Hallo Ernst
Nein, die gelben Container sagen mir gar nichts.
liebe Gruess
Thomas
Filisur - Stuls, eine Nummer Grösser?.....
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Hallo zusammen
@ Ersnt, die "Gelben Wagen" sind die P 10171 und 10172 der EFSA Schweissunternehmung (ex Lb 7854 / 7856)
@ Frans, sehr schön getroffen, deine Alterungen! Finde in 0m ist eine dezente Alterung der Wagen einfach noch wichtiger und holt so viel aus einem Modell heraus. Wirklich wunderschöne Modelle!
Grüess, Ciril
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Hallo Ciril,
Danke für den Antwort.
Alles klar ! -
Erstens Dank für alle Kommentare in meine Woche Abwesenheit!....
Die Bilder von Thomas und Patrick helfen mir wieder weiter, anscheinend sind meine Verschmutzungen der Dächer doch noch nicht so schlimm:
Stärkere Verschmutzungen, wie in das andere Bild von Thomas; ich weiss es nicht. Erstens ist so etwas (jedenfalls für mich) sehr schwierig um glaubhaft nach zu bilden: meistens ist das Resultat schrecklich. Nur Wenigen (wie z.B. HIER ) gelingt das wirklich gut. Wie Ciril glaube ich mehr in dezente Alterungen. Glücklicherweise gibt es bei mir auf der Anlage vorerst kein Winter und gehen die Wagen jede zweite Woche in die Waschanlage......
Grüsse, Frans
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Etwas für Zwischendurch, mit Dank an Herr Hauser....
Grüsse, Frans
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Hallo Frans,
Das sind die Details die ich liebe...
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Ich hoffe nur, der Fuchs rechts kommt unbeschadet über das Gleis vor dem nächsten Zug - die arme Lok ...
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oder den Zugverkehr einstellen
Grüße, Peter
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Auf Bünder Schienen werden pro Jahr über 200 Wildtiere überfahren, dann kannst du gleich den Verkehr komplett einstellen und die Schienen einschmelzen.
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ich habe das Vergnügen gehabt, im Jahr 1981 eine Lastprobefahrt einer frisch an die NSB ausgelieferten Di 4 von Thyssen Henschel in Norwegen miterleben zu dürfen. Auf dem Führerstand fiel mein Blick auf einen schmalen, hohen Schrank an der Rückwand. Auf meine Frage, ob das die Garderobe sei, bekam ich die Antwort, ich solle doch einmal nachschauen. Keine Garderobe, nein, ein Gewehrschrank, ausgestattet mit einer recht großkalibrigen Jagdwaffe - für die Elche, die die Gleise nicht rechtzeitig räumen.
Ob im Speisewagen dann gelegentlich Elchburger serviert wurden?
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Der letzter Beitrag hier ist schon wieder eine Weile her aber im Hintergrund wird immer noch (langsam aber stetig) gearbeitet.
Ich habe jetzt eine Frage an die Schienenspezialisten im Forum: mittels Bilder habe ich versucht zu ermitteln wo in Filisur welche Schwellen verwendet wurden in die späten 90er. (Letztendlich sind alle Typen im Ferroflex Sortiment anwesend.)
Das (für mich etwas überraschende) Resultat ist das anscheinend alle Bauformen anwesend waren:Grün betrifft Holzschwellen, rot betrifft gebogene Metallschwellen und blau gerade Metallschwellen.
Es gibt noch drei Stellen wo die verfügbare Bilder (jedenfalls für mich) nicht eindeutig sind: Gleis 1 zwischen die beide Weichen, Gleis 4 zwischen die Y-Weiche und die DKW und letztlich das Gleis zwischen die beide DKW's von Gleis 3 und Gleis 4. Im letzteren Fall vermute ich gebogene Metallschwellen; in beide andere Fälle Holzschwellen.
Ich hoffe natürlich auf Kommentare, Ergänzungen und auch Verbesserungen von Kenner. Ausserdem frage ich mich ob man an die Schienenstühle sehen kann ob es darunter um Metall- oder Holzschwellen handelt.
Vielen Dank für die Reaktionen im voraus!
Grüsse Frans
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Hallo Frans,
hab leider nur ein aussagekräftiges Foto gefunden:
die geraden Stahlschwellen auf Gleis 2 waren zumindest 1986 doppelt gelegt:
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Ha Walter,
Danke! Warum aber die Stahlschwellen doppelt verlegt wurden ist mir völlig unklar. Und das nur am Gleis 2? Vielleicht hat Jemand eine Erläuterung??....
Übrigens ist die nächste Verzögerung im Weiterbau von Filisur seit letzte Woche schon zuhause:
(Erziehen kostet vieeelll Zeit....)
Grüsse, Frans
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Hallo Frans,
ich vermute einen Test, ähnlich wie die ersten Y-Schwellen. Auch in St. Moritz war die Bauart vorhanden,
allerdings nur auf einem Abstellgleis. -
Hallo Frans,
in Ospizio Bernina war das bis zum Umbau 2008 auch verlegt. Dort in den beiden Gleisen, die zur Drehscheibe führten.
Mit den Ferro Suisse-Schwellen ist das aber problemlos nachstellbar.Grüße Marco
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Hallo Frans,
Zitat von swisstrakman,Es gibt noch drei Stellen wo die verfügbare Bilder (jedenfalls für mich) nicht eindeutig sind: Gleis 1 zwischen die beide Weichen, Gleis 4 zwischen die Y-Weiche und die DKW und letztlich das Gleis zwischen die beide DKW's von Gleis 3 und Gleis 4. Im letzteren Fall vermute ich gebogene Metallschwellen; in beide andere Fälle Holzschwellen.
Das sehe ich genau so, beim Gl 1 bin ich mir sicher das es Holzschwellen sind, davon habe ich eindeutig ein Bild, die verbindung zwischen Y-Weiche und DKW hatte vermutlich deswegen Holzschwellen, da dieses Gleis viel befahren wurde. Die Verbindung zwischen die beiden DKW's wurde fast nicht mehr benutzt, beim Rangieren wurde immer bis über die letzte Weiche umgefahren, da waren wohl beim Verbindungsgleis immer noch gebogene Metallschwellen verlegt.
Ich werde das jedenfalls so verlegen bei meinem neuen Filisur-Aufbau.Grüsse, Michiel.
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Es sind fast sechs Monate vergangen und damit ist es Zeit für einen kleinen "Fortschrittsbericht":
Der Bau von Filisur geht stetig aber sehr langsam voran. Ich bin angefangen mit der Südseite. Und hätte dabei gleich zwei grössere Probleme.
Das erste Problem war das Angesicht der Anlage, einen Nachteil des "Aufbaus auf das Gefühl". Das Segment der südlichen Ausfahrt (Richtung Stuls / Berguen) stellte sich schließlich als zu kurz um den Viadukt realistisch zu gestalten. Dazu musste das Segment im Bereich des Taleinschnitts um 10 cm verlängert worden. Es wurde also quer zersägt und mit extra Holz verlängert. Keine leichte Aufgabe. Ausserdem musste das Viadukt selbst komplett fertig gestellt werden, da es mir unmöglich schien um die Steinstruktur später auf zu tragen.Die Wahl für die (Digital-) Weichenmotoren war für Cobalt. Und da war das zweites Problem: eine Herausforderung war der Betriebssicherheit der Weiche am Viadukt. Die (elegante) Lösung von Michiel (eine Winkelgetriebe und ein Scharnierdreieck mit 3 Löchern und eine Stange) war in meine Hände und wegen den Konstruktion des Segments nicht geeignet. Auch andere Lösungen gaben Probleme. Letztendlich habe ich den Motor unmittelbar unter den Viadukt am Boden des Segments montiert. Die Übertragung musste aber etwa 15 cm überbrücken. Zunächst war "normales" Federstahldraht da nicht mehr in der Lage die Bewegung zu übertragen wegen die Torsion des Drahtes. Da habe ich mit verschiedenen Dicken von Federstahldraht und Messingröhre im Praxistest mehrere Übertragungen ausprobiert und tatsächlich auch eine funktionelle bekommen: sie besteht aus zwei Teilen, die übereinander gleiten: Damit kann ich das Getriebe problemlos austauschen falls es doch Störungen mit dem Motor gibt. Bis jetzt funktioniert die Weiche immer noch richtig.
Zwei weitere Bilder zeigen der aktuellen Situation: auf die nächste 2 Segmente sind die Gleise schon fertig verlegt, am dritten Segment (am weitesten, mit die Zementwagen), sind die Schienen noch provisorisch verlegt. Auch schon anwesend: der Wasserablass rechts von die Schienen wo in Zukunft eine Natursteinmauer daneben kommt. Erstaunlich übrigens wie man über solche Details leicht hinweg guckt. Ich habe in der Vergangenheit mehrmals in dieser Bahnhof gestanden und habe den Ablass nie beobachtet. Erst nach weitere Studien verschiedenen Fotos ist er mir aufgefallen.
Das zweite Bild zeigt (vorerst noch) die Verlängerung von 10 cm. Ohne diese Verlängerung wäre der Gesamteindruck doch beeinträchtigt.Weitere Fortschritte sind geplant, zumal es ab jetzt auch extra Zeit für den Modellbau gibt. Mal sehen wie es weiter geht....
Grüsse, Frans
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Hallo Frans,
das sieht richtig gut aus! Freue mich schon auf den weiteren Fortschritt!
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Hallo Frans,
dein Viadukt sieht sehr gut aus.
Schön, dass du uns an deiner Lösung für den Antrieb teilhaben lässt.
Weiterhin viel Erfolg, freue mich auf weitere Berichte,
Peter
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Hallo Frans,
Gratuliere! Die Brücke is dir ganz gut gelungen, saubere Ritzarbeit, in H0 schon eine herausforderung und hier in 0 sehr überzeugend dargestellt!
Ich kann mir die Frust wegen der Länge des Einschnitz schon sehr gut vorstellen, das passiert einem dann genau in diesem grösseren Massstab schon eher unbemerkt.
Gute verhältnisse, wenn man so nach Westen schaut, das kommt gut! ( inklusive der Ablass .....)
Es scheint alles so Einfach und Logisch, aber es ist klar das hier zuvor unendliche Arbeitsstunden eingeflossen sind, ein mächtiges Projekt!
Bin gespannt wie es weitergeht,
Grüsse, Michiel
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