Auf nach Arosa, Station Langwies

  • Hallo Peter,

    Sieht sehr fummelig und nach viel Probieren aus ! Wirkt aber trotz Kompromissen (die nur noch du siehst weil du im Thema bist) extrem realistisch.

    Wie kriegt man eigentlich in einen Trecker die ganze Technik für das Carsystem unter ? Da ist ja nun wirklich nicht viel "Fleisch" dran.

    Die Hausbesitzer neben der Unterführung haben die Umgebung ja mit viel "Liebe" gestaltet, da kannst du dich in den Details ja noch richtig verausgaben ;)

    Viele Grüße Andreas

  • Wie kriegt man eigentlich in einen Trecker die ganze Technik für das Carsystem unter ? Da ist ja nun wirklich nicht viel "Fleisch" dran.

    Da überrascht mich das Miwula in Hamburg immer wieder von neuem, auf kleinstem Raum die nötige Technik verbauen. Wo ein Wille da ein Weg, aber ein Bild der untergebrachten Technik im Traktor wäre durch aus interessant zu sehen.

    Bahnsinnige Grüsse aus dem schönen Kanton Schwyz
    Michel

  • Wie kriegt man eigentlich in einen Trecker die ganze Technik für das Carsystem unter ? Da ist ja nun wirklich nicht viel "Fleisch" dran.

    Gar nicht. Der Motor steht im Führerhaus und der Akku ist im Anhänger. Hier sind Bilder aus allen Perspektiven:

    https://www.ebay.de/itm/Faller-Car…36/362570085635

    Es gibt noch einen kleineren Traktor von Faller mit einem Heuanhänger, da ist dann auch der Motor im Anhänger.

    Geht natürlich auch filigraner, sogar als RC-modell in 1:87:

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  • Hallo zusammen, hallo Olaf

    Gar nicht. Der Motor steht im Führerhaus und der Akku ist im Anhänger. Hier sind Bilder aus allen Perspektiven:

    beim Faller Modell trifft dies so zu, beim erwähnten ausverkauften Vorgängermodell von Faller (ein Deutz) befindet sich der Motor auch im Anhänger!

    Hier noch einige Bilder:

    Die Technik ist wirklich ganz sauber eingebaut und das Fahrverhalten lupenrein!

    Doch gerade diese großen Modelle lassen sich gut ohne Hänger umsetzen.

    Hier sieht man gut, dass der Decoder und der Akku noch schön Platz in der Kabine finden. Bei kleineren Modellen muss man dann schon mehr Ideen entwickeln. Natürlich wird die Laufzeit dadurch verkürzt, aber die sollen ja bei mir nicht ständig fahren!

    Aber eigentlich sind all diese Modelle, auch im Video (wirklich genial), viel zu groß für mein Langwies! Keiner meiner Bauern in Langwies, käme auf die Idee sich solch einen Koloss zu erwerben, wozu auch!

    Der größte Traktor den ich bei meinen Besuchen antraf, war ein New Holland T5!

    Als absolutes Ziel wäre es einen Metrac umzubauen!

    Hier noch der Traktor im Vergleich zu einem Mercedes M Klasse!

    Und noch ein Vergleich fürs Verständnis, der Traktor ist breiter als die Reisebusse und die erhalten ein Fahrverbot!

    Und die erwähnte Problematik bei den Begenungszonen, bei zwei solchen großen Traktoren wird es dann schon eng!

    Für den Umbau stehen dann schon viele Teile bereit, wobei hier noch einiges aus dem N-Spur-Bereich ergänzt werden muss, um auch wie oben erwähnt Metrac oder Aebi`s umzubauen!

    Und, um nicht zu vergessen, noch ein Bild aus dem Hauptthema:

    Videos folgen natürlich noch!

  • Apropos Spur N, ein funkferngesteuerter Muldenabsetzkipper in Spur N:

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    Der würde wahrscheinlich auch den winzigen Kramer Traktor von Busch umbauen, 4 Millimeter Motor und Akku und Decoder hinten in die Schweine- oder Apfelkiste. :huh: Das wäre ein Hingucker!

  • Auch in Z passt das inzwischen in Busse und LKWs:

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    Gruß vom Bodensee

    Weichen-Walter

    Linux mint :)


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  • Hallo werte Modellbaufreunde,

    Danke für eure Beiträge bezüglich dem Car-System.

    Leider hat mich da etwas die Motivation verlassen und es ist nicht wirklich viel passiert. Ein paar Details, bezüglich dem Einbau der Kontakte und dem reibungslosen Ablauf für die Steuerung bremsten mich aus!

    Durch die Fahranfälle in den letzten Tagen stieg die Motivation wieder und jetzt wird an dieser Baustelle auch wieder weitergearbeitet.

    Ein Projekt, welches ich anfang Jänner begonnen hatte, flatterte heute bei mir ins Haus!

    Die ersten Ätzteile wurden heute relativ promt geliefert und ich habe eine riesen Freude damit!

    Ein ganz spezielles Dankeschön möchte ich an dieser Stelle an joGa platzieren, da er mit seinen Berichten aus Punt Muragl, den Infosäulen usw. meine Lust am Ätzen geweckt hat.

    Über E-mail konnte er mir ganz viele Kniffe in kürzester Zeit weitergeben und so konnte ich heute diese perfekt geätzen Nutzen begutachten.

    Natürlich musste ich gleich loslegen und ausprobieren ob sich meine Projekte wie Quertagwerk sich auch so verwirklichen lassen wie gedacht!

    Dass biegen der langen Teile, wo fast keine Angriffsflächen vorhanden sind (0,9mm), erforderte doch etwas Hirnschmalz bezüglich der Hilfsmittel und das abkanten klappte.

    Doch hier mal die Bilder meiner Entwurfstätigkeit:

    Dies sind die Mastziffernhalter in 0,1mm starken Neusilber.

    Die Schrift ist mit freien Auge nicht mehr lesbar, aber in dieser Vergrößerung....unglaublich, was da machbar ist!

    Die Nutzen haben alle eine Gesamtlänge von 150mm x 100mm.

    Dies werden meine Laternen, welche nach dem Zusammenbau mit 402er Led´s bestück werden. Es gibt auch die Variante zum Hängen für das Bahnhofsgebäude! Später mehr (das hab ich in letzter Zeit oft geschrieben:/aber es sind halt viele Baustellen:saint:)

    Beim Quertragwerk wusste ich nicht wie die gewählten und errechneten Maße im Modell wirken. Fürs Erste bin ich von der Filigranität und der Wirkung begeistert. Wie gesagt die Längsjoche haben eine Gurtbreite von 0,9mm.

    Bei den Ätzblechen habe ich einige Versuche, wie z.B. Gitter ausprobiert. Da ist schon noch eine Lernkurve nach oben möglich.

    Bei den Leitplanken, waren die ersten Versuche erfolgreich, Nachbesserungen wird es aber benötigen.

    Auch das Handhaben der kleinen Teile, manche unter 2mm länge und mit Abkantbreiten von 0,3mm, sind gut umsetzbar!


    Beim Trafohäuschen, habe ich die Lüftungslamellen zu eng beieinader gezeichnet, da muss ich auch nochmal ran.

    Was Dach und die Seitenteile betrifft, kann ich aber zufrieden sein!

    Sobald die ersten Teile verarbeitet sind, werde ich natürlich weiter berichten.

    Durch die Lötprofis hier im Forum, hab ich ja genügend Vorbilder!

    Ich dachte mir niemals, dass ich mal selbst etwas Ätzen lassen werde, doch mein Projekt Langwies und dazu gehört auch das Posten hier im Forum,

    machen mir einfach unglaublich viel Spaß!

    Bis bald,


    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

    Einmal editiert, zuletzt von Peter H0m (25. März 2019 um 22:35)

  • Hallo Peter,

    ja, da hast du wirklich gut "investiert"!

    Das Abkanten gerade der 0,2mm-Quertragwerksteile wird eine Herausforderung darstellen, das sind ja Längen von etwa 8cm, oder? Bei der Infosäulen hatte ich für 0,1mm-Material deutlich kürzere Stücke, geginnend bei 2cm; und das war schon sportlich! Wenn du einen Tipp versuchen möchtest? Nut vor dem Kanten vorsichtig mit dem Cuttermesser nacharbeiten und anschließend auf ein dickes Messingblech/Messingprofil auflöten. Dann mit dem Cutter "untergreifen" und in mehreren Schritten hochbiegen. Danach wieder Erwärmen (Flamme) und vom Messing trennen.

    Auch hierbei viel Erfolg!

    Jo

  • @Peter H0m

    Hallo Peter,

    ich verwende für das Biegen von Ätzteilen diese Biegehilfe hier ist eine

    einmalige und lohnende Anschaffung. Gerade wenn man lange Teile

    gerade biegen möchte. Es gibt auch eine kleine Ausführung hier.

    Hoffe das hilft dir bei der Biegerei weiter ich möchte diese beiden Helfer nicht mehr missen.

    Gruß Manne

  • Salü Peter

    Ja das Thema CarSystem ist zuweilen etwas nervig. Bis alle Fahrzeuge an allen Stellen fehlerfrei durchfahren braucht es sehr viel Geduld.

    Das mit den Ätzteilen ist ja wieder eine Wissenschaft für sich. Wahnsinnig, was man da noch machen könnte. Da wag ich mich (noch) nicht ran. Aber ich bin gespannt auf deine Resultate.

    Gruss Renato

  • Hallo Peter,

    Das sind ja feine Sachen, diesen Ätzplatten! Hast du die selber gezeichnet? EIn Zeichen Programm?

    Die meisten Teile lassen sich als Fahrleitungsmasten-Details erkennen aber was sind die Teile auf dem ersten Bild Linksoben? Geländerpfosten?

    Ich beneide dich nicht wegen das Umsetzen der viel Kanten, da würde ich sicher in so ein Hilfsgerät investieren....

    Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt und wie Stabil das schlussendlich ist.

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hallo zusammen,

    joGa und Manne, danke für eure Tipps!

    Ich konnte schon schnelle Erfolge erzielen. Das Werkzeug wurde schon vor einiger Zeit geordert und ist wirklich sehr hilfreich:


    Oberhalb vom fertigen Quertragwerk liegt ein 3x3mm H-Profil, nur um die Größe zuordnen zu können!

    Allerdings, das Problem beim Quertragwerk waren die vielen geplanten Durchätzungen und die Länge:

    Hier sieht man im direkten Vergleich wie schön sich geschlossene Flächen abkanten lassen. Beide Profile sind in 0,2mm geätzt.

    Durch die Durchätzung im linken Profil (senkrechtes Seitenteil Quertragwerk) möchte sich das Material aber immer an den Stegen biegen, bevor es sich in der Biegenut biegt. Mit hilfe von Schraubstock und Messingprofilen gings aber dann recht gut.

    Zukünftig werde ich die Teile in 0,1mm ätzen, da von der Stabilität durch die Winkel genügend festigkeit hergestellt werden kann.

    Es ist unglaublich wie stabil so ein Mini-Quertragwerk sein kann!

    So lange Lötstellen hatte ich bis lang noch nicht, aber die ersten Versuche sind gelungen!

    Da werde ich beim nächsten Versuch mit der Flamme ran gehen.

    Hier noch der Prinzipelle Aufbau mit den vier benötigten Teilen:

    Gebogenes Seitenteil, Unterteil, gebogenes Seitenteil und Oberteil

    Hier das Profil auf einer 1 Cent-Münze. Hier erkennt man gut die Stärke von 0,2mm


    stivaraetica, danke Thomas, ja macht echt Spaß!

    prius, Renato, ja das Car-System benötigt noch mehr Hirnschmalz als die Bahn. Aber es zahlt sich auf jeden Fall aus!

    Ich hatte auch riesen Respekt vor dem Ätzen, doch wenn man sich da etwas interessiert, dann funzt es auch!

    mwdb, ja Michiel, du hast recht, es ist fast alles für die Fahrleitungen. Viele Teile stammen aus Jo seiner Sammlung.

    Die Nutzen habe ich mit Corel Draw erstellt.

    Und ja, oben links sind die Steher für den Zaun welcher der Straße entlang führt. Sind doch fast drei Meter.

    Oben wird mit einem Holzbalken abgeschlossen und unterhalb ist die Leitplanke:

    Tomi, ja, Anfangs dachte ich mir schon auch, was dies wohl alles an Arbeit mitbringt, aber ich denke es zahlt sich aus und noch macht es Spaß, aber ohne Biegelehre würde ich es nicht schaffen.

    Hier ein Beispiel wie fein die Profile hergestellt werden können.

    Das kleinere U-Profil ist 1mm breit und die beiden Seitenteile 0,75mm. Geht zum biegen auch sehr angenehm, doch benötige ich für meinen Umspannposten noch feinere!

    Und dann hab ich noch das Dach meines Trafohäuschens gelötet. Umkanten und Löten war eine Freude!

    Bei den Seitenteilen muss ich noch bei den Belüftungslamellen den Abstand vergrößern!

    Weitere Berichte folgen,

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Hallo zusammen,

    der letzte Beitrag ist jetzt bereits 2 Monate her und ich kann schon mal behaupten, jetzt wird es wieder etwas regelmäßiger!

    In letzter Zeit war einfach ganz viel zum Probieren und Testen wie ich die kleinen Ätzteile verarbeite.

    Jetzt hab ich für fast alle Teile eine Methode entwickelt! Dies hat mich natürlich etwas gebremst!

    Beim Carsystem wurde auch eine Kreuzung gestrichen, welche durch ihren engen Radius sicherlich ein ständiges Ärgernis wäre. Dazu dann später mehr!

    Heute möchte ich mal einen Größenvergleich präsentieren, bei dem ich selbst etwas sprachlos war.

    Einmal eines der kleinsten Teile, ein Integra mit den dazugehörigen Leitungen und..........

    Die Aufnahmen sind natürlich extrem, das Bauteil ist in natura ja nur 3 mm breit und hundert mal größer bzw. länger ist der oder das....

    ...-genau, das Langwieser Viadukt!

    Alle Teile für den Viadukt sind nun im Haus und der Bau kann beginnen. Dazu werd ich natürlich immer wieder berichten.

    Im Prinzip wird aus den ca. 500 Plexiglas-Teilen (die haben noch die Schutzfolien an den Oberflächen) alles in Sandwichbauweise, wie beim Brückenbau Kurs, zusammengebaut.

    Viele Teile werden gesteckt, bzw mit Hilfe von Ausschnitten in die jeweilige exakte Position plaziert.

    Auf Holz habe ich absichtlich verzichtet, damit nicht durch einen späteren Farb- oder Spachtelauftrag etwas verzogen wird.

    Am Ende wird es dann 5 Teile geben.

    3 Brückenteile und 2 Teile welche die Trasse mit den Gleisen trägt. Mit diesen 2 Trassen-Teilen werde ich beginnen, denn somit kann der Lückenschluss hergestellt werden. Ich habe absichtlich kein Provisorium über die Plessur gebaut, da ich schon so oft etwas um sonst gebaut hatte. So kann ich die Originalteile genau einpassen, so wie es später bleiben wird,

    Aber es gibt noch mehr Themen:

    Da ich gerne mit Farben arbeite wurden auch immer wieder mal Wagons verwittert, hier mal im Gegensatz zu meinen ersten Versuchen eine leichte Verwitterung.

    Hoffe es gefällt, bis demnächst,

    lieber Gruss,

    Peter


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  • Hallo Peter!

    Faszinierend! Ein Viadukt in der Größe und dann in solch einer Genauigkeit. Das ist schon eine sensationelle Unterkonstruktion. Respekt! ich frage mich aber, wie Du da den Spachtel auftragen willst? Hält der an der glatten Oberfläche einer Plexiglasscheibe? Du wirst sicher vorher Versuche gemacht haben, aber auf die Idee wäre ich nie gekommen. Bitte halte uns weiter auf dem Laufenden!

    Viele Grüße,

    Marco

  • Hallo Peter

    Das wird wohl ein Riesenprojekt, dein Langwiesener Brücke, eine originelle Bautechnik, bin gespannt was daraus wird, bei deiner bisher gezeigten Modellbaufähigkeiten, brauchen wir uns darüber aber sicher keine Sorgen zu machen....:kaffee:

    Dies leicht gealterte Wagen gefällt mir sehr gut, manchmal schöner als zu sehr verunreinigten Exemplaren!

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hallo Peter

    Diese Brücke wird eindrücklich imposant! Das Endprodukt würde ich dann sehr gerne einmal in echt sehen..

    Dein Betongebäude wirkt so was von echt, Kompliment! Auch den Wagen hast du wunderbar gealtert. Das möcht ich auch können.

    Lieber Gruss

    Andreas