Jetzt wo du's sagst
Ich nehme doch schwer an, dass hier schon mal jemand eine Ge 4/4II zugerüstet hat, und auch mit jenen Kastenabstützungen versehen hat. Oder etwa nicht? :8o
Gruss Patrik
Jetzt wo du's sagst
Ich nehme doch schwer an, dass hier schon mal jemand eine Ge 4/4II zugerüstet hat, und auch mit jenen Kastenabstützungen versehen hat. Oder etwa nicht? :8o
Gruss Patrik
Hallo Zurüster!
Ich hab zwar schon eine BoBo II zugerüstet, musste sie aber danach bisher noch nicht wieder aufmachen. Ich hab es dann interessehalber mal versucht aber man muss dann das Gehäuse so stark verbiegen dass ich es lieber gelassen habe. Ich würde jetzt zuerst einen Versuch mit einem doppelseitigen Klebeband machen. Und bei der BoBo II nicht vergessen zuerst die Kupplungen abziehen!
Gruss
Herbert
Hallo Patrik,
wie Herbert schon schrieb, man muss das Gehäuse mehr spreizen
Aber bis jetzt hats immer geklappt!
Die Alternative ist, die Federpakete mit einem Leim einzukleben, der sich wieder lösen lässt, also z.B. mit Weissleim!
Hallo,
das Beste für elastisch-bleiben-sollende Klebungen ist:
Pattex-Repair-Extreme-Power-Kleber.
http://www.pattex.de/Pattex-Repair-…ber.2372.0.html
Für Griffstangen, Bremsschläuche usw. nehme ich Mattlack. Klebt und ist unsichtbar.
Gruß
Egidius
Vielen Dank für eure Tipps!
Ich habe die Teile nun mit Weissleim fixiert. Ich hoffe, sie fallen nicht schon durch böses Anschauen ab. =)
So, nun brauche ich nur noch RhB-rote-Farbe, dann kann ich mich den beiden anderen Ge 4/4 II/III zuwenden...
Gruss Patrik
Hallo Zusammen
Habe bei meinen Ge 4/4 II bei allen die Federpakete bzw. deren andeutungen montiert. Beim öffnen muss man das Gehäuse einfach weiter auseinander drücken/ziehen , aber nicht zuweit, ansonsten macht dann diejenige Person so:
Ich zweifle nicht daran, dass das geht. Aber wie's mit der Flexibilität des Gehäuses mit den Jahren aussieht, steht auf einem andreren Blatt geschrieben...
Ist dir schon mal ein Gehäuse gebrochen?
Gruss Patrik
Hallo Patrik
Zitat
Ist dir schon mal ein Gehäuse gebrochen?
Nein zum Glück nicht. Hatte bis vor rund 3 Jahren noche ine grüne Ge 4/4 II die rund 10 Jahr alt war, auch dort ging es ohne Probleme.
Hallo zusammen,
Wir haben einige Loks (von grün bis neurot) diesen Typs und stecken 4 Stecknadeln zwischen Gehäuse und Chassis, dann fällt das Ganze fast von alleine auseinander. Eine absturzgeschädigte Lok mit kleinen Rissen an der Front unten, hält das prozedre bis jetzt auch aus. Zum reinigen und nachschmieren geht es leider nicht ohne Gehäuseabnahme, ganz wie beim Original.
Die Federpaketnachbildungen und die Führerstandaufstiege sind geklebt mit SICOMET 8400 von Henkel. Das ist ein Industriekleber für Kunststoffe und verhindert das weisse anlaufen an den Klebestellen.
Mit Weissleim wird das wohl nicht lange halten? Gebe zu, dass habe ich gar nie versucht.
Gruass Emilio
ZitatMit Weissleim wird das wohl nicht lange halten? Gebe zu, dass habe ich gar nie versucht.
Ich bin froh, dass die Teile nicht gut halten. Ich muss die Lok nämlich bereits wieder öffnen... Ich habe (endlich) an meiner Strecke weitergearbeitet, und wollte sie testen. Die login-Ge4/4 schaffte die Steigung alleine nicht hoch, eine andere Ge 4/4II jedoch problemlos mit vier Wagen. Mir ist dann aufgefallen, dass die Login nur noch zwei Achsen antreibt, und die anderen beiden blockieren. Hab mich allerdings noch nicht darum gekümmert...
Gruss Patrik
Guten Tag,
da ich jetzt seit langem wieder mal eine Ge 4/4 II zugerüstet habe, kam ja dann wieder das Thema auf die Pederpakete. Die Suche führte mich in diesen Thread. Also bei meinen Loks mache ich das so:
2x 1.5 x 1.5 mm^2 und 1x 2.5 x 1 mm^2 Polystyrol. Gibt zusammen die benötigten 4mm und wird folgendermaßen an den Federpaketen angeklebt:
Die Stellen wo die Teile später (mit ganz ganz wenig Sekundenkleber [UHU Supergel]) an den Rahmen (und nur an den Rahmen!) geklebt werden, raue ich mit einem Schraubenzieher etwas auf:
Fertig, passt und die Lok lässt sich problemlos konventionell öffnen:
So ähnlich stand das mal auch in einer BEMO Post, allerdings benutzte der Autor Metallwinkel laut meiner Erinnerung.
Gruß
Jean-Michel
Hallo,
kann bitte jemand die am ehesten "RhB"-roten Farben von Humbrol und Revell (also die passenden Farbnummern bzw. Produktbezeichnungen) posten - vielleicht garniert mit einem Beispielbild?
Grüße
Manu
Hallo Manu,
ich verwende meist Revell Nr. 36
Ich hoffe, dass dir das Bild weiterhilft.
Viele Grüße
Jona
Hallo Manu,
auch Revell 330 (Feuerrot) passt sehr gut. Der dunkle Teil der Schläuche ist zusätzlich mit Revell 9 (anthrazit) gestrichen um den Kunststoff"glanz" zu beseitigen.
Am Heizkabel ist es gut zu sehen:
Christoph
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten und Tipps.
Unterscheidet sich eigentlich RhB-"Neurot" beim Original im Farbton vom bekannten "normalen" RhB-Rot? Die abgebildete BoBo II ist ja schon im neuen Farbschema der RhB.
Beste Grüße
Manu
Hallo Manu,
Unterscheidet sich eigentlich RhB-"Neurot" beim Original im Farbton vom bekannten "normalen" RhB-Rot?
so viel ich weiß schon. Ich glaube, dass das neue Rot etwas heller ist.
Viele Grüße
Jona
Hallo,
da ja bald die HCD-Lok in neuer Auflage geliefert wird: Hat jemand einen konkreten Tipp für den richtigen Blauton für Griffstangen und die Heizkabelbuchse?
Grüße,
Stefan
Hallo Stefan,
ich habe mir die kleine Menge, die man für die Zurüstteile braucht, immer selbst angemischt, so z.B. für die 'Radio Grischa', 'TV/Radio Rumantscha', 'Unesco' etc.
Ich vermute mal, dass der 'richtige' Farbton nicht fertig zu kaufen ist...
Grüße
Spotty
Hoi Stefan
Ich habe grade die Unesco zugerüstet, und habe wie Spotty einfach solange die Farben gemischt, bis ich zufrieden war.
Ich denke das ist die beste Lösung.
En Gruess
Michael