Da dies eine Art Kuh-Weide-Wald ist, ist er sehr licht und man hat viel Einblick auf den Boden.

    Auch wenn ich in letzter Zeit nicht viel gepostet habe, liegt dies nicht daran, dass ich nur den Sommerhobbys nachgehe, nein es wurde ganz viel mit feinen Blechen gearbeitet, aber dazu bald in anderen Threads mehr!

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo Peter

    Gratulation zu Deiner Ausdauer!! Das Ergebnis Deiner Mühe spricht natürlich (wie ja eigentlich immer bei Deinen Arbeiten...) für sich. Neben der perfekten Ausführung beeindruckt mich in erster Linie die Vielfalt Deiner Büsche und Sträucher. Wenn es auch mittlerweile auf dem Markt recht schöne Sträucher gibt, so hat man da in jeder angebotenen Grösse natürlich immer ziemlich gleiche Exemplare. Du spielst also auch mit diesen Produkten Deiner Selbstbaukunst wieder mal in einer ganz besonderen Liga...

    Daher wieder mal einen bewundernden Gruss

    Heiko

  • Hallo liebe Modellbahnfreunde,

    hier nun wieder mal ein paar Fotos aus meinem Dachboden:

    wie angekündigt möchte ich meine Methode zur Erstellung der Wurzelstöcke zeigen.

    Auch hier war mein Wunsch, die Bäume abnehmbar zu belassen und trozdem Wurzelstöcke welche dem Gelände angepasst sind einzubauen. Da ich auch nicht jeden Baum eine Nummer geben wollte wo er hingehört und in der Herstellung gerade Stämme einfach einfacher herzustellen sind kam folgende Methode heraus.

    Es ist nur ein kleiner Hang mit ca. 30 Bäumen was dann überschaubar ist. Überall muss dies dann auch nicht sein!

    Als erstes wurden ca. 5mm große Löcher gebohrt in welche mit Trennmittel versehene Strohhalme eingesteckt wurden.

    An diese wurden dann Drahtreste oder die Isolierung von Kabeln mit Latexbindemittel angeklebt.

    Diese wurden dann mit Vallejo Thick Mud acrylic eingetupft. (Die Trampelpfade der Kühe wurden auch mit diesem Produkt nachgetupft)

    Diesen Vorgang hab ich zweimal wiederholt und dann war von den Drahtstücken nichts mehr zu sehen!

    Nach dem Aushärten (bleibt aber flexibel) kann man die Strohhalme gut herausziehen. Es gibt zwei Größen, einmal 5mm und einmal 3mm im Durchmesser. Hier müssen dann die Stämme der Fichten jeweils etwas dicker sein und man kann da jeden Baum einstecken.

    Die Übergänge werden dann noch mit etwas Moos an Baum und Wurzelstock aufgepeppt. Muss aber nicht sein.

    Gerade wenn zwei oder drei Fichten fast zusammenwachsen kann man dies dann wirklich schön Darstellen.

    Die Begrünung folgt bald!

    Apropos "Grün"

    Ein Dank an Bemo für den Grünen Personenzug der 70ger Jahre!

    Grün gefällt mir ja sehr gut und so kam am Anfang dieser Woche ein Päckchen mit........

    Auch wenn es dies im Original nie gab und vor 1997 technisch gar nicht möglich gewesen wäre, so freu ich mich über diese Garnitur, welche ich selbst sicher niemals zusammengestellt hätte.

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo zusammen

    und herzlichen Dank für eure Besuche!


    Und nun schnell wieder zurück in die Gegenwart und noch ein paar Schnappschüsse:

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo Peter,

    die Schnappschüsse gefallen mir sehr ! Schöne authentische Züge auf großartiger Anlage.

    Tolle Tiefenwirkung...

    Was sollen wir bei Dir auch noch schreiben, besser geht doch eigentlich nicht mehr !

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian

    Schweizer Schmalspurbahnen in 1:87- Anlagen und Dioramen: "Saluti da San Vittore", "GLACIER EXPRESS 1981", "HOTEL OBERALPSEE um 1930"

  • Hallo Peter,

    na ja... wenn Du schon hier immer so perfekte Dinge zeigst, müssen wir ja mal das Haar in der Suppe suchen. Zugegeben, es dauert länger, bis man etwas findet. Die beiden Allegra-Steuerwagen fahren beide Richtung Chur? Sind das durchgehende Züge bis Davos-Platz, bzw. Filisur? ;) Ich glaube, wenn das all Deine Probleme sind, kannst Du sehr stolz auf Dich sein!

    Weiter so, spitzenmäßige Arbeit!

    Grüße Marco

  • Hallo Peter

    Es ist immer wieder eine Freude, dein Langwieser-Viadukt und natürlich auch den Rest deiner tollen Anlage zu sehen! Danke für die Schnappschüsse.

    Hat eigentlich der offene Aussichtswagen eine Steuerleitung für den Steuerwagenbetrieb? Ich dachte, er werde am Zugschluss, ev. mit einem weiteren Personenwagen eingereiht und muss jeweils an den Endbahnhöfen umgestellt werden.

    Gruess, Bernie

    RhB Stammnetz und Bernina, H0m, DCC Lenz, QDecoder, TrainController, Segmentbauweise

  • Hallo Christian, Thomas, Marco und Bernie,

    herzlichen Dank für eure lobenden Worte!

    müssen wir ja mal das Haar in der Suppe suchen

    Hallo Marco, du hast natürlich absolut recht und diese Fehler gnadenlos aufgedeckt.

    In der Tat hab ich darüber nachgedacht ob ich diese Bilder überhaupt zeigen kann.... ;)

    Aber ich werde die Zugzielanzeiger erst wechseln und den Funktionsdecoder erst einbauen wenn es wieder sitzende Preiserlein gibt, dann kann ich all diese Arbeiten unter einmal erledigen.....aber wie von dir geäußert gibt es im Moment spannendere Themen :thumbup:

    Hat eigentlich der offene Aussichtswagen eine Steuerleitung für den Steuerwagenbetrieb?

    Hallo Bernie,

    dies ist eine absolute Schwachstelle von mir, da kann ich dir gar nicht weiterhelfen.

    Wenn ich jedoch die Bilder so sichte, hast du vermutlich recht, der Wagen ist immer nach einem Steuerwagen (außer der Steuerwagen ist außer Betrieb und bei der Talfahrt am Zugschluß ) gereiht und muss logischerweise umgesetzt werden.

    Aber vieleicht weis da jemand aus dem Forum mehr!

    bis bald

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hoi Peter

    Da das WC im Wagen fehlt,

    und mittlerweile aus Sicherheitsgründen bei allen Aussichtswagen die Einstiegstritte entfernt wurden,

    muss zwangsläufig ein anderer Wagen mitgegeben werden.

    In diesem Sommer war es meist ein EW II.

    Dieses Wagen-Doppel verkehrte dann immer hinter dem Bt oder ZTZ.

    Es wurde also in Chur und Litzirüti umfahren.

  • Hallo zusammen

    Der Aussichtswagen B 2111 war bis vor kurzem mit einer 61pol Verbindung ausgerüstet und somit pendelzugfähig mit entsprechenden Fahrzeugen...-

    In der Zwischenzeit ist er sogar mit der Mehrzugsteuerung ausgerüstet . Was will man noch mehr?

           


    Gruss

    Willy

    "Das isch ünscheri Bahn,die hem mir gebue"
    Dialektaussage eines alten Prättigauers im Zusammenhang mit dem Bau der Landquart-Davos Bahn

  • Hallo Marc und Willy,

    besten Dank für das viele Insiderwissen...... <3

    So lernt man gerne dazu!


    muss zwangsläufig ein anderer Wagen mitgegeben werden.

    In diesem Sommer war es meist ein EW II.

    Sehr interessant, an sowas denkt man ja gar nicht und irgendwie war mir dieser EW II schon aufgefallen. Dachte mir aber nichts dabei!

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo zusammen!

    Ihr kennt dies sicher, da hat man so Projekt die schiebt man immer auf die lange Bank und traut sich nicht ran.

    So ein Projekt ist in meinem Langwies der Signal Mast auf dem Viadukt!

    In Summe ist es vermtulich der Aufwendigste Mast (abgesehen von den Quertragwerken).


    Das Signal bestellte ich vor zwei Jahren bereits bei MicroScale. Anfangs etwas enttäuscht da die gedachte Aufhängung für meine Begriffe sehr grob war.

    Die Planung für den Mastkorb und die Mannsicherung wurde auch bereits vor zwei Jahren bei meinen ersten Ätzversuchen angefangen. Nach drei Versuchen, hat nun alles meinen Vorstellungen entsprochen und ich fing, auch weil durch das schlechte Wetter etwas mehr Zeit war, voll motiviert an.

    Ein weiteres erschwerendes Detail war, dass das Brückengeländer bündig in den Korb übergeht. Auch davor hatte ich etwas Angst, dies nicht so hinzubekommen wie ich mir es vorstellte.


    Nun wurde etwas Geländer gelötet und dann mit dem Mast begonnen.

    Letztendlich habe ich nun eine so große Freude mit dem halbfertigen Masten, dass ich euch teilhaben lassen möchte.

    Eine Änderung zu meinen bereits gezeigten Masten ist in der Verarbeitung.

    Letztens hatte ich ja mit Weinert Lötöl schon sehr präzise gearbeitet. Ein Nachteil, trotz Reinigung kristallisiert die Lötstelle aus. Deshalb wurden diese Masten nochmal gereinigt und nun sofort grundiert!

    Durch Benjamin bin ich nun zu Hasslers säurefreien Lötwasser gewechselt und muss sagen, dies geht nochmal feiner zum Arbeiten!

    Danke Benjamin für deinen Tipp!

    So nun genug gesprochen hier die ersten Bilder von der heutigen Lötarbeit:

    Nun bekommt der Mast noch das Signal aufgelötet und dann geht es ans Grundieren!


    Die folgende Serie wurde ja schon vorgestellt und war letzten auch schon beim Grundieren.

    Grundiert wird bei mir mit Mr. Hobby Mr. Surfacer 1200 (verdünnt mit Mr. Color Thinner).

    Diesen Tipp hat mir Manne , wenn ich mich richtig erinnere, mal bei meinen ersten 3-D Wagon zum glätten der Druckstreifen empfohlen. Ich bin damit sehr zufrieden.

    Aufgetragen wird mit der Airbrush (Evolution 0,4er Nadel)

    Geht bald weiter....


    lieber Gruss,

    Peter


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