- Offizieller Beitrag
Verständlich, und klar.
Jede Kamera hat seine Vor- und Nachteile.
Beste Grüsse
Tom
Kamerawagen in H0m
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Hallo Ueli
ZitatPS: der Film zeigt übrigens die schlechtere Variante mit der fest montierten Kamera, ein Beispiel mit der beweglichen habe ich noch nicht
wird aber hoffentlich noch nachgereicht
wir warten gespannt auf Deinen nächsten Film.Gruss Robert
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Herr Bakker aus die Niederlande hat seinen Kamera in Japan bestellt.
Guckst du hier.Laut seine website kostete den set (sender, kamera und empfanger) etwa 100 euro und wurde in 3 - 4 wochen geliefert.
Harry
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Hallo
ZitatLaut seine website kostete den set (sender, kamera und empfanger) etwa 100 euro und wurde in 3 - 4 wochen geliefert.
Tja, wenn man das nur verstehen könnte, was man dort liest ... aber wir haben ja jede Menge Übersetzer hier im Forum =)
Hab ich das richtig gesehen, da fährt der Seetaler De 4/4 durch Muot :schiel:
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Tja, er hat indertat für euch nichts auf Deutsch übersetzt...
Wollte aber meine quelle nennen.Ich übersetze einiges gerne wann interesse besteht. Steht aber relatif wenig info dabei. Die bilder unter 'techniek' -> 'videowagen' sprechen vielleicht für sich.
Zum Rollmaterial: er baut in spurgrosse 'N'. Ist gibt glaub ich nicht soviel Rhb-material in spurgrosse N. Er verwendet also viel SBB-material.
Harry
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Hallo Zusammen
In meinem Anlagenthrad habe ich euch den ersten Versuch mit meinem Kamerawagen vorgestellt, gerne möchte ich euch nun den Kamerawagen selbst vorstellen.
Als Grundmodell habe ich einen Bt 528 von Bemo genommen, dies damit man nicht auf den 1. Blick erkennt, dass es sich um einen Kamerawagen handelt. So sieht das Endergebnis aus:
Als Kamera habe ich eine 4K WiFi mini Spionagekamera verwendet, welche sowohl eine Live Übertragung per App auf das Tablet erlaubt, sowohl auch eine Filmaufnahme auf einer Mini SD Kamera erlaubt, ein weiteres Muss war die Spannungsversorgung via USB Netzgerät oder via Akku. Damit ich die Elektronik der Kamera unterbringen konnte, habe ich das Mittelteil mit dem WC heraus geschnitten und um ein sauberes Bild zu erhalten habe ich die Frontscheibe heraus genommen, ansonsten gab es keine grossen Veränderungen am Wagen, er wäre also praktisch rückbaubar.
Meine Idee war es, eine Batterieunabhängige Spannungsversorgung zu erhalten, dabei habe ich einen Funktionsdecoder von Dietz verwendet, dieser liefert 1A, so wird die Kamera einschaltbar bzw. ausschaltbar. Die Spannung wird mittels einem Wandler auf Konstant 5V geregelt, hier habe ich einige Versuche unternommen und bin schlussendlich via Stummiforum auf diese Variante gestossen, die dort bei einem Modellbahner seit Jahren zuverlässig im Einsatz ist und sauber die 5V regelt. Der Decoder wird mit rund 3000 uF gepuffert, um eine schnelle Ladung zu erhalten, habe ich hier auf die Ladeschaltung verzichtet. Jedoch nur bei diesen beiden Kamerawagen. Die Zentrale hält dies aus, hatte vor Jahren einmal ein Versuch gemacht und konnte bis 25 Loks, mit je einer Pufferung von rund 2000 uF auf die Gleise stellen bevor die Zentrale dies als Kurzschluss erkannte und trotzdem möchte ich bei den Loks auf sicher gehen, aber beim Kamerawagen hat sich dies nun als Vorteil gezeigt.
Um besser an die mini SD Karte zu kommen, habe ich mir dort bei Brack ein Verlängerungskabel bestellt, somit komme ich über das Dach an die SD Karte, in dem ich die Klimaanlage demontiere. Die Funkantenne hat ebenfalls im Dachbereich Platz gefunden, mittels einem Loch habe ich diese auf den Dachgarten über dem Führerstand geführt.
Alles in allem bin ich bisher zu Frieden, vor dem 1. Film habe ich den Kamerawagen einmal mehrere Stunden einfach so im "Betrieb sozusagen" mitlaufen lassen, bisher funktioniert alles zu meiner Zufriedenheit.
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Hallo Michel,
hast Du den Link zum Stummiforum, wo Du die 5V-Schaltung her hast? Das würde mich interessieren, wie das gelöst ist.
Grüße,
Marco
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Hallo Michel,
besten Dank für die genaue Beschreibung, gefällt mir sehr gut!
