Decoderplatine mit Next18-Schnittstelle und Pufferschaltung für diverse BEMO-Fahrzeuge

  • Hallo zusammen,
    noch ist das Produkt zwar nicht fertig, aber in elektronischer Form ist es sehr weit fortgeschritten. Die Beleuchtung der Triebfahrzeuge ist durch die vielen LED-Umbausätze und die die Ausrüstung mit LEDs ab Werk inzwischen schon sehr gut geworden, allerdings wird hier das Potential nicht immer voll ausgeschöpft. Als Fan der Bernina-Linie sind Doppeltraktionen Pflicht und ehrlich gesagt muß dann auch die Beleuchtung stimmen: Zwischen den Fahrzeugen darf es nicht leuchten. Das funktioniert nur, wenn man 2 zusätzliche Funktionsausgänge an dem Decoder nutzt. Auch die kleinen Decoder von ZIMO können inzwischen schon sehr viel, aber mit der 6poligen NEM651-Schnittstelle kommt man da um das Löten am Decoder nicht herum. Ich kann einige von Euch verstehen, dass sie sich davor scheuen. Ein weiterer Punkt, der mich daran stört, wären die vielen Kabel. In Triebwagen mit Fenstern muß es für mich elektrisch so aufgeräumt wie möglich zugehen. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, für einige Fahrzeuge eine neue Decoderplatine zu entwerfen.
    Christoph hat das Eindrucksvoll für einige MGB-Fahrzeuge vorgeführt, jedoch läßt sich bei seiner Modellwahl der etwas größere PLUX-Decoder super im Gehäuse verstecken. Für die Bernina-Fahrzeuge muß da etwas Kleineres her. BEMO hat mit dem Allegra ja die neue NEXT18-Schnittstelle eingeführt und damit läßt sich schon vieles Platzsparend realisieren. ZIMO wird wohl gegen Ende des Jahres auch den entsprechenden Decoder auf den Markt bringen, so dass man nicht mehr auf ESU allein angewiesen ist.
    Mein Pflichtenheft für eine neue Platine sieht wie folgt aus:

    - LED-Ansteuerung über 4 Funktionsausgänge (Decoder muß für richtigen Lichtwechsel programmiert werden)
    - 2 zusätzliche Logikpegelausgänge, die verstärkt werden und somit wie normale Funktionsausgänge nutzbar sind (2 weitere Dinge können geschaltet werden: Innenbeleuchtung, etc.)
    - schwarze Platine, damit diese möglichst wenig auffällt
    - Steckbarer Decoder ohne zusätzliche Lötungen am Decoder
    - Pufferschaltung auf der Platine integriert, damit Decoder, Fahrzeug und Licht mit einem Elko gepuffert werden können (Kein Steckplatz, sondern nur Lötpads, damit der Elko dem Platzangebot angepasst werden kann. Da später Railcom genutzt werden soll empfiehlt sich eine Pufferung in jedem Fall.
    - Optional die Möglichkeit, auch einen Sounddecoder aufstecken zu können

    Die Pufferung ist für mich essentiell und somit gibt es nur die Lösung, große Decoder zu nutzen, die den Anschluss von Elkos direkt unterstützen oder eine Schnittstelle wie die Next18 wählen. Die kann das zwar nur mit externer Schaltung, aber dafür sind alle nötigen Anschlüsse auf dem Stecker verfügbar.
    Auf elektronischem Wege ist bis jetzt eine neue Platine für den Bernina Abe 4/4 III 51-56 entstanden. Die unterstützt das komplette Pflichtenheft, allerdings ist es aufgrund der Größe nicht möglich, einen Sounddecoder unterzubringen. Insgesamt ist es mir aber auch zu viel des Guten. Ich habe Jahrelang versucht, die Loks so leise wie möglich zu bekommen und dann muß ich nicht jetzt mit einem Sounddecoder künstlich "Krach" erzeugen. Aber das kann natürlich jeder selbst entscheiden. Der Elko kann nach eigenen Wünschen dimensioniert werden, wobei 1000uF/25V problemlos hinter den Türen zu verstecken sein sollten. Die dazugehörigen LED-Platinen unterstützen 3-1-Beleuchtung und werden ebenfalls von der Pufferschaltung bei Kontaktproblemen kurzzeitig gepudert. Eine Eigenschaft, die mit der NEM651-Schnittstelle nicht möglich ist, da diese den 2. Pol aus der Schienenspannung erzeugt und da kann kein Elko angeschlossen werden.
    Soweit, so gut und da ich Euch diese Entwicklung nicht vorenthalten wollte, würde ich bei Interesse Platinen für Euch mitbestellen. Bei Platinenbestellungen wird es halt immer billiger, je mehr man bestellt, daher kann ich keinen Preis nennen. Es wird aber alles im normalen Rahmen sein. Falls Euch diese Idee gefällt, schreibt mir doch einfach eine PN.

    Mit identischen Fähigkeiten werde ich mich als Nächstes der Platine meiner ABe 4/4 II 41-49 annehmen. Diese Platine hat den großen Vorteil, dass BEMO sie in der Gem, HGm, dem ABe 4/4 II, der Ge 4/6 und im Krokodil verbaut hat. Somit könnten hier ganz viele verschiedene Loktypen von einem Umbau profitieren.

    Soweit die News, auch wenn es noch nichts zu schauen gibt,
    Marco

  • Sali Marco

    Ich wünsche dir viel Erfolg und Spass beim Umbau und beim Designen der neuen Platine und der Fahrzeuge.
    Ich habe meine TW III alle bereits so umgebaut inkl. Fahrzielanzeige und Innenbeleuchtung, und die TW I und TW II sind teilweise fertig und einige noch in arbeit.

    Das sieht schon toll aus mit einer Vorbildgerechten Doppeltraktion und der Aufwand lohnt sich.

    Womit ich aber eher Probleme habe sind gesteckte Decoder vor allem mit der neuen Next 18 Schnittstelle,
    denn was sich in der Industrie nicht bewährt hat wird sicher auch im Modellbahn-bereich zu Problemen führen,
    was sich in der Vergangenheit bereits gezeigt hat.
    Daher glaube ich dass sich nur PluX22 und 21MTC von den neuen Steckern durchsetzen werden.

    Womit auch diese Diskussion gestartet wäre :rolleyes:

    En herzliche Gruess
    Georg

  • Hallo Georg,

    bisher hat sich noch kein Allegra-Besitzer gemeldet, dem ein Decoder aus der Buchse gesprungen ist. Für mich machen die einen guten Eindruck und wenn die Decoder auf dem Versandweg von China nach Deutschland nicht herausgesprungen sind, wird es sicher auch auf meiner Modellbahn keine Probleme geben. MTC21 und PLUX sind schöne Schnittstellen, aber für die meisten N-Fahrzeuge leider zu groß. Einen Funktionsumfang in der Größe findet man sonst leider bei keiner anderen Variante. Die MTC14-Schnittstelle scheidet komplett aus, da die kein U+ als Pad hat und dieses über Dioden auf der Fahrzeugplatine selbst hergestellt werden muß. Eine Pufferung von dem Licht ist mit dieser Variante unmöglich. Bei all den anderen Varianten muß am Deocder gelötet werden oder ich nehme einen Schnittstelle, bei der ich kaum Platz im Fahrzeug habe und den Decoder dann im z.B. im TW III deutlich sehen werde.
    Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg und mein Angebot richtet sich an Nutzer, die es optisch so unauffällig wie möglich haben wollen, keine Kompromisse beim Funktionsumfang haben wollen und auf keinen Fall am Decoder löten wollen. Ich habe den identischen Stecker gekauft, den auch BEMO in seinem Allegra verwendet und bei einem Hersteller von Stecker und Buchse bin ich wirklich guter Dinge!
    Trotzdem ist das sehr spannend, was Du dort gebastelt hast und sicher ein Bild an dieser Stelle wert.
    Viele Grüße, Marco

  • Hallo Georg,

    Womit ich aber eher Probleme habe sind gesteckte Decoder vor allem mit der neuen Next 18 Schnittstelle,
    denn was sich in der Industrie nicht bewährt hat wird sicher auch im Modellbahn-bereich zu Problemen führen,
    was sich in der Vergangenheit bereits gezeigt hat.
    Daher glaube ich dass sich nur PluX22 und 21MTC von den neuen Steckern durchsetzen werden.

    kannst Du dazu noch etwas erklären? Wo liegt das Problem bei dieser Schnittstelle?

    Rainer

  • Sali Marco und Rainer

    Meine Kritik an der erwähnten Steckverbindung bezieht sich in erster Linie an die Ausführung im Allegra,
    und generell an so kleinen Steckverbindungen. Es ist mir klar dass für viele Anwender es sehr einfach ist den Decoder zu stecken.
    Aber Bemo hat schon einmal die 6poligen einfachen Stecker angeboten, die bei vielen Anwendern zum teil sehr gemeine Probleme verursacht haben,
    und schon einige Fahrzeuge im Schrank (Vitrine) "deponiert" wurden, und sobald die Dec. gelötet sind problemlos laufen.
    Und genau solches erwarte ich in einiger Zeit vor allem beim Allegra mit Sounddecoder dass sie sich durch Vibrationen lösen resp. die Kontakte oxidieren.
    Aus meinem Berufsleben habe ich genügend Erfahrungen gesammelt, die in der Industrie (Pharma-Produktion) zu grossen Finanziellen Schäden geführt haben,
    und daher nur noch dort wo es unbedingt erforderlich war sehr gute und auch teure (vergoldete) Steckverbindungen eingesetzt wurden.

    Ich habe nie behauptet dass die Next18 Verbinder "Schrott" sind und sie werden auch einwandfrei funktionieren sofern die Decoder abgestützt sind und nicht mehrmals
    Aus- und Eingesteckt werden, was im Normalfall ja nicht vorkommt (sollte).

    Und alle die etwas mehr als nur nullachtfünfzehn wollen (Wie Du Marco und ich zum beispiel) werden sich wünschen dass Bemo und andere Hersteller zum mindesten
    alle Pin's so verdrahten, dass Erweiterungen die der Decoder bietet auch für einigermassen geübte Prototypendesigner nutzbar sind.

    En herzliche Gruess
    Georg

    PS: Es liegt mir fern irgend jemandem auf die Füsse zu treten, andererseits wenn alle zu allem sagen "Sehr Gut" dann gibt es nie etwas besseres und somit auch nichts Neues.

  • Hallo Georg,
    Kritik an BEMO ist erlaubt. Keine Frage. Auch ich verstehe es nicht, warum BEMO nicht einfach alle Pins des Decoders auf die Platine gelegt hat. Ein paar Bauteile für wenige Cents und man hätte 2 Funktionsausgänge mehr. Auch mit dem Sounddecoder wäre das kein Problem gewesen. Damit hätte man zum Beispiel ohne Probleme die Führerstandsbeleuchtung extra schalten können.
    Der Vergleich mit den von BEMO vor Jahren angebotenen TRIX-Aufsteckhaltern hinkt für mich ein wenig. Das waren keine Stecker-Buchsen-Systeme, sondern eine Bastellösung, wo die Kontakte des Decoders auf die Platinenpads gedrückt wurden. Das war nicht wirklich funktionssicher, aber auch etwas ganz Anderes, als die hier neu verbaute Next18-Buchse. Mit den aktuell verbauten NEM651-Buchsen scheint es ja auch keine Probleme zu geben. Ich finde, dass die Next18-Decoder gut gehalten werden und selbst die Sounddecoder haben ein so geringes Gewicht, dass da kaum genug Kräfte für ein heraushebeln des Decoders aus der Buchse zustande kommen dürften. Wie gesagt, die Reise aus China hat mein Allegra ohne Platinenverlust überlebt. Ich kann mir nicht vorstellen, das es mehr Erschütterungen im Anlagenalltag geben geben wird.
    Ich finde das Next18-System eine durchdachte Sache und alle meine Wünsche an einen modernen Decoder werden erfüllt. Noch dazu ohne Löten mit einem Klick.
    Ich hoffe, schon bald etwas Schönes hier zeigen zu können.
    Viele Grüße, Marco

  • Hallo!
    Endlich kann ich Euch etwas zeigen. Ich habe es noch nicht getestet, aber es ist toll geworden. Genau so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ein schöner Moment, wenn alles sich so zusammenfügt, wie man es geplant hat. Das Bild zeigt einen Bernina-Triebwagen 51-56 und auf der Platine ist ein ESU-Decoder zur Probe eingeklipst. Die Platine bietet 6 Funktionsausgänge und die Pufferschaltung. Mattschwarz, versteht sich! ;) Später gibt es mehr.
    Marco

  • Hallo Raphael,
    Danke! Mein Wunsch war es auch, aufgeräumte Modelle mit einer modernen Schnittstelle zu haben und deshalb bin ich aktiv geworden. ;)
    Eine zweite Testlok ist fertig. Hierbei handelt es sich um die Gem 4/4, die ein sehr dankbarer Umbaupartner ist. Die Platine passt dort perfekt hinein und es ist sogar genug Platz für einen Elko mit 1000uF/25V. Die Schaltung funktioniert tadellos und die Lok wird somit ausreichend gepuffert. Das Zusatzgewicht muß allerdings noch etwas bearbeitet werden. 1000uF sind auch nicht gerade klein. Der Test auf dem Gleis verlief tadellos. Alle Ausgänge (F0v/r und Aux1/2) lassen sich schalten. Aux3/4 kann ich nicht testen, da in der Anleitung von ESU steht, das diese Option nur für Decoder mit MTC21-Schnittstelle zur Verfügung steht. Schade. ZIMO steht aber schon in den Startlöchern und ich hoffe, dass ich damit Erfolg haben werde.
    Im Zuge des Umbaus ist auch die Glühlampe herausgeflogen und gegen eine LED-Platine ersetzt worden. Christoph hat da netterweise schon Vorarbeit geleistet und so konnte ich da auf eine fertige Platine zurückgreifen. Die Platine ermöglicht alle weissen Lichtoptionen, inklusive der bei Doppeltraktion.
    Die Decoder-Platine ist netterweise von BEMO im Krokodil, der Ge4/6, dem Bernina TW II, der Gem 4/4 und der HGm der FO/MGB verbaut. Die anderen Modelle werde ich auch umrüsten und dann hier ebenfalls Bilder einstellen und berichten. Je nach Lokmodell und deren Platz muß der Elko natürlich kleiner ausfallen. In der Ge4/6 und dem Krokodil ist kaum Platz, aber ein kleiner Elko wird trotzdem passen. Immerhin. Für Railcom und flackerfreies Licht wird es sicher reichen. Mehr demnächst...

    Und da Ihr alle immer so Bildergeil seit gibt es natürlich noch ein Foto. Wenn das Gehäuse drauf ist, sieht man leider nichts mehr von der Ordnung in der Lok.

    Falls Ihr Interesse an den Platinen habt, könnt Ihr Euch gerne via PN bei mir melden. Der Bernina-TW I ist noch in Planung...

    Marco

  • Hallo zusammen,

    Danke für Eure lobenden Worte. Heute war die Ge 4/6 an der Reihe. Auch hier hat die Platine wunderbar in die Aussparung gepasst. Platz für den Decoder in der Höhe ist auch ausreichend vorhanden. Die Beleuchtung ist die Originalbeleuchtung, die BEMO dort eingebaut hat. Allerdings muß die etwas modifiziert werden. Das gilt prinzipiell auch für das Krokodil und daher hier mal eine kurze Erklärung:
    Bei der NEM651-Schnittstelle bekommen die Lampen ihren zweiten Pol über das Gehäuse/Schiene. Bei der Next18-Schnittstelle ist das über den U+-Pol gelöst. Wenn man das Licht puffern möchte, dann muß man dieses über U+ anschliessen. Mit dem Schienenpol ist das nicht machbar. Der Elko muß nach dem Gleichrichter des Decoders wirken. Mit der Schienenspannung darf er nicht in Berührung kommen. Bei BEMO ist die Glühlampe meist so angeschlossen, das ein Pol gleich über das Gehäuse an die Lampe kommt. Das gilt es mit der neuen Schnittstelle nun zu unterbinden. Bei der Ge 4/6 ist das ganz einfach. Die kleine Lampenplatine wird so bearbeitet, das die Schraube nicht mehr den einen Anschluß der Glühlampe speist (ein kleiner Schnitt mit einer Trennscheibe) und dann wird dort ein Kabel angelötet, welches zu U+ geht. Fertig!

    Wenn man das dann alles zusammenbaut, schaut es so aus:

    Der Elko ist nur ein 330uF/25V, da nicht wirklich viel mehr Platz in der Lokomtive ist. Besser als nicht, auch wenn die Glühlampe relativ viel verbraucht. Größere Fräsarbeiten wollte ich mir am Chassis ersparen, da die Lok so wunderbar sanft fährt...

    Nach dem Zusammenbau sieht man von aussen nichts von den neuen Innereien. So soll es ja aber auch sein ;)

    Marco

    Einmal editiert, zuletzt von 12mm (2. November 2012 um 18:42)

  • Hallo zusammen,

    für die HGm/Gem war noch eine Anpassung des Zusatzgewichtes notwendig. Mit der Fräse habe ich für den Elko etwas Platz geschaffen. Der Decoder hat unter dem Gewischt noch ausreichend Platz und die Probefahrten sind erfolgreich verlaufen. Alles funktionierte von Anfang an. Das muß auch mal sein...
    Dann möchte ich mich noch mal ausdrücklich bedanken! Die Idee stammt zwar von mir, aber was das Erstellen der Platinen-Zeichnungen angeht hatte ich eine gute Fee, die das wundervoll umgesetzt hat. Danke!!! Ich hoffe, das Programm irgendwann auch einmal so gut bedienen zu können. ;)

    Grüße, Marco

    [img]https://dl.dropbox.com/u/47501527/For…%20seitlich.jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von 12mm (3. November 2012 um 11:32)

  • Der Bernina-Treibwagen der 50er-Serie ist fertig. Die LED-Platinen lassen sich einfach einsetzen und die Verkabelung ist in diesem Modell ein Kinderspiel . Unter den Sitzen kann man die Kabel problemlos verstecken. Gerne hätte ich einen 1000uF-Elko eingebaut, aber der war leider ein kleines Stück zu hoch. Jetzt habe ich erst einmal einen kleinen 330uF-Elko eingelötet. Der fällt gar nicht auf, wie man auf dem letzten Bild sehen kann.Die LED Beleuchtung wird gut eine halbe Sekunde gepuffert. Wenn der Motor mit gepuffert werden soll, wird es natürlich weniger, aber dieses Modell hat ja auch keine großen Stromabnahmeprobleme. Vielleicht kommt da später noch mal was Größeres rein, wenn ich einen passenden Elko gefunden habe.

    Hier nun die Bilder: