Auf nach Arosa, Station Langwies

  • Hallo Peter

    Auch ich bin hell begeistert von deiner Landschaftsbaukunst. Über einen Baukurs würde ich mich also auch sehr freuen.

    Obwohl ich über einige Erfahrung verfüge, kriege ich das (bisher) nie und nimmer auch nur annähernd so gib wie du.

    Lieber Gruss

    Andreas

  • Hallo Peter

    Musik für die Augen! ✨

    Einen 'how-to' Baukurs würde ich auch mit Begeisterung verschlingen :)

    Anlage H0m "Rhaetian Flyer" - Proto-Freelance RhB, FO "Vom Oberalp bis Tirano". Testanlage, Aufstellbahnhof, Wendel nach Musteria fertiggestellt, Fahrbetrieb. Nächste Etappe: Bau von "Musteria" = Disentis + Freelance Elemente.

  • Hallo zusammen,

    und Danke nochmal für die Blumen:thumbup:!

    dass es Schrauben mit einer Länge von 4 Metern gibt.

    Hallo Thomas,

    und das Aufstellen war eine richtige Schinderei;) Die Fotos waren eigentlich ein Zufallstreffer und zählen mittlerweile zu meinen Lieblingsbildern!

    Wer denkt die Schraube wäre für die statische Begrasung, der irrt.

    Da das Dio ja transportabel ist und keine waagrechte Standfläche hat, hatte ich mir die Schraube als Referenz für alle Senkrecht eingesteckten Bäume platziert!

    Hast du alle Bäume selbst gemacht.

    Hallo Renato,


    ja hab ich! Ich hab in früheren Jahren gerne mit halbfertigen Material gearbeitet, wie Hekirohlinge mit den Flies, oder auch einige Mininatur (Silhouhette) Rohlinge mit den jeweiligen Matten gefertigt.

    Wie geschrieben mittlerweile werden die komplett selbst hergestellt. Wobei, mehr als 20 hab ich auch noch nicht gefertigt!


    Oder ob es da jetzt was neueres gibt? Der Farn (?) den du da eingebaut hast? etc. Wo kommt das her? Die "Blätter" der Bäume/Büsche?

    Hallo Jean-Michel,

    ich kann jetzt eigentlich nur über meine verwendeten Materialen sprechen, da hab ich Erfahrung!

    Bin aber der Meinung, dass die Unterschiede der einzelnen Hersteller mehr in der Farbgebung liegen als in der Faser-Struktur. Deine Aufgezählten Produkte sind sicher genau so gut zu verarbeiten, als jene Fasern, die ich verwende!

    Fasern verwende ich von Mininatur, Microrama und Polak. Auch mit den neuen Fasern von RTS lässt sich gut arbeiten.

    Ich verwende den RTS 35KV Greenkeeper und bin super zufrieden! (den 55KV benötigt man maximal für die ganz langen 12mm Fasern)

    Wobei ich früher den Noch-Grasmaster verwendet habe und auch schon recht gute Ergebnisse erzielt habe. Grasmaster 2 hab ich keine Erfahrung, soll aber sehr gut funktionieren!

    Die Blätter stammen von Microrama, Polak und MBR, hab mir da aber wirklich viel bestellt um die farblichen Unterschiede zu beurteilen.

    Ich sag es nicht gerne, aber das wird alles Online bestellt! Mit dem Farn meinst du vermutlich die Schachtelhalme, diese Stammen von Mininatur.

    Faser außerhalb der Scene rechnet sich nicht, da man da nur bei großen Abnahmemengen etwas bekommt.

    Zum kleben kommen Leim (Polak) und Neopren-Sprühkleber von Microrama zum Einsatz.

    Da dies jedoch ein so umfangreiches Thema ist, möchte ich erst etwas später bei den jeweiligen Beiträgen ins Detail gehen.

    Hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringe, für weitere Fragen steh ich natürlich gern zur Verfügung,


    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Hallo Peter,

    ich komme von Deinem Bächlein nicht los. Wieder und wieder sehe ich mir die Bilder an. Fantastisch – wie so vieles andere auf Deiner Modellbahn auch!
    Das "Wasser" selbst ist nur der Schotterkleber von Weinert, sehe ich das richtig?

    Ich habe auch vor, einen Bach zu realisieren, hab das Thema aber noch hinten angestellt, da ich Angst habe, das ganze zu versauen.
    Ich muss zwingend ein kleines Übungsdiorama bauen.

    Grüße

    Robert

    Für mich ist es nur eine von mehreren Freizeitbeschäftigungen

  • Hallo Robert,


    nein, mit dem Weinert-Schotterkleber, kleb ich nur die Steine! Der Kleber verschwindet optisch komplett und alles hält Bombenfest. So löst sich beim granieren nichts!

    Danke auch für dein schönes Kompliment. Dass ich mit meiner kleinen Bastelei solche Reaktionen auslöse, hätt ich mir nicht gedacht!


    Wie in Beitrag 747 zwischen den Bildern geschrieben:

    Nachdem der Bach mit etwas transparenten Moccabraun (Schminke) gebrusht wurde, kamen Produkte von Vallejo zum Einsatz.

    Still Water und Water Textur. In die Transparente Water Texturpaste kommt dann etwas transparentes weiß (Schminke) und so kann man schön die Schaumkronen erzeugen.

    Das Wasser wird mit den Produkten von Vallejo (Still Water und Water Textur) dargestellt. Dazu gibt es auch tolle Videos im Netz.

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo Peter,

    Danke für Deine Antwort.
    Von Vallejo kannte ich bisher nur die Farb-Pigmente (Pulver). Die hat mein Händler vorrätig. Wasser-Zubehör habe ich von Vallejo noch nicht gekannt. Nur Woodland oder Noch – wieder was gelernt.

    Danke Dir!

    Liebe Grüße

    Robert

    Für mich ist es nur eine von mehreren Freizeitbeschäftigungen

  • Hallo zusammen,


    bevor es mit einem etwas größerem Bericht über den Viadukt weitergeht, möchte ich noch eine kleine Bastelarbeit von meinem Arbeitstisch berichten:

    Ihr kennt diesen Gedanken sicher: man möchte einfach eine Mauer so bauen wie sie in echt gebaut wurde. Also, kein Ritzen, Lasern oder Fräsen, sondern so wie in echt, Stein für Stein platzieren.

    Nun, ein solches Mauerwerk gibt es in meinem Projekt entlang der Palätscherstraße.


    Von Anfang an hab ich immer wieder mal überlegt, wie ich dieses tolle Mauerwerk realistisch umsetzen kann. Hier mal die Ausgangssituation:


    Dies die Farben bei Sonnenschein und folgend noch die Farben bei Bewölkung.

    Dies soll auch die Entscheidung bei der Farbauswahl "meiner" Mauer erkären.


    Ende der 80ger Jahre wurde aus dem Feldweg nach Palätsch diese, durch große Felsblöcke gegen Hangrutschungen gesicherte, einspurige Fahrbahn mit Ausweichstellen.

    Meine erste Idee war mit Kieselsteinen oder sehr ähnlichen Gestein. Nun kann man dies aber nur ganz schwer bearbeiten und das Gewicht ist auch nicht zu unterschätzen.

    Nächster Gedanke war, aus abgebrochenen Styrodurstückchen. Aber die sind an den Bruchstellen zu glatt und an allen Seiten erkennt man die Schaumstruktur.

    Gips brechen war als nächstes dran. Auch viel zu Gleichmäßig an den gegossenen Seiten.


    Einige Urmodelle anfertigen schien mir viel zu aufwendig und dann hab ich erst recht Wiederholungen im Mauerwerk.


    Zwischen den einzelnen Versuchen lagen gefühlt mindestens immer 6 Monate. Also bin ich doch schon recht lang dran. Aber meist kommt dann einfach eine neue Idee und dann probier ich einfach!

    So nun mal eine Entstehungsgeschichte einer Mauer:

    Hier, die mit einem Seitenschneider gebrochenen Steine! Kein Gewicht und ganz leicht zu beschleifen oder zu schneiden. Eingefärbt wurde der Gips einmal mit umbra und anthrazit farbener Abtönfarbe.

    Gebaut wurde dann auf der Anlage selbst. Die Straße mit Frischhaltefolie abgedeckt und dann Stein für Stein mit Moltofill auf den abnehmbaren PU-Schaumteilen aufgemauert.

    Wird bald fortgesetzt und ergänzt,

    lieber Gruss,

    Peter


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    Einmal editiert, zuletzt von Peter H0m (15. Dezember 2019 um 00:00)

  • Hallo Peter,

    Das ist ja phantastisch! Und eigentlich sehr einfach, nur die Vorbereitung ist vielleicht etwas mühsam, aber man kann sich denken das es vielleicht gar nicht mehr Arbeit als gipsen, ritzen, modellieren, einfärben ist. Und soviel realistischer!

    Darauf muss man nur kommen!

    :respekt:

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hallo Michiel, Renato, Jos, Andreas und Andreas,

    danke für eure Kommentare und die positive Rückmeldung! Freut mich wenn es gefällt und in der Tat ist es eigentlich sehr simpel. Das Problem bei den Bruchsteinmauern ist halt immer, dass da eigentlich keine Verfugung stattgefunden hat und eine richtig gute Optik nur mit "großen" Klussen entsteht. Zeitmäßig ist man vermutlich gleich lang unterwegs wie beim Ritzen!

    Andreas, du hast das nicht überlesen, die Erklärung kommt erst jetzt im zweiten Teil und im Platzbach weiter oben wurden bereits soche Steine mit eingebaut:

    Die Herstellung erfolgt auch mit dünn angemachten Gips (oben hab ich von Moltofill gesprochen, wurde bereits korrigiert) der auf ein zusammengeknülltes und wieder glattgestrichenes Backtrennpapier gegossen wird. Je nach größe der benötigten Steine dünner oder dicker. Ich hab für meine großen Steine ca. 1cm dick gegossen und dann wird auf den Gips noch einmal ein zusammengeknülltes und wieder glattgestrichenes Backtrennpapier vorsichtig ins nasse Material gedrückt!

    Nach dem Aushärten wird das Backtrennpapier abgezogen und kann wieder für die nächste Charge verwendet werden. Somit erhält man ungregelmäßige feingliedrige Oberflächen.


    Danach wie oben beschrieben in die gewünchte größe Schneiden oder Zwicken.

    Beim Aufbauen der Mauer orientiert man sich natürlich nach dem Vorbild. In meinen Fall sind die größten Steine fast 2,5m lang. Durch nochmaliges Vorbildstudium versucht man sich in die Denkweise des Baggerfahrers hinein zu versetzen und baut die Mauer auf.

    Anfags sprach ich ja von einer Arbeit am Basteltisch! Durch die Abnehmbaren Teile geht dies schön komfortabel ab hier am Arbeitstisch weiter!

    Farblich ist das ganze wieder sehr schwierig, da verschiedene Farb-Eindrücke vom Vorbild und den Fotos im Kopf vorhanden sind. Ich hab mich diesmal auch etwas an meine schon bestehenden Mauern halten müssen um doch eine gewisse Harmonie zu erlangen.




    Das Begrasen macht am Arbeitstisch gerade für fast senkrechte Flächen einfach mehr Spaß!

    Gearbeitet wurde mit 0,5mm Fasern (Moos, Fichten) bis hin zu 6mm. Von vertrocknetem bis dunkelgrünen Gras. Mehrheitlich jedoch Frühlingsgrün.

    Sorry, Epochenmäßig ist da gerade ein Durcheinander!

    Die entgültige Wirkung der Mauern wird erst zur Geltung kommen, wenn dass viele Gras am Strassenniveau und an der Mauerkrone vorhanden ist. Für mein Gefühl ist erst mal genug Grün. Wie gesagt, diese ganzen kleinen Details lassen sich am Basteltisch viel schöner verwirklichen!

    Und im dritten Teil über diese Mauer gibt es nochmal einige Bilder.

    lieber Gruss,

    Peter


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    Einmal editiert, zuletzt von Peter H0m (15. Dezember 2019 um 22:13)

  • Hallo Peter,

    Danke für die erläuternden Bilder: schön, schön und nochmals schön!

    Das werde ich bestimmt auch mal probieren, aber, zuerst weiter mit der Lötarbeit...

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hallo Peter

    Herzlichen Dank für die schöne Anleitung.

    Das schaut wirklich sehr realistisch und echt aus.

    Gratuliere!


    ... mein Uferbereich am Lago Bianco meiner Anlage hab ich übrigens auf die fast gleiche Art damals gemacht.

    Ich gods damals Gibs auf Alufolie und zerbrach dann die Guss-Platten zu kleinen Steinen.

    Die Grossen Steinchen... da hab ich mir echte aus dem Garten mit Silikon abgeformt und dann auch aus Gips gegossen.


    aber Deine Art scheint wesentlich einfacher und schaut zudem viel realistischer aus


    Gruss: Pascal

  • Hallo Michiel und Pascal,

    Danke!

    Pascal,

    ja mit Alufolie hatte ich vor ganz langer Zeit probiert, in jungen Jahren;)

    Das Problem mit der Alufolie ist, dass sie sehr sehr kantig wird und sich unnatürlich dünne Falten bilden aus denen die Alufolie nicht mehr herauszubekommen ist und zerreist, also nicht strapazierfähig, so wie das Backtrennpapier. Ich verwende beidseitig beschichtetes, welches noch stabiler ist!

    Wichtig erscheint mir, die Oberseite auch abzudecken, damit keine gerade Fläche mehr entstehen kann.

    Diese Methode eigenet sich auch hervorragend für Felswände. Die Felsen grob mit Moltofill oder Gips modellieren und dann sofort das zerknitterte Backtrennpapier unregelmäßig fest in die Masse drücken (Vertiefungen, Vorsprünge, usw.) . So kann man relativ gute Grundkonturen erstellen und muss nicht mehr soviel nacharbeiten.

    lieber Gruss,

    Peter


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  • und noch der dritte Teil meines Maurer/Steinmetz-Daseins!

    Speziell geht es um diese Mauer

    Diese Mauer ist eigentlich schon zum Ritzen gemacht und das hab ich auch umgesetzt!

    Sieht dann so aus:

    Aber irgendwie störte mich immer etwas daran. Dass die Farbe nicht stimmt war noch das kleinste.

    Hier sieht man die Mauer gemeinsam mit der neu aufgemauerten Bruchsteinmauer.

    Da auch die Höhe und die genaue Lage nicht unbedingt glücklich waren entschied ich mich für einen Neubau.

    Zuerst dachte ich, probiers mal wie Marcel Ackle (Marcel Ackle stellt so Risse im Putz dar).

    Ich hab mir auf ein Stück Abdeckband eine 1mm dicke Gipsschicht aufgestrichen. Nach dem aushärten gebrochen und dann wiederum mit Gips verkehrt auf die Mauer geklebt. Klebeband abziehen!

    Resultat:

    Leider hatte ich auch keine Freude damit, da die Steine willkürlich brechen. Für Steinbodenplatten ein tolles Ergebnis!

    Nachdem ich dann meine Bruchsteinmauer gemauert hatte, waren relativ viele kleine Steine vorhanden und ich hab einfach losgelegt.

    Die erste unterste Reihe an der Anlage und der Rest wieder am Basteltisch unter der Lupe:

    Das gefiel mir schon besser und so bleib ich jetzt auch dabei. Meine Blicke zieht es immer an diese Mauer. Mit noch kleineren Steinen wird es dann schon richtig Meditav, da fehlt nicht mehr viel zum Thedazustand;)


    Hüldy und Hitsch kommen gerade im VW-Bus von Chur vom Trachtenfest zurück und waren richtig froh, dass dieser Feldweg nun so herrlich ausgebaut wurde.

    Die Kabel die da rumhängen sind für die IR-Leds der Steurerung für die DC-Car-Fahrzeuge. Da in den Haltebereichen meist 8 Stück verbaut sind kommt da einiges zusammen.

    So, das wars estmal wieder und ich möchte noch allen Besuchern und Modellbahnfreunden eine schöne Adventwoche bis zu den Weihnachtsfeiertagen wünschen!


    lieber Gruss,

    Peter


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    Einmal editiert, zuletzt von Peter H0m (18. Dezember 2019 um 08:25)

  • Hallo Peter,

    da kann man nur mit dem Kopf schütteln vor Ehrfurcht - welch eine Sisyphosarbeit, die du dir mit der Mauer machst - aber das Ergebnis spricht natürlich für sich. Diese Stützmauern sind so typisch und scheinen schon Teil des Hanges zu sein, so fügen sie sich in den Hang ein. Die Art wie du sie herstellst ist natürlich ganz nah dem Vorbild.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

  • Hallo Peter - einfach krass gut! ?

    Anlage H0m "Rhaetian Flyer" - Proto-Freelance RhB, FO "Vom Oberalp bis Tirano". Testanlage, Aufstellbahnhof, Wendel nach Musteria fertiggestellt, Fahrbetrieb. Nächste Etappe: Bau von "Musteria" = Disentis + Freelance Elemente.