• Hallo Marc

    Kompliment, stimmige Bilder und eine schöne Atmosphäre!

    Anlage H0m "Rhaetian Flyer" - Proto-Freelance RhB, FO "Vom Oberalp bis Tirano". Testanlage, Aufstellbahnhof, Wendel nach Musteria fertiggestellt, Fahrbetrieb. Nächste Etappe: Bau von "Musteria" = Disentis + Freelance Elemente.

  • Hallo Marc

    Danke für die schönen Bilder aus Chur Sand mit den dort abgestellten interessanten Fahrzeugen! Du kommst gut voran.

    Gruess, Bernie

    RhB Stammnetz und Bernina, H0m, DCC Lenz, QDecoder, TrainController, Segmentbauweise

  • Hallo Marc,

    deine Bilder freuen auch mich ganz besonders und dein Modellbau/Anlage als auch Modelle sehen einfach fein aus:respekt::respekt::respekt:

    Mit dem Bauzug spielst du mir ja fast den Ball zu......

    Weiterhin ganz viel Spaß,

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Vielen Dank für all die schönen Rückmeldungen

    Thomas: ja, wär doch schon mal wieder Zeit....

    HoSu: Ich hoffe bald mal dazu zu kommen ein kurzes Video einzustellen.

    Peter: ist der Bauzug denn noch nicht in Langwies angekommen?

    Dürfte wohl damit zu tun haben, dass das Material weiter unten im Tal (nämlich in den Tunnelausbauten) schon verbaut wurde...

    Im Moment kann ich schön am Ball bleiben und immer wieder was weiterwerkeln.

    Vorgestern habe ich mit der Remise (bzw Gestaltung ebendieser) begonnnen.

    Den Farbton zu treffen, ist schon ganz knifflig...je nach Licht liegt man um Welten daneben...
    Heute habe ich auf der Wohnseite die Fenster und Fensterläden angebracht.

    Ich bleibe dran.



    Eigentlich fehlt in der Einfahrt bloss noch der blaue Touran...;)

  • Hallo Marc,

    man könnte meinen du arbeitest als Putzer oder Fassadenmaler im richtigen Leben - so realistisch ist deine Fassade der Remise geworden. Hast du neben den Farben auch eine Struktur aufgebracht - man könnte es fast meinen. Es wirkt sehr lebendig, sehr echt.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

  • Hast du neben den Farben auch eine Struktur aufgebracht - man könnte es fast meinen. Es wirkt sehr lebendig, sehr echt.

    Hallo Daniel...

    Nein, das habe ich nicht.

    Da das Gebäude aus Holz besteht muss erst mal die Struktur der Holzmaserung verschwinden.

    Ich verwende als Grundierung einen Holzlack aus dem Fliegermodellbau, der dafür sorgt,

    dass die Holzporen geschlossen werden. Danach schleift man nochmals darüber um

    unter adnerem auch die Stösse an den Ecken des Gebäudes unsichtbar zu machen.

    Erst jetzt folgt die erste Schicht mit Farbe...ich habe handelsübliche Guache verwendet.

    Danach habe ich die Farben eigentlich nur noch tupfend mit dem Pinsel aufgebracht.

    Erst noch etwas feucht, das führt zur Vermischung mit der Guache-Grundierung und dann immer trockener.
    Ich habe hier vor allem mit ocker, beige, hellbraun, grau und weiss gearbeitet.
    Wenn es zu dunkel wird muss man halt wieder mit helleren Farben darüber.

    ABER: Wenn man zu lange tupft, vermischen sich die Farben zu sehr, so dass auch die gesuchte Struktur verloren gehen kann.

    Also auch mal Pinseltupfspuren stehen lassen...


    Und nicht vergessen, das Objekt auch immer mal wieder im Sonnenlicht betrachten und nicht nur im Mobakeller...

    da habe ich auch schon den ein oder anderen Schreck erfahren...und dann nochmals darübergepinselt

  • Hallo Marc,

    Danke für deine ausführliche Antwort. Das Schließen der Poren sowie der konstruktiv bedingten Stösse,

    Anschlüsse und Eckverbindungen ist ein wichtiger und vorallem notwendige Arbeit beim Werkstoff Holz.

    Ein wie ich finde stabiler und einfach zu bearbeitender Baustoff, jedoch mit dem Nachteil das er sicher

    nicht gänzlich Verzugfrei ist und damit natürlich auf Schwankungen im Raumklima reagiert und tlw. sogar

    anschließend Risse zeigt. Man kann diese Ecken konstruktiv nicht andern lösen, als sie stumpf zu stossen

    und damit die Materialstäre auf der Anbindeseite sichtbar wird.

    Dein Gedanke ist gut, einen Holzlack zu verwenden um die nachteile von Holz zu minimieren. Sicher wird

    es auch erforderlich sein beide Seiten des Holzes zu behandeln.

    Freundliche Grüße aus "Arosa"
    Daniel

  • Hallo Marc,

    tolle Weiterentwicklung:respekt::respekt::respekt:!

    Danke auch für die Präzisierung deiner Technik!

    Also dein Depot, hat absolut was ansteckendes!!!

    lieber Gruss,

    Peter


    Intellibox IR, IntelliLight, Light@Night, Selbstbau gleis Code 70, Rückmeldung: LocoNet, QDecoder, MBTronik WA5, Win-Digipet, Dc Car Stahldraht,

  • Eigentlich fehlt in der Einfahrt bloss noch der blaue Touran...

    Höre ich da etwas im Walde rascheln......

    Man könnte Heimweh bekommen wenn man dein Modul begutachtet.

    Und nicht vergessen die Schweineordnung rund ums Gebäude.

    Der mit dem Touran

    "Das isch ünscheri Bahn,die hem mir gebue"
    Dialektaussage eines alten Prättigauers im Zusammenhang mit dem Bau der Landquart-Davos Bahn

  • Hallo Marc

    Absolut Klasse, was du da baust. Das Depot wird der hammer, wie alles drum herum auch. Mir gefallen solche Depotszenerien äusserst gut, da kann man Loks perfekt in Szene setzen, auch wenn sie mal nicht fahren.

    Gruss

    Stefan

  • Hallo zusammen

    Es geht noch weiter, die Schritte werden wieder kleiner...

    Heute kam ein Couvert aus Toms Werkstatt mit feinem Inhalt.

    Merci dafür!

    Die Fenster wurden natürlich sofort eingesetzt.

    Zuerst die hohen im hintersten Teil der Remise.

    Dann die etwas weiter drüben. Im 1.Stock waren bis vor 2 Jahren noch die Lagerräume des MfRhB.

    Die Räume sind vom Rest des Depots getrennt.

    Da sie innen nicht gestaltet werden, habe ich die Wände im Innenraum schwarz gestrichen

    und erhoffe mir so mehr Teifenwirkung...

    Und dann noch ein Schuss aus der hinteren Ecke bei der Stellprobe.

    Diese Ansicht wird es kaum mehr geben, ist die Seite des Gebäudes

    doch gegen den hinteren Anlagenrand gerichtet und vom Betrachter nicht mehr wirklich einzusehen...