Zurück in die Zukunft

  • Hallo Forum,

    hab mal die Planung etwas Sacken lassen und nach dem provisorischen Aufbau versucht die Fehler auszumerzen. Anbei mal meine Anmerkungen auf den Bildern die ich beim Aufbau gemacht habe - ich hoffe man kann meine Sauklaue lesen :saint: (sonst gerne Nachfragen) und ein paar Bilder vom Mockup der letzten Planung

    In der aktuellen Planung habe ich mal versucht das ganz weiter zu Optimieren.
    Die Minimalradien habe ich doch wieder von 50 auf 45cm reduziert, da ich nur Segmente mit max. 1m Breite und 2m Länge durch die Kellertreppe kriege. Die Wände sind leider schief, so daß mein Maß oben (1,12m) nicht mit dem unten Übereinstimmte (1,05m). Habe zum Glück nochmal nachgemessen :mauer: Allerdings habe ich jetzt schon R=60-70cm Auslaufbögen und wenn möglich größere Radien eingeplant.

    Anbei ein paar Pläne zum Grübeln. Freue mich wie immer gerne über Anregungen oder Hinweise. Will endlich mal ans Holz, das blöde ist nur das ich bei meinen Platzverhältnissen nicht einfach losbauen kann ohne jede Menge Möglichkeiten zu verschenken.

    Edit wegen Sauklaue :D :

    Folgende Änderungen sind es hauptsächlich:

    • Änderung der mindest Radien wieder auf 45cm von 50cm, ich bekomme nur Segmente mit 1,0 x 2,0 x 0,62m durch die Kellertreppe. Ich habe jetzt aber schon mit Auslaufbögen von r=60-70cm die nach der 90 Grad Kurve anschließen geplant.
    • Planung der Anordnung von möglichen Segmenten (zu sehen auf den Gleispläne Schattenbahnhof / noch nicht zu Ende Gedacht im Mittelteil)
    • Der untere Bahnhof war in der freien Gleislänge noch zu kurz.
    • Der obere Bahnhof hatte zu lange Gleise.
    • Die freie Gleislänge im Schattenbahnhof habe ich von 2,20m auf 2,40m verlängert.

    Hauptproblem war die Erreichbarkeit an manchen Stellen, ich hatte mit einem Meter kalkuliert aber das ist zu viel. Jetzt sind alle Stellen nach 80cm Erreichbar, an bergigen Stellen wo man übergeifen muß schon nach 50-60cm. Folgendes mußte ich dazu ändern:

    • Vorderer Bahnhof schmaler angelegt, damit ich die Strecken dahinter noch von vorne erreichen kann.
    • obere Linke Kurve bis an den Anlagenrand gezogen, damit ich von der Seite und Hinten besser "im Tal" hinter dem Viadukt rankomme
    • Steilerer und schmalerer Übergang der Platte nach hinten, dadurch komme ich seitlich besser ran und die Gangenden sind breiter, diese waren auch zu schmal bisher (alle Gänge jetzt 55-70cm)
    • Andere Streckenführung am Ende der Doppelspurstrecke wodurch das rechte obere Anlagenende auf 1,00m Tiefe reduziert werden kann (bisher hier 1,20m Tiefe)
    • Einfügen eines 50cm Ganges in der rechten oberen Ecke (gleichzeitig schöner Betrachtungsstandort)
    • Anordnung aller Weichen des Schattenbahnhofs im Bereich 40cm von der Kante, nur 5 Weichen im hinteren Bereich sind nur von unten erreichbar.

    Gestalterische Änderungen:

    • insgesamt sah die Anlage sehr undynamisch aus, da alle Strecken nur quer vor dem Betrachter von links nach rechts wandern. Die besten Perspektiven ergeben sich bisher aber immer beim Blick von den Seiten. Daher habe ich versucht die Strecken von vorne nach hinten in die Sichtachsen des Betrachters zu legen (Sitzplatz unten), die Züge kommen einem jetzt quasi schräg entgegen und wenden dann weg. Um die Situation am Ende der Doppelspurstrecke zu entzerren habe ich einen Kehrtunnel mit einer Schleife in die Mitte gelegt, die das ganze zusätzlich Aufbricht. Dadurch gewinne ich mehr Höhe über dem Schattenbahnhof (jetzt die max. möglichen 40cm) und habe noch eine eingleisige Bergstrecke, die mir bisher fehlte. Jetzt geht die Doppelspurstrecke quasi als "Zubringer" nur bis auf ca. 20cm Höhe und dadrüber sind alles einspurige Bergstrecken. Die Doppelspurstrecke habe ich dafür bis ganz nach vorne gezogen um eine felsige Steilkante zum Fluß zu bekommen und den Bezug zum Bahnhof im Tal herzustellen und gleichzeitig die einspurige Strecke am Fluß durch den Tunnel etwas spannender zu machen und die "Rückführung" am Bahnhof etwas zu kaschieren. Gleichzeitig wollte ich einen großen eleganten Schwung in der Doppelspurstrecke mit extrem großen Radien haben um hier die Gleisüberhöhung zum Wirken zu bringen.
    • Weiterhin ist beim Betrachten aufgefallen, das man die Schlucht am großen Viadukt bis hinten durchziehen muß und die Ausweichstelle hier störend wirkt. Daher habe ich die Ausweichstelle statt der Straße durch die Brücke nach vorne geführt und weiter nach rechts verschoben. Dadurch kann hier eine Stahlgitteruntergurtbrücke in 25cm Höhe eingefügt werden die das Tal auf 15cm Höhe durchlaufen lässt. Es gibt also links eine steile Bergschulter, dann das Tal und in der Mitte eine Anhöhe mit Wiesen und Wald die nach rechts hinten in einem Hochtal zur Galerie ausläuft. Dadurch hat man vom Sitzplatz eine große Tiefenwirkung. in die Täler links und rechts und die große Masse in der MiItte wird kaschiert. Die Ausweichstation hat vorne und hinten ca. 25-30cm Luft, so daß hier durch Wald die Nähe zum oberen Bahnhof kaschiert werden kann. Man hat nur an einigen Stellen offene Waldschneisen durch die man die Ausweichstation erahnen bzw. teilweise sehen kann (am Holzverlad im Wald und am Gleisfeld in der Kehre unterm Bahnhof. Die Brücke an der linken Bahnhofsausfahrt vom oberen Bahnhof trennt den erhöhten Bereich des oberen Bahnhofs nochmal von der Ausweichstation ab und erlaubt gleichzeitig einen Blick in die Ausweichstation vom hinteren Gang.
    • Durch das verschieben der Ausweichstelle nach rechts und der oberen Kehre mit dem Kehrtunnel konnte ich noch meinen Wunsch realisieren eine Kehrschleife so einzubauen, das Sie mit dem Weichenvorfeld der Ausweichstelle zusammenfällt. Ich habe jetzt die Möglichkeit Züge nur über die Doppelspurstrecke hochfahren zu lassen und ohne in einem Bahnhof zu landen gleich wieder runterzufahren. Gleichzeitig kann ich Züge oben zwischen Bahnhof und Ausweichstation "kreisen" lassen. Da durch gibt es viel Fahrbetrieb auch wenn die oberen Bahnhöfe "voll " sind. Das Weichenfeld ist so gestaltet, das sich die Strecken nicht kreuzen (nur bei Nutzung der Kehrschleifen)
    • Der Fluß läuft jetzt geradliniger mit großen Schwüngen durch die Anlage und hat auch logische Felskanten die den Fluß ablenken. Dadurch kann ich den Fluß an den Enden auf eine realistische Breite anwachsen lassen und noch Inseln im Vordergrund einfügen die die Tiefenwirkung erhöhen.
    • Vor der Galerie rechts oben war bisher zu wenig Luft für Landschaftsgestaltung, hier habe ich durch die neue Gleisführung mehr Platz bekommen, so daß man eine abfallende Waldwiese gut darstellen kann und die Galerie besser wirkt.
    • Durch den kürzeren vorderen Gang sieht man jetzt nicht mehr so auf den Schattenbahnhof, Der größte Teil liegt hinten.
    • Die rechte Ausfahrt des unteren Bahnhofs lag zu nah an der Kante und war nicht so schön gestalten, hier habe ich jetzt einen schönen Gegenbogen nach Ausfahrt eingefügt.


    Grüße Andreas

  • Hallo Andreas,

    Anbei ein paar Pläne zum Grübeln. Freue mich wie immer gerne über Anregungen oder Hinweise.

    Ich habe ein wenig gegrübelt. Wobei man beim Grübeln ja immer schon merkt wie sehr man die Planung anderer an den den eigenen Vorstellungen/Erwartungen an die Modellbahn spiegelt ... es kommt halt immer eine sehr subjektive Bewertung heraus.
    Mein Kommentar zum aktuellen Plan ist halt aus der Sicht eines "Betriebsbahners", der versucht die Betriebsabläufe beim großen Vorbild nachzuempfinden.

    Und ... "wenig grübeln" reicht eigentlich gar nicht um Deinen komplexen Plan komplett zu durchdringen. ;)

    Will endlich mal ans Holz, das blöde ist nur das ich bei meinen Platzverhältnissen nicht einfach losbauen kann ohne jede Menge Möglichkeiten zu verschenken.

    Ich bin mir absolut sicher, dass sich Deine Planungsaufwände auszahlen werden! Durch die 1:1 Muster bekommt man schon einen guten Eindruck. :respekt: für dein Vorgehen.

    Allerdings habe ich jetzt schon R=60-70cm Auslaufbögen und wenn möglich größere Radien eingeplant.

    45cm Radius + Auslaufbögen wird funktionieren und auch gut aussehen :thumbup: .
    (wichtig sind sowohl für die Optik als auch für die Betriebssicherheit halt die Ein+ Auslaufbögen)

    Zum Plan: das "Rheintal" mit dem unteren Bahnhof gefällt mir sehr gut. Der Übergang von einspuriger Strecke auf Doppelspur sorgt für besondere Betriebssituationen im unteren Bahnhof. Finde ich gut.

    Die Doppelspur bis zu den Tunnels "C" + "D" gefällt mir auch.

    Nach "C" + "D" gibt es so viele Fahrmöglichkeiten, dass ich mir als Lokfüher schon fast ein Navi wünschen würde ;) :D .
    Das kann man mögen (und ist z.B. bei entspanntem Zuschauen im Automatikbetrieb auch sehr interessant), ich bräuchte es nicht.
    Was mir fehlen würde ist die Möglichkeit im oberen Bereich einfach einmal zumindest 2 - 4 Züge verstecken zu können, um nicht jeden Zug nach Erreichen des oberen Bahnhofs wieder direkt nach unten zu schicken (ich weiss, der Zug könnte sogar ohne den oberen Bahnhof zu berühren wieder umkehren.) Für diese Möglichkeit würde ich sogar ein Stück sichtbare Strecke opfern.

    Was mir beim "1:1 Muster" schon sehr gut gefällt ist der "Landwasserviadukt" auf der linken Seite. Der Abstand zu den anderen Strecken und die Höhendifferenz passen für mich sehr gut.
    Ich finde die Anlage auch nicht überladen, das Verhältnis Landschaft zu Strecke wirkt für mich (gerade noch) passend. Ggf. würde ich in der Bauphase die Sichtbarkeit des Streckenabschnitts "B-SB" noch einmal hinterfragen. Aber ehrlich gesagt kann man das eigentlich anhand von Bildern nicht zu 100% bewerten. So etwas muss man 1:1 im Raum sehen.

    Wie gesagt; subjektive Bewertung. Wenn du es genau so umsetzt wie du es jetzt geplant hast bekommst du auf jeden Fall eine sehenswerte Anlage mit vielen Fahrmöglichkeiten. Dazu trägt auch die ungewöhnliche Anlagenform bei.
    (Die Anlagenform könnten vielleicht noch einen letzten Feinschliff bekommen, wenn die 90° Ecken jeweils noch eine 45° Anfasung bekämen)

    Bin gespannt wie es weiter geht. (Ich will jetzt auch endlich Holz sehen ... ;) ;) :D )

    Viele Grüße
    Volker

  • Hallo Volker,

    danke fürs mitgrübeln und deinen ausführlichen Kommentar den oberen Schattenbahnhof hatte ich ja nach den ersten Anmerkungen zum Anfangsplan wieder beerdigt, da man dort einfach zu wenig Höhe und zu viele Weichen im Tunnel hat. Ich hab noch einige Varianten versucht mit einem kompletten Gang hinten, so daß man auch an den oberen Schattenbahnhof gekommen wäre, aber dann leidet der sichtbare Bereich zu extrem, da man keine Tiefe in die Anlage bekommt.

    Da ich wie du schon vermutet hast auch später im Automatikbetrieb fahren will und nur mit einem Whiskyglas vor der Anlage sitzen und zuschauen will, sind mir die vielen Fahrmöglichkeiten und die sichtbare Ausweichstelle eigentlich wichtiger. Bei meiner damaligen Anlage als Kind waren die Pausen die Anlage und das Gebaute zu betrachten und weiter zu denken mindestens genauso wichtig wie das bauen selbst, daher auch der Focus auf die gemütliche Sitzposition und die Wirkung der Bahn von hier in den Sesseln vor der Anlage.

    Den Streckenabschnitt B-SB kann man nur verstecken, wenn man vorher schon in den Schattenbahnhof abzweigt - ansonsten leidet die Viadukthöhe, damit verliert man aber den am besten Erreichbaren Schattenbahnhofteil. Da bin ich auch etwas zwiegespalten, aber ich glaube man kann hier schön so eine Art aufgeschütteten Damm am Fluß darstellen und in einem älteren Mockup hatte ich die Situation schonmal 1:1 aufgebaut, das sah eigentlich ganz passabel aus.


    So etwas muss man 1:1 im Raum sehen.

    (Die Anlagenform könnten vielleicht noch einen letzten Feinschliff bekommen, wenn die 90° Ecken jeweils noch eine 45° Anfasung bekämen)

    Du bist natürlich herzlich eingeladen solltest du mal in Berlin sein, ich hoffe dann steht schon "Holz" :bier:

    Meine Frau möchte die Ecken am besten alle abgerundet haben, allerdings finde ich das man gerade in die 90Grad Ecken immer noch ganz gut einen Baum oder etwas Deko in den Vordergrund setzen kann, die das ganz einrahmt.

    Viele Grüße Andreas

    Gerne noch mehr Anmerkungen aus dem Forum, damit ich mich traue über Ostern mal das Holz zu zeichnen und dann in die CNC zu geben.

  • Hallo Andreas,

    da hast du wirklich was vor :respekt:

    Ich muss gestehen, ich hab jetzt schon ein Glas Whisky in der Hand und studiere genüsslich dein Vorhaben! :thumbup:
    Ich liebe es genau wie du, den Zügen beim Fahren zu zuschauen, wenn dann noch der Geruch der Motoren und das Rollgeräusch dazu kommen...... :rolleyes:

    dass du einen 1:1 Dummy herstellst ist genial, hab ich so noch nie gesehen! Ausgedruckter 1:1 Plan schon......
    Ich versuch mir auch immer die Szenen als Betrachter aus unterschiedlichen Perspektiven vorzustellen, so wie du es machst, aber mit einem 1:1 Model geht dies noch präziser!

    Weiterhin viel Erfolg beim Bauen

    lg Peter

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Anbei Fotos vom meinen 1:1 Schnell Mock-Up für den ersten Eindruck.
    Ich weiß nicht ob ich den oberen Bahnhof noch etwas schräger von der Wand weglegen muß um den Abschluß mit Bäumen zu kaschieren oder ob ich das mit dem Hintergrund schick kriege ?!

    Grüße Andreas

  • nbei eine Planvariante wo ich in den Gängen leichte herausnehmbare Landschaftsmodule zur Fortführung der Landschaft eingeplant habe. Gleichzeitig habe ich ein paar Stumpfgleise und den oberen Lokschuppen reduziert um etwas mehr Luft in die Anlage zu bekommen.

    Bin gespannt auf eure Anmerkungen...

    Viele Grüße Andreas

  • Hallo Andreas

    Meiner Meinung nach bringen dir die ganzen Weichen im roten Bereich nichts oder zu wenig.
    Ausserdem erscheint mir das ziemlich unrealistisch.

    Schlage dir eher so was vor.

    Das verlängert die Bergstrecke bzw Kehrschlaufe und macht den Betrieb interessanter, oder?

  • Hallo Marc,

    das stimmt es ist eher eine "Loisl" Lösung...realistischer ist dein Vorschlag, so hatte ich das auch Ursprünglich, sieht auch schöner aus da die lange einspurige Bergstrecke nicht unterbrochen wird. Evt. sollte ich dazu wieder zurückkehren.

    Allerdings verliert man dann die Möglichkeit gleich wieder runterzufahren bzw. oben zu kreisen - was allerdings auch unrealistisch ist ;)

    Danke für deinen Input. Werde mal weitergrübeln...

    Viele Grüße Andreas

  • Hallo Marc,

    da hast du recht....

    ich hab aus Spaß nochmal ein U versucht, obwohl das eigentlich nicht mein Favorit ist, da man weniger zusammenhängende Landschaft erhält, in den Gang reinschaut und die Wand komplett belegt.
    Allerdings ist das Ergebniss nicht so schlecht wie ich finde... hat auch ein paar Vorteile:

    • Landschaftsbereiche besser getrennt Links Alpin mit großem Viadukt, rechts Rheinschlucht und in der Mitte hinten der große Bahnhof.
    • Platz für einen Reisen Schattenbahnhof unter dem hinteren Schenkel (5x0,8m)
    • getrennte Bergstrecke zur Talstrecke
    • die Ausweichstation wird zum vollen Bahnhof
    • Gleisführung mit sehr großen Radien möglich

    ...was meint ihr ?

    Viele Grüße Andreas

  • Hallo Christian,

    denke ich fast auch....anbei nochmal etwas sortierter und mit passenden Höhen. Vorher haben manche Stellen noch nicht funktioniert.

    Ich hab statt dem Tunnel oben eine mit Bäumen verdeckte Ausweichstelle eingeplant, dann kommt man besser ran und hat die abschließende Baumreihe vor dem Hintergrund mit etwas Abstand, das wirkt glaube ich besser.

    Ich werd das mal 1:1 aufbauen.


    viele Grüße Andreas

  • ier noch eine Variante wo die hintere Ausweichstelle aufbrochen ist - ein Streckenteil wird sichtbar nach vorne geführt und ein Gleis liegt unsichtbar hinter den Bäumen zum ausweichen. Um etwas Spannung und eine mittige Betonung der Rückwärtigen Seite zu bekommen habe ich einen Tunnel eingefügt wo die hintere Schiene größtenteils offen ist um an beide Gleis von oben heranzukommen.

    Viele Grüße Andreas

  • Hallo Andreas,

    wie breit ist denn der Gang im U an der schmalsten Stelle?
    Und hast du vor dich häufig in diesem Gang aufzuhalten?

    (ich habe gerade bei meiner Bahn die Gangbreite korrigiert, weil es mir zu eng/unkomfortabel war)


    Viele Grüsse
    Volker

  • Hallo Volker,

    Eingang 110cm auf 90cm zulaufend, da wird man wohl meistens stehen.
    engste Stelle 50cm die sich dann auf 70cm aufweitet. Wenn dann steht man sicher wegen den anderen Perspektiven ganz hinten bei den 70cm.

    Das sollte passen, ansonsten kann man den Bahnhof am Durchgang schmaler machen...

    ich probier daas mal Live aus...

    Viele Grüße Andreas

  • Hallo Andreas,

    90cm klingt gut. Habe ich an der schmalsten Stelle auch. Bei 90cm hat man ausreichenden Platz und muss auch keine Sorge haben, dass man bei Körperdrehungen gleich irgendwo an der Anlage hängen bleibt.
    50cm ist schon eng ... 70cm könnte knapp gehen.
    Ich hatte erst 80cm. Das war mir etwas eng, weil ich immer mit den Zügen 2-3m mitgehe und mich dabei auch drehen muss (ich habe ein ganz normalen Körperbau .... bevor jetzt die Spekulationen anfangen ;) :D ) Da ich den Platz habe, habe ich dann auf 90cm erweitert.

    Deinen Plan habe ich noch nicht ganz verstanden.
    Aus SB kommt man nach A B C D E wieder im unteren Bahnhof an.
    Muss man dann umsetzen um wieder nach SB zu kommen?

    Viel Spass weiter beim Planen.
    Volker