Hallo Kollegen, vor allem die Breite des Rheins ist nun von Interesse. Auf dem folgenden Bild ist das Flussbett durchwegs ca 14- 15 cm breit, was 1:1 dann gut 13 Meter wären. Davon abgezogen werden noch Kiesbänke und Steine, sodass ich gut auf 12 cm / 10,5 m Wasserbreite komme. Zu schmal ?
in Modellbau muss man Kompromis machen, aber ich finde es etwas zu schmall, 5 cm breiter wäre m.E. besser, aber ich vermute denn hast du zu wenig Platz für dein Schattenbahnhof
Das Motiv lasst mir denken am Bahnhof Valendas
Hallo Heinz,
Könntest du den Bahnhofsareal nicht einige Zentimer nach vorne rücken?
Es erscheint in der Tat etwas Schmal.
Grüsse, Michiel
Hallo Heinz
Grundsätzlich gefallen mir deinen ersten Langschaftsvorschläge sehr gut.
Ich würde jedoch auch versuchen den Fluss so breit wie möglich zu machen. So scheint er mir etwas zu schmal.
Noch so nebenbei zu den geplanten "Felstürmen", ein Kollege von mir hat die Spitze von seinen Türmen
mit grösseren Holzkohlestücken hochkant gestellt gestaltet.
Ich bin gespannt auf den weiteren Fortschritt
Hallo Heinz,
ich habe mir noch einmal die Fotos die ich im September 2013 in der Rheinschlucht gemacht habe und kann Dir sagen, dass der Vorderrhein in Teilbereichen sehr schmal ist, in Flussbiegungen sehr breit wird, jedoch in diesen bereich sehr starke Kiesablagerungen dazu beitragen, dass das eigentliche Flussbett wieder sehr schmal scheint.
Wenn man Dein Foto betrachtet, ist doch in dem Bereich Vorn (Links neben der Fachwerkbrücke) doch ein sehr breiter Bereich, ich schätze ca. 40cm, den Du wunderbar mit den typischen Kiesablagerungen gestalten kannst. Ein paar Toter Männer (Steinpyramiden) und ein paar Kajakfahrer lockern die Szenerie auf.
Freundliche Grüße
Daniel S.
Auf der Bahnhofsseite kann ich auch noch nachschneiden, macht nochmals 1-2 cm ...
Hallo Heinz,
auf der Bahnhofsseite würde ich eher nicht nachschneiden, dann kämen mir die Gleise zu nah an die Uferböschung.
(Ich habe dich so verstanden das du durchgehend vom Grund bis oben die gleiche Materialstärke abtragen würdest, also den bestehenden Böschungswinkel beibehälst.)
Schneide doch erst einmal nur die gegenüberliegende Seite aus und beurteile dann die Wirkung noch einmal.
Vielleicht reicht das ja schon.
Die Rheinschleife vorne im Bild sieht schon sehr gut von den Proportionen aus 
Viele Grüße
Volker
Hoi Heinz
Mir erscheint der Rhein hinter dem Bahnhof zu tief eingeschnitten; wenn du ihn höher legen könntest, käme er (trotz oder genau wegen) der steilen Böschung Seite Bahnhof eventuell besser zur Geltung. Beim Höherlegen hast du jedoch Probleme mit der Brückenhöhe.
Die Steilheit der vorderen Böschung (hinter dem Bahnhof) und den schmalen Flusslauf könntest du allenfalls mit Büschen "tarnen".
Auf alle Fälle sieht das Ganze schon recht gut aus; viel Erfolg beim Weiterbau
Freundliche Grüsse
Stefan
Hallo Stocki
Mach mal folgende 2 Ueberlegungen:
1. Die Breite des Rheins sollte doch etwas grösser sein als die Länge eines GEX
2. Die Tiefe ist nicht das Problem, denn du musst ja den Untergrund noch gestalten. Das "Gewässer" selbst ist dann max. 5mm tief.
Hallo Heinz,
mich stört nicht die mangelnde Breite des Flusses, sondern dass auf beiden Flussseiten steile Wände gestaltet sind und daher - wie auch schon Stefan schrieb - der Fluss als zu tief eingeschnitten erscheint. Typisch für die Rheinschlucht ist ja gerade die steile Felswand auf der einen Seite, während auf der anderen Uferseite flache Kiesablagerungen zu finden sind, auf denen auch die Bahnanlagen ruhen. Ich würde die Gleise daher gut 5 cm zur Anlagenkante verschieben und dann auf der Seite des Bahnhofs einen flacher abfallenden Übergang zum Fluss gestalten.
VG Bertrand
Tönt doch supi. In welchem LOKI war das drin?
Hallo Heinz,
warum baust Du den Rhein nicht leicht schräg ein?
So würde dieser an der Felswandfliessen, gegen den Bhf wäre Kiesbänke..
Gruss
Juha
Die BEMO Ausstellungsanlage Ruinaulta und auch der LOKI Bericht findet Ihr auf der BEMO Homepage:
http://www.bemo-modellbahn.de/galerie/unsere…-ruinaulta.html
Freundliche Grüße
Daniel S.
nun, überall gute 20 cm Platz fūr Wasser und Kiesbänke. Die schraffierten Flächen entstanden jetzt durch Nachbearbeiten der Styrodurblöcke.
Reste von Gartenplatten leisten gute Dienste beim Verkleben mit PUR Kleber.
Wenn ich s richtig verstanden habe, braucht Kraus dieses (Seite 66) Harz als Wasser.
Hallo zusammen
Wegen dem Wasser habe ich der Firma Suter folgende Fragen gestellt:
Ich bin auf der Suche nach „Modellbauwasser“ für meine Eisenbahnanlage. Ich bin dabei auf Ihr Produkt Giessharz wasserklar gestossen (Art. 107.1022). Dazu habe ich einige Fragen: Kann man dieses Giessharz einfärben (wasserblau/grün)? Oder reicht eine Einfärbung des Untergrunds?
Kann man während des Aushärtevorgangs z.B. durch Wärme (Fön) eine Wellenstruktur auf der Oberfläche erzeugen?
Könnte man Wellen oder Gischt darstellen durch Aufbringen eines Gels/Acrylpaste? Welches Produkt?
Haben Sie in Ihrem Sortiment evtl. andere geeignetere Produkte? (einfärbbar, glänzende Oberfläche)
Welche Schichtdicke würden Sie empfehlen, um die auf den Bildern (St. Moritz) gezeigten Effekte zu erzeugen?
... und habe folgende Antwort erhalten:
Besten Dank für Ihr Interesse.
Das Giessharz ist schon das richtige Produkt.
Grundsätzlich reicht wenn Sie den Untergrund einfärben aber kann auch mit DEKA Transparentfarben auch eingefärbt werde.
Am Besten starten Sie einen Versuch.
Natürlich können Sie gegen Ende der Topfzeit (ca. nach 14 Stunden) mit dem Föhn eine Wellenstruktur erzeugen.
Schichtdicke würde ich ca. 2-3cm empfehlen.
Ich hoffe, damit einen Beitrag zur Lösung des Wasser-Problems geleistet zu haben.
Das "Giessharz wasserklar" ist zudem ein Produkt, das nicht wahnsinnig teuer ist.
Hier noch einmal die Homepage der Firma Suter: http://www.swiss-composite.ch , das Produkt findet sich im Katalog auf Seite 69
