• Nachdem ich mit dem alten Anlagekonzept nicht mehr zufrideden war habe ich begonnen etwas neues zu Planen.
    Herausgekommen ist folgendes:
    Die neue Anlage wird die Brünig Nordrampe darstellen mit den Stationen Giswil, Lungern, Käppeli und Brünig.
    Die Stationen werden teilweise aus Platzgründen nicht Masstäblich in der länge sein. Wider wird in Modulen gebaut die auf 2 Etagen angeordnet sind. Als SB werden Fiddel Yards gebaut, wobei der einte eine Kehrschlaufe erhalten wird. Auch wird ein Teil mit Zahnstangen bestückt sein.
    Betriblich gesehnen wird Giswil den Mittelpunkt darstellen und ermöglicht mir auch nicht mit Zahnrad ausgerüstete Maschinen im Fuhrpark zu haben. So wird auch ein Talpendel zwischen Giswil und SB verkehren :].
    Käppeli wird eigentlich nur Gebaut da sonst auf der 2. Etage eine zu lange Strecke währe :rolleyes:
    Den Plan kann ich leider nicht einstellen da ich keinen Scanner habe (auch solche Leute gibt es noch :K)
    Gesteuret soll die ganze Anlage durch Traincontroler werden wobei mir da noch einige fragen über das wie offen sind.
    Als erster schritt wurde jetz über die Ferien der Anlageraum entrümpelt so das platz für neues ist.
    Wer fragen oder anregungen hat soll sich Melden ;)

    en Gruess
    Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

  • Hallo Cyril,

    Das hört sich im Prinzip schon gut an, ist also Ansteckend, diesen 2-Stockiger Planung....!
    Ein nicht alltägliches Thema, aber dafür umsomehr Interessant. Vom Rollmaterial aus gesehen, halt es sich schon im Grenzen, was auch erfreulich sein darf!
    Natürlich lässt es sich einfacher darüber Gedankenaustausch zu haben wenn eine Skizze vorliegt. Vielleicht kannst du es in den nächsten Tagen irgendwo eingescannen?

    Grüsse, Michiel.

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hoi Michiel

    Zitat

    Ein nicht alltägliches Thema, aber dafür umsomehr Interessant. Vom Rollmaterial aus gesehen, halt es sich schon im Grenzen, was auch erfreulich sein darf!

    Ich nehme an das dieses Thema nicht jeden hier Intressiert, aber ich werde troztdem mal über meien Vortschrite berichten :]
    Das mit dem Rollmatrial hat so seine tücken, es gäbe schon das eine oder andere, nur liegt das nicht in meinem Buget. Bemo hat ja zum Glück jetz noch die Deh`s rausgebracht was auch einen Teil zu meiner enscheidung zum wechsel auf die Brünigbahn beigetragen hat. Früher oder später wird auch eigenbau und umbau angesagt sein :rolleyes:


    Zitat

    Das hört sich im Prinzip schon gut an, ist also Ansteckend, diesen 2-Stockiger Planung....!

    Ich hatte schonn die vorhergehende Anlage 2-Stöckig, muss aber gestehen dein Anlage neubau hat mich so fasziniert das er mit Mut für was neues gab :D

    Nun habe ichs doch noch geschaft die Pläne zu Scannen:

    1te Etage

    2te Etage

    Brünig

    Das der Bahnhof Brünig auf einer eigenen Etage mit dem SB2 ist,l liegt an der höhe die mit der Zahnstange gemacht wird. So ist es dazu gekommen das Brünig über Käppeli sein wird und der höchste Teil der Anlage sein wird. Die Gleisabschnite die "überstrichen" sind stellen die Zahnstangenabschnitte dar. Der Teil zwischen Lungern und der Wendel soll einen einsebahren Tunnel darstellen mit einer Baustelle (Käppelitunnel).
    Der 1 SB wird unter Giswil platziert und SB2 hinter dem Modul Brünig.
    Der SB2 wird nur mit denn nötigsten Gleisen ausgerüstet da er hauptsächlich nur zum Lokwechsel bei Schnellzügen gebracht wird. SB1 wird mit 2 Pendelzuggleisen ausgestadet für die Talpendel, einer "Umfahrung" wenn man den Betrieb Automatisch Fahren will, 2 Gleise für eine Lokumspannung und einigen Abstellgleisen.

    Wie findet ihr diesen entwurf?
    Sollte ich evtl. eine Station Steichen oder mehr Talstrecke zwischen SB1 und Giswil darstellen und dafür Lungern auf die 2 Etage setzen und Käppeli Streichen? Dazu zu sagen ist noch das die "Paradestrecke" zwischen Käppeli und Brünig ca. 14m beträgt.


    en Gruess
    Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

    Einmal editiert, zuletzt von diavolezza (5. Januar 2010 um 02:09)

  • Hoi Cyril,

    Ah, jetzt wird's schon deutlicher, es wird also "point to point" Betrieb? So zu sehen sind die Ebenen in der Höhe auch versetzt worden. Wird es vielleicht nicht zu Hoch?

    Zitat

    Sollte ich evtl. eine Station Steichen oder mehr Talstrecke zwischen SB1 und Giswil darstellen und dafür Lungern auf die 2 Etage setzen und Käppeli Streichen?


    Das erscheint mir ein besseres idee, der Abstand zwischen Giswil und Lungern ist ja sehr kurz, was für den Fahrbetrieb nicht besonders interessant wäre. Also vor allem mehr Strecke zwischen Giswil und Lungern, und dann Brünig.

    Was sind die Ausmasse der geplante Anlage? etwa 4x3 oder so?

    Gruss, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Zitat

    Original von diavolezza

    Ich nehme an das dieses Thema nicht jeden hier Intressiert, aber ich werde troztdem mal über meien Vortschrite berichten :]

    Hallo Cyril,

    natürlich interessiert uns das Thema!

    Ich würde mich Michiels Meinung anschliessen.
    Wie hoch liegt bei Deinem ersten Entwurf denn Brünig und wie groß ist der Abstand zwischen den Ebenen?

    Grüße
    Volker

  • Zitat

    Original von Ardez07natürlich interessiert uns das Thema!


    Wir sind nicht nur interessiert, sondern wir möchten ja alles wissen! 8)

    Die Höhen zwischen den Ebenen hat Walter (Weichenwalter) schon mal als minimal die Segmenttiefe angegeben, also zb. 50cm breite Segmenten, dann min. 50cm Höhe dazwischen Das hat sich schon bei mir als recht günstig ergeben.

    Gruss, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hoi Michiel und Volker

    Zitat

    Was sind die Ausmasse der geplante Anlage? etwa 4x3 oder so?

    Fast, auf der 2. Etage sind es 4,5 x 3,5 und auf der ersten in der Breite etwas mehr (Schrägdach X()

    Zitat

    Wie hoch liegt bei Deinem ersten Entwurf denn Brünig und wie groß ist der Abstand zwischen den Ebenen?

    Brünig ist auf Augenhöhe, das Poroblem an diesem Raum ist das Verflixte Schrägdach das mich zwing die 1te Etage recht tief zu bauen.
    Was optisch aber nicht stört.
    Der abstand beträgt mind. 40cm bei einer Modultiefe von 30cm bei Streckenmodule.

    Ich werde denn entwurf noch mal bearbeiten mit nur 3. Stationen.

    en Gruess
    Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

  • Mir kommt da so eine Idee ...

    Giswil dort lassen wo er ist. Lungern streichen, am Platz von der Tunnelbaustelle die Kreuzungsstelle mit Zahnstange (mir kommt grad der Name nicht in Sinn - Ferro Suisse hatte davon mal ein Diorama gebaut). Den Rest so lassen.

    Vorteil: die Strecken sind länger, Du hast 2 grössere und 2 Kreuzungsstellen dazwischen, hast viel Landschaft.

    Nachteil: Du verlierst einen Bahnhof (Lungern) mit Rangiermöglichkeiten

    ciao Maurizio

    Tessiner Bahnen in 1:87

  • Zitat

    Lungern streichen, am Platz von der Tunnelbaustelle die Kreuzungsstelle mit Zahnstange (mir kommt grad der Name nicht in Sinn - Ferro Suisse hatte davon mal ein Diorama gebaut).


    Brunnenfluh

    Zitat

    Nachteil: Du verlierst einen Bahnhof (Lungern) mit Rangiermöglichkeite

    Auf der Brüniglinie ist praktisch nur auf grösseren Bahnhöfen ein interessanter Rangierbetrieb möglich (Interlaken, Brienz, Meiringen, Giswil, Kerns-Kägiswil, Alpnach Dorf). Die anderen Bahnhöfe eigenen sich nur für Wagenladungsverkehr, einfaches Umewägele oder nur zum Durchfahren. Das ist auch so ein Punkt, der mich etwas davon abhält die Brienzerseestrecke nachzubilden.

  • Zitat

    am Platz von der Tunnelbaustelle die Kreuzungsstelle mit Zahnstange

    Wie Brünig schonn geschrieben hat wäre das Brunnenfluh, das Problem an dieser Station ist zum einten sie lieg auf der Südrampe nach Brünig und die Zahnstangenweichen wurden soviel ich weis nur von EFCO (Ernst Furrer) angeboten und das zu einem Preis der sich für so eine kleine Station nicht lohnt...

    Zitat

    Auf der Brüniglinie ist praktisch nur auf grösseren Bahnhöfen ein interessanter Rangierbetrieb möglich

    Aus diesem Grund habe ich mich für Giswil entschlossen, da dieser einen Abwechslungreichen Betrieb ermöglicht, vorallem auch da die Anlage den Zeitraum darstellen soll als in der Hauptsaison in Giswil die Schnellzüge noch mit zusätzlichen Wagen bestückt wurden und teilweise mit einer 2ten Lok. So hat man immer etwas zu tun in Giswil :]
    Die Abstellgleise in Lungern werden/wurden Hauptsächlich für Bauzüge gebraucht und etwas weniges für Güter.
    Was mir an Brünig sehr gefällt ist der Unterstand für den Winterdienst,
    In Käppeli halten die Züge wenn ich mich nicht täusche nur auf "verlangen" oder für Kreuzungen bei evtl. verspätungen, daher ist diese Station Betriblich gesehen eher uninteressant.

    en Gruess
    Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

  • Der Preis dieser Weichen ginge noch. Das grössere Problem ist, dass Ernst Furrer keine mehr herstellt. Leider nein.

    Giswil ist effektiv eine interessante Anlage. Neben den Lokwechseln- und verstärkungen und den abgestellten Reservewagen (in Giswil standen mal zwei Wagenhallen), findet etwas Güterverkehr statt. Daneben steht in Giswil ein kleines AMP und eine Tankanlage für Brennstoffe. Zwar sind diese Transporte nicht gross belegt, doch im Modell stört das nicht. Undhey, BABHE / ex BTA / ex OKK besitzt in Giswil einen eigenen Traktor (Tm 5) fürs Umewägele. Allerdings stand dieser Traktor kürzlich zum Verkauf ausgeschrieben. Schicksal unbekannt.

    Die Anlage Käppeli war früher eine Dienststation (Anlage für den Zugsverkehr mit mindestens einer Weiche ohne Personenverkehr). Bis auf den damals saisonal verkehrenden ChäChä ChäppeliChäfer hielten alle Züge auf Verlangen an. Mit der zentralisierten Betriebsführung am Brünig kam die Ausserbetriebsetzung der Anlage. Das muss um 2002 oder 2003 gewesen sein. Für die kommenden Saisonalschnellzüge über den Brünig wurde die Anlage Käppeli wieder vollständig zum Bahnhof ausgebaut. Die Züge halten allerdings nachwievor nur auf Verlangen an. Das muss entsprechend bestellt und bezahlt werden.
    Vom Betrieb her ist die Anlage unspektakulär; es sei denn du möchtest die schweren 170t-Schnellzüge nachbilden und Kreuzungen vornehmen. Das sähe anders genial aus! (siehe Fotos im Anhang ab Website sbbarchiv.ch)

    Die Anlagen Lungern und Brünig-Hasliberg sind auch nicht weiter spektakulär. Speziell sind da der Schneeschleuder-Unterstand (der Dachanbau existiert noch garnicht so lange) und das imposante Bahnhofsbuffet.

  • Genau solche Bilder faszinieren mich an Käppeli und dazu noch die schöne Landschaft.

    Zitat

    Allerdings stand dieser Traktor kürzlich zum Verkauf ausgeschrieben. Schicksal unbekannt.

    Zitat

    Das grössere Problem ist, dass Ernst Furrer keine mehr herstellt.

    Das erklärt auch wiso ich seinen Shop nicht mehr finden kann, ist schade er hate noch schönne Produkte für die SBB Brünig ;(

    Dieser Traktor hat soviel ich weis der Verein BNB gekauft und wird in in nächster Zeit nach Alpnachstad in den Schuppen stellen.

    en Gruess
    Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

  • So nun hab ich noch die überarbeitede variante des Anlageplans, bin mal auf euches Feedback gespannt.


    2. Etage und Brünig bleib gleich oder es besteht die Möglichkeit Käppeli durch Lungern zu ersetzen...? ?(

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

    Einmal editiert, zuletzt von diavolezza (7. Januar 2010 um 00:15)

  • Wie lang darf ich mir die Segmente vorstellen? Wenns drinläge, würde ich anstelle der Station Käppeli den Bahnhof Lungern hinlegen. Der Kehrtunnel wäre demnach der Tschorrentunnel. Die Ausweichstelle Käppeli kame auf der zweiten Ebene oben rechts hin. Da die Anlage in echt mittig einen Knick aufweist, käme das im Modell schön rüber. Zwischen Lungern und dem Käppeli pflanzt du wie im Vorbild den Käppelitunnel rein.

    Mit einem Bahnhof mehr verkürzen sich die Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitte, welche als solches auch nicht gerade atemberaumend sind. Die Käppelilandschaft rundherum ist dafür einmalig.
    Edit: Sorry, nicht böse gemeint. Es gibt durchaus schöne Elemente, die es einzubauen gilt. Zum Beispiel der Scheidgütsch ob Lungern oder Findling unterhalb Brünig mit dem starken Gefällsbruch.

    Fahren wir doch schnell über deine Anlage!

    Einmal editiert, zuletzt von Brünig (7. Januar 2010 um 00:32)

  • Ciril
    Ich kann mich nicht entscheiden, ob die unter Etage mit oder ohne Lungern mir besser gefällt. Ich liebe Bahnhöfe auch wenn der Zug nur für eine Person hält und keine Rangierfahrten vorkommen.
    Mich stört es nicht, dass ein Zug im Ersten Vorschlag vom Schattenbahnhof direkt in Giswil einfährt und nicht zuerst durch die Landschaft fährt.

    Brünig hingegen auf Augenhöhe ist in dieser Anordnung für mich nicht ideal, da mir nicht ganz vorstellen kann, wie du den zweiten Schattenbahnhof von dort erreichen kannst.

    Auch hast du ein Problem von der ersten zur zweiten Etage.
    Beide Wendel gehen im Gegenuhrzeigersinn (ist dies wirklich ein Wort oder wird es getrennt geschrieben) und würden sich nie treffen. Oder lese ich deinen Plan falsch?

  • Hoi Brünig und Roland

    Zitat

    Wie lang darf ich mir die Segmente vorstellen?

    Welche meinst du genau? In der länge gesehen habe ich 4,5m und in der breite 3,5 im Mittelteil habe ich gut 3m ohne Wendel muss aber die Kurve machen.

    Zitat

    Die Ausweichstelle Käppeli kame auf der zweiten Ebene oben rechts hin.

    Da ich auf der rechten Seite Steigung gutmachen muss das ich auf die Ebene von Brünig komme wird das so schwirig, und wäre dann Brünig und Käppeli nicht zunah? Währe es nicht auch faszinieren einen 170t Schnellzug auf "Offenerstrecke" zu beobachten?

    Zitat

    Brünig hingegen auf Augenhöhe ist in dieser Anordnung für mich nicht ideal, da mir nicht ganz vorstellen kann, wie du den zweiten Schattenbahnhof von dort erreichen kannst.

    Da der obere SB relativ klein ausfallen wird kann ich in hinter Brünig anordnen und wird durch eine Trennwand/kulise getrent und ist so von der anderen Seite voll einsehbar.

    Zitat

    Mich stört es nicht, dass ein Zug im Ersten Vorschlag vom Schattenbahnhof direkt in Giswil einfährt und nicht zuerst durch die Landschaft fährt.

    Der vorteil dieser Variante ist das ich auch dem Talpendel oder den mit Tm's oder Te's bestückten Güterzügen/Bauzügen etwas Freilauf lassen kann da nach Giswil sofort die Zahnstange beginnt wo diese Fz nicht durch können (ausser bei den Nächtlichen Wetten nach ein paar Runden

    Edit:

    Das mit den Wendelzeichnug ist so weil ich mir eine Vorlage gemacht hatte, auf dem Plan ist es so nicht korekt.

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell

    Einmal editiert, zuletzt von diavolezza (7. Januar 2010 um 01:54)

  • Hallo Cyril,

    Zitat

    Original von mgbusa Auch hast du ein Problem von der ersten zur zweiten Etage.
    Beide Wendel gehen im Gegenuhrzeigersinn (ist dies wirklich ein Wort oder wird es getrennt geschrieben) und würden sich nie treffen. Oder lese ich deinen Plan falsch?


    @Roland: Wahrscheinlich ist in der tat der Wendel auf eine der beiden Seiten verkehrt herum eingezeichnet.

    An sich ist dein zweiter Vorschlag auch eine gute Alternative, vielleicht ist jetzt aber eine zu lange Strecke da, dann musst du viel Landschaft bauen. Wird es dann nicht zu langweilig?

    Brünig kommt dann auf den Mittleren Teil, richtig?

    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hoi Cyril,

    Habe eben deinen ersten Skizzen ausgedruckt, somit liesse es sich übersichtlicher anschauen.

    Hast du auch mal nachgedacht ob du so einem Grossprojekt wirklich angehen möchtest?
    Es gehört schon einiges an Ausdauer um so einen Anlage aufzubauen.
    Ich hätte es zb. früher nicht aufbringen können um so diszipliniert zu Arbeiten an die Aufbau einer Anlage.

    So wie es jetzt bei mir aussieht hat einen Jahr vorbereitung und einen Jahr mit vollgeplanten Wochenenden mit sich gebracht. Und dabei war einen der Bahnhöfe schon fast fertig und fahrbereit.

    Nicht das ich dir von diesem im prinzip schönen Plan abringen möchte, aber vielleicht ist es übersichtlicher um mal anzufangen mit Giswil und einen stück freie Strecke mit anschliessenden Schattenbahnhöfe.

    Wenn du es von Anfang an Modular planst kannst du immer noch erweitern, aber da stellt sich schon relativ früh ein Fahrerlebnis dar. Und auch nicht zu vernachlässigen sind die Kosten die so einen Doppelstock Anlage mit sich bringt......

    Überlege doch mal ob du nicht besser zuerst mal kleiner oder mit einem Teil anfängst.

    Nichts ist schlimmer und demütigender als eine Anlage im nur halb angefangenem zustand im Dachboden verstauben zu lassen wegen nachlässenden Motivation!


    Grüsse, Michiel

    Filisur 2.0 - St.Moritz und weiter nach Alp Grüm / H0m-Doppelstock-Segmentanlage /Selbstbauweichen/ Peco-Gleis / DCC /Xpressnet

  • Hoi Michiel

    Ich werde erst die Module im Rohbau bauen, das ich schonn früh mal fahren kann. Und da ich ja noch einen "Kriegs SB " habe kann ich schonn nach wenigen Modulen einen Fahrbetrieb aufnehmen und sowiso macht mir das bauen mehr freude als das Fahren.

    Wegen der zulangen Strecke jetzt aber?
    Wenn ich da nun einen Bahnhof rein "Pfläumle" ist diese ja dann wieder zu kurz oder?

    en Gruess
    Cyril

    H0m SBB Brünig, Lopper-Brünig

    #breunigmodell