Wie hast Du die Hähne geschlossen? Einfach umgebogen oder hast Du einen anderen Trick?
Habe dies bei all meinen Fahrzeugen gemacht und habe dies ebenfalls bei der HCD beschrieben hie rim Forum. Ich nehme jeweils vor dem Lackieren eine feine Pinzette, damit bieg ich den Hahn vorsichtig von "offen" nach "geschlossen".
Hallo,
also den Tausch der Widerstände hab ich deshalb gemacht weil es bei sehr starker Dimmung über den Decoder zu einem wahrnehmbaren Flackern der LEDs kommt und dies bei der doch ziemlich hellen Beleuchtung des Allegras bei mir eingetreten ist bzw. es auf mich zumindest so wirkte...
Dass die Beleuchtung überall durchscheint ist schon ein wenig lästig, um den Führerstandseinsatz herum habe ich auch abgedichtet, allerdings recht kompliziert mit zurechtgeschnittenen Streifen aus schwarzem Papier und Schaumstoff, da gefällt mir die Silikon-Lösung irgendwie besser, muss ich auch mal ausprobieren!
Das Durchscheinen durch die rote Platine ist mir vor allem auf dem Dach aufgefallen, da kam an ein paar Stellen die Innenbeleuchtung durch die Platine in roter Farbe nach oben durch die Ritzen geleuchtet, hat ebenso zu einem nochmaligen Zerlegen geführt um die Platine zu bemalen...
Jetzt muss ich mir nur überlegen ob ich das mit dem Kürzen der Kupplungen nicht auch probiere, ein wenig störend und übermäßig auffällig ist der lange Faltenbalg ja schon 
Das mit den Hähnen ist recht simpel, als erste Arbeit bearbeite ich immer den Absperrhahn, dadurch wird er durch die Farbe gleich wieder zusätzlich stabilisiert und es blöttert nix ab. Zum umbiegen fasse ich den Hahn nur vorsichtig mit einer Pinzette oder kleinen Zange an und biege ihn in die gewünschte Stellung! Solange der Kunststoff der Teile nicht zu spröde ist geht das eigentlich recht problemlos, falls er doch abbricht kann man ihn vorsichtig wieder ankleben und dann mit der Behandlung fortfahren 
Nur als kleines Beispiel dass eine Biegung natürlich auch nach oben in abweichenden Winkeln möglich ist, je nachdem in welcher Position der Hahn beim Vorbild verbaut ist.
Gruß
Sebastian
Hallo Sebastian
Schöne Modelle hast du da.
Bezüglich der Montage der Hähne, kommt immer drauf an ob es eine Vakuum Leitung oder eine Druckluftleitung ist.
Noch ein kleiner Tipp, ich habe die LBT Dose ebenfalls montiert. Als Anbauteil nahm ich hier die Roco UIC Dose der Re 420. Dose ist die selbe.
Die LBT-Dose habe ich auch überall montiert wo sie nicht bereits angraviert ist, vor allem bei den Wagen... allerdings führt das dazu dass beispielsweise bei den EW II an den Wagenenden jeweils eine angravierte recht einfache und eine schöne angesetzte Dose sich gegenüberstehen, das stört mich ein wenig!
Daher wäre es wirklich eine Überlegung wert die angravierten durch angesetzte Dosen zu ersetzten, ich nehme an das meinst du oder?
Ich habe vor Jahren mal eine schöne Menge an Dosen von Roco bestellt, allerdings von deutschen Modellen, dürfte aber wahrscheinlich die selbe sein.
Gruß
Sebastian
Genau, ich habe meine um ca. 2mm gekürzt (Feile) danacht auf die angravierte aufgesetzt, sieht viel besser aus. Roco hat mit denjenigen von den Re 420 eine sehr detailierte und schöne Dose herausgebracht.
Noch ein kleiner Tipp, ich habe die LBT Dose ebenfalls montiert.
Entschuldige, aber was ist eigentlich eine LBT Dose.
Hallo Ernst
Die Dose anuntfürsich ist eine Normdose der Bahn. Bei den Normalspurbahnen in der Schweiz heissen diese Dosen UIC früher 13 Pol heute 18 Pol. Darüber laufen Licht, Ton, Beleuchtung, Zugbus, Türsteuerung usw. Früher logischerweise weniger als heut emit 18 Pol (Dose blieb die selbe). Die RhB verwendet die selbe Dose nennt sie aber LBT (LichtTonBeleuchtung). Mittlerweile gehen jedoch auch bei der RhB mehr als 6 Leitungen drüber
Hier zwei Links, welche eine Schweizer Dose zeigen (Link 1 ) und eine Deutsche Dose (Link 2 ). Deutsche Dose ist die selbe, nur dort kann die Belegung je nach Verwendung anders sein, dann ist es wie gesagt keine UIC Dose (UIC Leitung) mehr:
Hallo Michel,
Danke der Erklärung. 
Hallo zusammen,
ich habe den Allegra doch noch mal geöffnet. Zur Zeit bin ich dabei mit dem Computer und einem Automatikmodus Tests zu machen. Es ist zwar nur ein Gleis zum hin- und herfahren, aber es bringt wichtige Erkenntnisse. So ist es zwingend notwendig, dass die erste Achse eine Belegtmeldung auslöst, damit der Allegra auch an der gewünschten Stelle stoppt. Bei meinen Versuchen kam es vor, das erst der Mittelwagen diese Meldung auslöste. An einer Weiche wäre das dann schon ein Crash!
Die Verbindung zwischen den Wagen sind gut, aber die Kupferkontakte an den Drehgestellen der Steuerwagen scheinen nicht immer so zuverlässig zu sein. Hier im Forum haben wir an anderer Stelle schon mal bei dem Thema Steuerwagen darüber gesprochen und so habe ich gemäß dieser Idee an das jeweils erste Drehgestell des Steuerwagens zwei Kabel angelötet und diese ins Wageninnere durch zwei kleine gebohrte Löcher geführt. Vorsicht beim Bohren, damit die Kabel auf der Rückseite nicht beschädigt werden. Innen werden die Kabel dann ebenfalls angelötet. Dem Bewegungsspielraum und der Leichtgängigkeit des Drehgestells tut das keinen Abbruch.
Insgesamt ist die Stromabnahme des Allegra ja wirklich bestens und bedarf keiner Pufferkondensatoren oder Ähnlichem. Bei der Länge des Allegra flackert da nichts. Von zwölf Achsen hat immer eine Strom. Der sichere Kontakt am ersten Drehgestell ist aber schon sehr wichtig und lohnt sich, noch verbessert zu werden.
Hier noch die passenden Umbaubilder:
Wichtig ist, die Kabel nach vorne zu verlegen, weil dort unter dem Führerstand etwas mehr Luft für die Kabel ist.
Jetzt stoppt der Allegra wie gewünscht und ich brauche mir auch in Zukunft keine Gedanken über Kontaktprobleme zu machen.
Grüße, Marco
Nach der Lieferung des MX658 von ZIMO sollte der Decoder gleich in den Allegra eingesetzt werden. Die Next18-Schnittstelle macht das Einbauen zum Kinderspiel. Klick -> fertig!
Ein Überraschung gab es beim Aufsetzen des Deckels. Der Decoder und der Rand des Deckels kollidieren. Merkwürdig, wo sich der Decoder an die genormten Ausmaße hält.
Wie es scheint, ist die Buchse auf der Platine einen Hauch nach Links gerutscht und nicht ganz mittig auf den Lötpunkten. Es geht ja sehr eng da unter dem Dach zu und wahrscheinlich haben sich bei meinem Modell die Fertigungstoleranzen alle in eine Richtung bewegt. Der ESU-Sounddecoder hat die selben Ausmaße, also muß es ja eigentlich funktionieren, da BEMO das Modell ja auch mit Sound verkauft.
Als Lösung des Problems habe ich an dem Decoder die Kante sauber gefeilt und an dem Dachkasten einfach etwas Material abgetragen. Jetzt passt alles perfekt ohne zu klemmen.
Der passende Sound fehlt noch. Ein Test mit einem Dieselsound der BR218 war schon sehr skurril. Ab Werk ist die Lautsärke auch extrem Laut. Man kann Werte von 0-65 einstellen und bei dem Standard "64" kommt der Ton viel zu Laut aus den beiden Lautsprechern und zerrt sehr schnell. Ich habe dies extrem reduziert und bei "5" bin ich einigermaßen zufrieden. Das wird aber noch angepasst, wenn der Allegra-Sound eingespielt ist.
Grüße, Marco
Hallo zusammen
Nach längerer Fahrabstinenz gehts gegen Weihnachten wieder in den Fahrbetrieb über 
Leider machen mir zwei Allegras Sorgen, die elektrische Kupplung hält nicht sauber bei einem, sehe aber nicht gross die Ursache. Die beiden Häkchen sind noch dran. Nach kurzer Fahrt hängt die Schlusswagen nur wieder an den Kabel/Stecker...
Hattet ihr auch schon solche Probleme angetroffen? Der Wagen wurde übrigens noch nicht häufig getrennt.
Beste Grüsse
Tom
Hallo Tom
Von diesem Problem habe ich auch schon gehört.
Ich glaube MIRAWO hat dazu eine Lösung. Am besten kontaktierst du ihn direkt.
Liebe Grüsse
Manuel
