• Hoi zämä

    ÜBER 2 Jahre ist es her das ich hier ein Bauvortschritt der Brünigbahn dokumentierte. Also ist es Zeit mal wider was darüber zu berichten.

    Nach dem Baustopp und dem eigentlichen Umzug in den grösseren Raum kam die Hiobsbotschaft das dieser doch nicht zur verfügug steht da der Gebäudekomplex umgebaut wird. Tja schade eigentlich, aber die RS als Durchdienner (300) stand sowiso vor der Tür und das da nicht viel Zeit frei bleibt war eigentlch klar. Da es mich aber doch immer wieder Reizte etwas zu bauen suchte ich nach einem kleinen Projekt das später dan in die Anlage der Brünigbahn integrierren kann. So enstand dan die Idee eine Linie zu verwirklichen die es so nicht gibt oder gegeben hat. Durch die möglichkeit das Hobbyzimmer "Haus intern" zuwechseln konnte ich mit diesem Projekt auch starten. Nun mal zu meiner kleinen oder eben doch nicht so kleinen Nebenbahn:

    Als um 1896 das Kurhaus Nünalphorn eröffnete konnte noch nieman erahnen das dieses derart erfolgreich würde. Vorallem der Oberschicht der Bevölkerung gefiel dieses in die Obwaldner Bergwelt eingebetete Hotel so gut das diese zur Hauptzielgruppe wurde. Um auch die nobleren Kundschaft in denn höher gelegenen Teil der Gemeinde Sachseln zu befördern wurde extra für diese eine kleine Bahnlinie gebaut, welche die Leute in Kägiswil von den Zügen, der von Luzern oder Interlaken kommenden, Brünigbahn übernahm. Als dann 1935 das Skigebiet Melchsee-Frutt eröffnete wurde, kam die Idee die Linie bis dorthin zu erweitern. Doch dem Hotel fehlte für einen derartigne Ausbau einfach die finanziellen Mittel. Diese Idee jedoch wurde nie wirklich verworfen, und als dan drei Jahre später der ansturmm auf das Skigebiet derart anstieg, konnten auch andere Investoren von diesem Projekt überzeugt werden. Nach 2 Jähriger Bauzeit wurde die Strecke Flüeli-Ranft-Stöckalp eröffnet und nach weiteren 2 Jahren die Strecke bis auf die Melchsee-Frutt selber. Als nach dem 2.WW die finanziellen Mittel der Bahn erschöpft wahren, stand die schliessung diesser Linie bevor. Doch hat auf die SBB erkannt das diese Linie strategisch interessant ist und hat diese dann Übernohmen. Nicht nur übernohmen, nein sie haben sie dann weiter ausgebaut, und zwar richtung Andermatt, wo sie dan Anschluss an die FO erhielt. So konnte die Reisezeit ins Wallis oder ins Tessin verkürzt werden. Auch wirtschaftlich war es für die SBB ein Gewinn, hat sie jetz doch anschluss an das Netz der FO und über diese quasi auch an die BVZ und RhB.

    Soviel nun zur Geschichte meiner "kleinen" Brünig erweiterung. Die Anlage selbst Besteht aus dem Bahnhof Flüeli-Ranft, welcher den Betriebsmittelpunkt darstellt, so wie dem "Halbschattenbahnhof Melchsee-Frutt mit der Strecke richtung Andermatt. Aufgebaut wird diese Anlage in Modulbauweise, so das sie später, vileicht dann auch mal an eine normale Brüniganlage angeschlossen werden kann. Da ich schonn etwas länger am Bau dieser Anlage bin besteht auch schonn der eine oder andere Teil. Da ich momentan gerade ausser Haus bin ist es mir nicht möglich Bilder dieser Aufzuladen, das heist bist Freitag müst ihr warten ;)

    en Gruess

    Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

  • Hoi Kosta, muste doch nach sooooo langer Zeit mal wider erst herausfinden wie das geht :rolleyes:

    Also hier mal Bilder des ersten Frutt Modul welches schon eine leichte Grundbegrünung hat.

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    Die Idee mit der Frutt seöber gefällt mir auch gut.
    Nur der Bahnhof Flüeli-Ranft im Hintergrund ist langsam so mein Sorgenkind in dem ganzen ;(

    Gruess Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell