Es fehlt noch die Beschriftung
Hey Herbert, gibts dich noch???
EDIT: Würde mich jedenfalls freuen mal wieder was von dir zu hören...
Es fehlt noch die Beschriftung
Hey Herbert, gibts dich noch???
EDIT: Würde mich jedenfalls freuen mal wieder was von dir zu hören...
Hallo,
das frage ich mich auch schon seit ca. 2 Jahren. Was macht mein Lokgehäuse???
Mit freundlichen Grüßen
Christian
Äh, ich auch!
Grüße
Egidius
Hallo,
ein absolut faszinierender Umbau. Der 1731 ist schon seit meiner Kindheit ein Wunschmodell von mir, weil sein Gesicht so schön zur Ge 4/4 I passt. Da es das Original aber nicht mehr gibt, befürchte ich, dass der Waggon niemals als Bemo-Modell erscheinen wird.
Umso mehr Sinn macht Dein toller Umbau. Respekt für Qualität und Ausführung der Arbeiten. Ich würde mich wohl nicht trauen, ein BoBo I-Gehäuse dafür zu opfern (Du hattest ja einen Lieferanten) und ich befürchte, dass ich den Waggon auch nicht so toll hinbekommen würde...
Gibt es Fotos vom Endresultat? Auf Deiner Seite bin ich leider nicht fündig geworden. Ich habe den Umbaubericht schon lange vor meiner Anmeldung hier bewundert, jetzt kann ich endlich auch mal ein paar lobende Worte darauf schreiben.
Grüße
Manu
Hallo Marc und Anderen,
Dank Manu bin ich auf diesen Thread gestossen. Wie Rainer in 2008 schon gemeldet hat, hat Wabu dieses Modell auch (einmalig?) produziert. Wie viele da gebaut sind und was die gekostet habe weiss ich nicht, aber ich habe vor 2 oder 3 Jahre einen kaufen können auf Ebay.de: der Preis endete auf etwas mehr als 350 euro. Es war kein Fehlankauf: das Modell ist gut detailliert ("modernisierte" fenster, Riffelblech im Gepackraum) und hat dank Bemo Drehgestelle gute Fahreigenschaften. Also eine gute Alternative für Leute wie ich, die weniger Umbaufähigkeiten haben als Marc..............
Grüsse, Frans
Der hat im Jahr 1996 489.-- Fr. gekostet, ist wie die damaligen WABU-Modelle relativ gut detailliert und, wenn Du ihn nicht öffnen musst, auch gut zu handeln. Ich versuche demnächst, in meinen einen Decoder einzubauen, zum Glück ist das Gehäuse nicht so verklebt wie z.T. bei späteren WABU-Modellen. Allerdings ist die Elektrik manchmal nicht so logisch aufgebaut . Wir werden sehen, wenn ich Erfolg habe mit dem Digitalisieren werde ich Bilder einstellen.
Gruss Martin
Hallo Marc und Anderen,
Dank Manu bin ich auf diesen Thread gestossen. Wie Rainer in 2008 schon gemeldet hat, hat Wabu dieses Modell auch (einmalig?) produziert. Wie viele da gebaut sind und was die gekostet habe weiss ich nicht, aber ich habe vor 2 oder 3 Jahre einen kaufen können auf Ebay.de: der Preis endete auf etwas mehr als 350 euro. Es war kein Fehlankauf: das Modell ist gut detailliert ("modernisierte" fenster, Riffelblech im Gepackraum) und hat dank Bemo Drehgestelle gute Fahreigenschaften. Also eine gute Alternative für Leute wie ich, die weniger Umbaufähigkeiten haben als Marc..............
Grüsse, Frans
Hallo Frans
Ich hätte auch die Möglichkeit ein solches Modell zu kaufen , ziemlich nahe an der Quelle .
1. Meine erste Frage : wie ist der Wagen denn gespritzt , denn Bildern hier ist nicht klar zu entnehmen , wie das Modell denn von den Farben her ( wie schön ist er gespritzt ) verarbeitet ist ?
Sieht man dem Modell an , dass es ein Umbau ist , also ein zusammengesetztes Modell ist oder sind keine Farb - oder Gehäuseübergänge zu entdecken .
Das Modell ist ja nicht ganz günstig ...
2. Meine zweite Frage lautet , ist das Modell vom Hersteller aus mit Wagenbeleuchtung ausgestattet und mit Spitzenlicht vorne an der Front des Steuerwagens ?
Besten Dank für Deine Antwort .
Gruss
Pieter
Hallo zusammen
Ich hätte auch die Möglichkeit ein solches Modell zu kaufen , ziemlich nahe an der Quelle .
Über die Qualität kann ich keine Aussagen machen, weise aber auf folgendes hin:
Im Vorbild existiert(e)? der BDt 1731 auch mit moderner Front. WABU hatte letztes Jahr noch solche Modelle abverkauft. In seiner Beschreibung weist er auf "silberne Türe" hin, im Gegensatz zum nicht mehr erhältlichen alten Modell (mit Ge 4/4 I -Front), welches mit "roten Türen" ausgewiesen ist.
Ich lebe übrigens im Glauben, dass irgendjemand (Säge... oder so) zum Thema "Selbstbau des BDt 1731" noch einige Informationen bringen will/wollte. Bei mir wartet auch noch ein Ge 4/4 I-Gehäuse auf eine Umwandlung.
Hallo,
... und ich warte mit Egidius noch immer auf das zersägte Gehäuse von Säge... !
Bitte melden Herbert
Mit freundlichen Grüßen
Christian
Hallo Pieter,
Deine zweite Frage ist wesentlich einfacher als deine erste: Das Wabu Modell hat keine Innenbeleuchtung, aber doch eine schöne Spitzenbeleuchtung, die wechselt mit den Fahrrichtung (3 <>1 gelbweiss).
An einen Pendelzug (Steuerwagen Wabu; Mitteleinstiegwagen und BoBo I Bemo) ist farblich eigentlich keinen Unterschied zu sehen. Wie der Aufbau gemacht ist (ob Kunststoff oder Metall) kann ich nicht sehen. Ich fürchte ich muss dafür etwas Farbe wegkratzen an der Innenseite. An den Aufbau sind keine Nahtstellen zu sehen: ich habe nicht den Eindruck das dies ein zusammengesetztes Modell ist, aber sicher bin ich da nicht. Der Boden der Steuerwagen ist jedenfalls 100% Bemo.
Grüsse, Frans
Hallo Pieter,
grundsätzlich sind die Modelle von Wabu sehr professionell gepimpte Modelle von Bemo. Ich hatte mal einen EW IV von Wabu. Der Wagen basierte auf einem EW III von Bemo. Die Anbauteile waren geätzt oder gefräst aus Messing. Die Lackierung passte einwandfrei zu Bemo und die Detaillierung war noch um einiges höher als die von Bemo. Aber der Wagen liess sich auf Grund des Umbaus nicht mehr, bzw. nicht ohne grössere Beschädigung öffnen.
Weil bei mir aber alle Personenwagen mit flackerfreier Innenbeleuchtung ausgerüstet sind, habe ich den Wagen weiterverkauft. Ausserdem hat mich persönlich auch der unterschiedliche Detailierungsgrad im Vergleich zu den Bemos gestört. Aber als Fazit kann ich sagen, dass Wabu sehr schöne Wagen herstellt, die mir aber keinen weiteren Bastelspass ermöglichen.
Vielleicht hilft das weiter...
Viele Grüsse
Matthias
WABU hat die Modelle eigentlich nie zusammengesetzt, sondern neue Seitenwände aus Messing gemacht, deshalb auch keine Nähte sichtbar. ..... im Normalfall. Leider war bei gewissen Modellen auch gepfuscht worden.
Die Farben sind praktisch gleich wie bei BEMO. Der grosse Nachteil ist wirklich, dass die Kasten geklebt wurden, mit doppelseitigem Klebband. Dieses Klebband trocknet auch aus, oder es schmiert. Öffnen und wieder schön zusammensetzen ist sehr schwierig, auch die Beleuchtung auswechseln ist manchmal eine Arbeit, die nur unter gröberen Worten vonstatten geht . Aber z.B. die Bernina EW IV als ganzer Zug sind sensationell schön.
Grüsse Martin
Hallo Miteinander
Vielen Dank für die vielen Tipps !
Frage : gemäss Photo (oben) hat dieses Modell eine Kurzkupplung , wie es die Zupackung : Davoser Pendel
und dessen Modelle vorweisen , ist dies so ????
Ich könnte bei Wabu ein solches Modell des Steuerwagens kaufen , ein bisheriges Ausstellungsstück .
Auf Grund Euer Zeilen , ist zwar das Modell sehr schön , aber , wenn man das Modell ,
digital betreiben möchte und dazu das Modell noch umgebaut werden müsste ....
dann könnte dies oder wird dies ein Problem .....
Auf Grund des stolzen Preises muss dies also gut überlegt sein ....
Gruss
Pieter
Pieter
Ich könnte bei Wabu ein solches Modell des Steuerwagens kaufen , ein bisheriges Ausstellungsstück
Bist du ganz sicher, dass du die alte Variante bekommst? Ich wollte nämlich im November letzten Jahres einen BDt 1731 (rote Türen) direkt bei WABU kaufen, vor Ort stellte sich dann aber heraus, dass nur noch die "neue" Variante mit der modernen Stirnfront (silbrige Türen) verfügbar ist . Für alle Fälle: Bei HARIBU findest du beide Vorbild-Varianten abgebildet.
Hallo Pieter,
Tatsächlich ist eine (elektrisch leitende) Kurzkupplung an den Wagenboden geleimt. Nicht sehr einfach aus zu bauen. Ich kann was Matthias sagt nur unterschreiben: ich wollte den Wagen damals mit Innenbeleuchtung ausrüsten aber habe darauf verzichtet nachdem ich die Unterseite mal angesehen hatte...........
Grüsse, Frans
Hallo Frans
Dies bedeutet auch , wenn der Steuerwagen nicht geöffnet werden kann ,
kann man keinen digitalen Funktionsdecoder einbauen . (Stirnbeleuchtung)
Funktioniert die eingebaute Stirnbeleuchtung noch auf einem digitalisierten Gleis ?????
Gruss
Pieter
Hallo Pieter,
Hab gerade mal getestet: alle drei Leuchten brennen auf ein digitalisierten Gleis. Es passiert aber etwas merkwürdiges: die Lampe die normalerweise auch funktioniert als Schlusslicht brennt jetzt zweimal heller. Beim analogen Betrieb brennt die Lampe wie die beide andere. Als Laie hab ich keine Ahnung was da passiert: gibt es ein gelernter Elektroniker die das erklären kann?
Grüsse, Frans
Bei mir ist es genau das Gleiche wie bei Frans! Ich nehme mir den Typen (den 1731, nicht den Frans ) diese Woche mal vor, mal schauen, was zu machen ist.
Gruss Martin
Hallo Martin und Frans
Danke für Eure Antwort - Besteht nach Euer Ansicht aber die Möglichkeit das Modell zu öffnen ?
Ohne etwas über die verbaute Schaltung zu wissen , wird es schwer zu erklären , wie Wabu die
Ansteuerung oder Umschaltung vollzogen hat . Es ist davon auszugehen , via Diodenschaltung
und dies würde erklären , weshalb nun alle Lämpchen der Frontbeleuchtung leuchten ....
Gruss
Pieter
Hallo Ihr Lichtforscher,
die Sache ist vermutlich ganz einfach: Wie Pieter schon geschrieben hat, hat man früher bei Gleichstrommodellen stets eine Diodenschaltung eingebaut. Was passiert da? Nach NEM ist die Vorwärtsfahrt eines Fahrzeugs dadurch bestimmt, dass die in Fahrtrichtung rechte Schiene auf dem +-Potenzial liegt. Man baut also die Dioden so vor die weißen Lampen, dass diese nur leuchten, wenn in Fahrtrichtung rechts plus ist. Ist rechts minus, sperrt die Diode und das Spitzensignal bleibt dunkel. Umgekehrt ist es beim Schlusssignal, dort ist die Diode genau andersherum eingebaut, es leuchtet also nur, wenn in Fahrtrichtung rechts minus ist. Zu der Zeit, als das Wabu-Modell entstanden ist, gab es noch keine golden-weißen LED, daher dürften mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Glühlampen eingebaut sein. Die am Gleis anliegende Digitalspannung ist eine sehr kurzwellige rechteck-Wechselspannung, es ist also einmal rechts plus und einmal links. In der Hälfte der Zeit leuchtet also das Spitzensignal, in der anderen Hälfte der Zeit das Schlusssignal. Entweder es sind für die als Schlusssignal geschaltete Lampe zwei Glühbirnen eingebaut, beide leuchten die Hälfte der Zeit, also zweimal je 50%, während die beiden anderen Lampen mit je nur einer Birne nur 50% an sind, also nur halb so hell leuchten. Die andere Möglichkeit ist, dass die als Schlusssignal verwendete Birne überhaupt keine Diode besitzt, sondern direkt an der Schiene liegt und daher 100% leuchtet. Die anderen beiden Birnen für die restlichen Lampen haben dann eine Diode davor, die sie nur bei plus rechts einschalten lässt. Dies ist bei der Rechteckspannung dann ebenfalls nur eine Einschaltdauer von 50%, auch so wäre die eine Lampe doppelt so hell.
Ich hoffe, ich habe das jetzt verständlich beschrieben.
Viele Grüße
Gerhard.