• Liebe Albula-Forumisti,

    es ist ja oft so, wenn man mit zu viel Lärm startet, kann man die Erwartungen nicht erfüllen. Genauso geht es mir mit meinem 0m-Ospizio Bernina Projekt. Ich habe Euch einen umfangreichen Baubericht und viele Baubilder versprochen und bis heute nix gehalten. Nun, ich habe mich weder von der RhB, noch von 0m verabschiedet, aber ich habe mir vor gut einem Jahr ein noch viel spannenderes neues Hobby zugelegt, das mittlerweile ein Großteil meiner Freizeit einnimmt und einfach viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Marc weiß von was ich rede… :) Dies wird sich sicher wieder in einigen Jahren ändern, aber traurige Tatsache ist nicht nur, dass ich Euch seit meiner Ankündigung mit keinen weiteren Informationen versorgt habe, sondern auch, dass ich praktisch so gut wie nicht an Ospizio weitergebaut habe. Ja in der Tat, es ist seit einem Jahr so gut wie nichts geschehen! Es wird somit auch dieses Jahr in Bauma leider nur eine Bauschaumwüste geben, aber immerhin ein technisch komplett betriebsbereites Ospizio in 0m. Alle die mehr erwartet haben, muss ich mindestens um ein weiteres Jahr vertrösten…

    Immerhin ganz untätig war ich nicht, es sind über den letzten Winter zwei weitere Module zum Betriebsdiorama des Ausstellers auf der anderen Seite hinzu gekommen, so dass zumindest da ein bisschen 0m-Landschafts-feeling erlebbar sein wird. Ihr müsst somit in Bauma einfach nur auf die andere Seite schauen… :)

    Heute möchte ich Euch noch kurz die Geschichte des Rohbaus weitererzählen. Diesmal sollte es ganz modern werden, also habe ich mir ein Angebot eines Dienstleisters eingeholt, der alle 4 Dioramen passgerecht fräsen lassen wollte. Es sah in der Zeichnung zunächst perfekt aus, aber beim aufgerufenen Angebotspreis war ich dann doch sprachlos. An dieser Stelle hat mich Marco aufgefangen und sofort bereit erklärt, die Holzteile für die Dioramenkästen zu zeichnen und anfertigen zu lassen. Tja, damit war es um ihn geschehen und er war ab sofort in das 0m Projekt eingebunden! Ein paar Wochen später konnte ich mittels ICE von Norddeutschland gen Süden acht 180 cm lange perfekt geschnittene Längsspanten transportieren und zu Hause mit den genauso exakt gefrästen Querspannten verleimen. Ruckzuck waren die 4 Dioramenkästen fertig, die bewusst alle einheitlich konstruiert sind, so dass sie nur an den Endmodulen durch die dort leicht abfallende Strecke individuell angepasst werden mussten. Danke Marco für die Mithilfe und die geniale Konstruktion der Kästen!

    Insgesamt besteht wie bereits geschrieben die Anlage aus 4 Modulen a 180 x 80 cm sowie einem Übergangsmodul in die ModelRail-0m-Welt von 110 x 80 cm. Warum gerade 180 cm Länge? Nun, in 0m (so wie eigentlich auch in H0m) muss vorab genau geplant werden, wo die Modulübergänge sind, damit nicht die fast 50cm langen Weichen unnötig zerstückelt werden müssen oder aber Häuser oder (ganz wichtig!) die Oberleitung einer Modultrennung ungünstig im Weg steht. Die gewählte Modullänge von 4 mal 190 cm erlaubt eine fast maßstäbliche Umsetzung des Bahnhofes und passt hervorragend zur Weichenlage -dies wurde mittels Planspielen auf dem ausgerollten 1:45 Originalplan ermittelt.
    Die Breite der Module machte mir mehr Kopfschmerzen. Die Gleisanlage sollte schön mittig sitzen, alle Gebäude sollten darauf passen und dann soll das Ganze auch noch transportfähig sein. Eigentlich wäre eine Modultiefe von 100 cm erforderlich gewesen, um die Remise mit allen Anbauten zu verwirklichen – aber eine Breite von 100 cm passt jedoch nicht mehr durch handelsübliche Türen. Ein Kippen der Module um 90 Grad zum Transport wollte ich vermeiden, um die sicher irgendwann einmal vorhandene Oberleitung nicht zu sehr zu strapazieren. Als im doppelten Sinn „tragbarer“ Kompromiss bot sich letztendlich eine Breits von 80 cm an. Diese ermöglicht eine komplette Nachbildung der Gleisanlage, und zwar so, dass nach hinten und vorne noch genügend „Luft“ bleibt u.a. für die Platzierung des kompletten Bahnhofsgebäudes. Lediglich bei den hinteren Anbauten der Remise waren Abstriche zu machen, dies ist zwar bedauerlich, aber war beim besten Willen nicht vermeidbar und dem Transport geschuldet. Ebenso musste der Plan, die Gleisanlage zwecks optisch besserer Gefälligkeit wie bei Wiesen leicht schräg anzulegen schnell aufgegeben werden, weil dies die Breite ebenfalls auf weit über einem Meter hätte anwachsen lassen.

    Die einzelnen Spanten schauen aus wie ein Emmentaler Käse – ich habe wo immer möglich Material weggelassen, um das Gewicht der Module so weit wie möglich zu reduzieren. Natürlich dürfen dabei die Stabilität und die Statik der Modulkästen nicht leiden!
    Ganz wichtig für mich ist das saubere Aussehen der Modulaußenseiten. Achtet mal darauf, wenn Anlagen saubere Modulaußenseiten haben, ist meist auch die Ausgestaltung sehr ansprechend und genauso umgekehrt! Nachdem alle Grundmodule gleich sind musste mit den zusätzlich rund um jedes Modul herum angebrachten 4mm Abschlussplatten die eigentliche Landschaftskontur erstellt werden. Diese Platten wurden erst nach dem Schäumen der Landschaft angefertigt und verklebt, so dass ein sauberer Abschluss aller Module gewährleistet ist. An den Modulübergängen wurden die 4mm Platten bis auf Schotterhöhe hochgezogen und schräg nach innen zum Modul angefast, damit ein Schottern bis an die Modulkante möglich wird, ohne dass die Gefahr besteht, dass an den Kanten beim Auf- oder Abbau der Schotter oder die umgebende Landschaft abplatzt – wie auf den meisten Ausstellungsanlagen nach längerem Gebrauch mehr oder weniger deutlich festellbar. Marco war von der Idee so begeistert, dass er diese sofort auf seinem H0m-Ospizio umsetzte.

    Der eigentliche Gleisunterbau besteht aus 2 Leimholzplatten, die mit Kontaktkleber mit einer Zwischenschicht aus einer 3mm Gummirutschmatte, die zur Lärmdämmung eingebaut wurde, verleimt sind. Damit ist das Trasse gut 20mm dick und auch für die schweren 0m Fahrzeuge in jedem Fall verwindungssteif. Möglicherweise hätte ich hier etwas Material sparen könne, aber ich wollte keinerlei Risiko eingehen, dass sich hier etwas noch oben oder unten wölbt.
    Zum Gleisbau verwendete ich diesmal das hervorragende Fertiggleis von Ferro-Suisse. Wenn ein solches Fertiggleis zur Verfügung steht kann man sich guten Gewissens das Nageln der einzelnen Schwellen auf Holzschwellen und Messingschienenstühlchen sparen! Die Verbindung der Gleisstücke erfolgte mit den Messingschienenverbindern von ModelRail, welche verlötet wurden.

    Viel Spaß macht mir immer das Schäumen der Landschaft. Verwendet wurde handelsüblicher Einkomponentenbauschaum aus dem Baumarkt, der aber nicht zu dick aufgetragen werden darf, damit keine unausgetrockneten „Schaumnester“ entstehen. Damit nichts nach unten durchfällt, habe ich Styrodurplatten zwischen die Spanten geklemmt und diese dann überschäumt. Ein langes Küchenmesser ist dann das richtige Werkzeug um die Schaumberge in Form zu bringen. Sollte mal zu viel weggeschnitten werden, kann ja jederzeit wieder mit Schaum aufgefüllt und nachbearbeitet werden – eine wunderbare Methode sich an die gewünschte Kontur der Landschaft heranzuarbeiten.

    Die ganze Elektrik ist ein Hexenwerk (ich kenn mich da einfach viel zu wenig aus), von Marco konzipiert und umgesetzt. Ich denke hier kann er in Bauma vor Ort alle Fragen beantworten oder hier selbst noch ein paar Zeilen schreiben. OpenDCC und Rocrail ermöglichen hier ein „modernes“ Fahren und Weichenstellen mit Tablett oder Handy. Über diese Elektronik ließen sich auch die von mir gewünschten Feather-Weichenmotoren ansteuern, die ich aufgrund der guten Erfahrungen in den vorausgegangenen Ausstellungsanlagen wieder verwendet habe.

    Von der Ausgestaltung ist die Drehscheibe im Rohbau (noch ohne Antrieb) fertig, ebenso das Remisengebäude und das Wohngebäude an der Bahnhofszufahrt. Beide hat Marco gezeichnet und lasern lassen. Das Bahnhofsgebäude stammt von dem leider verstorbenen Modellbauer Michael Kalmer aus Canada und wird von mir wohl irgendwann ersetzt werden müssen, damit vom Baustil gleichartige Gebäude auf der Anlage stehen. Wer also ein Ospizio-Bahnhofsgebäude in 0m benötigt, kann sich gerne melden oder mich in Bauma ansprechen…

    Viele Grüße

    Bertrand

    Einmal editiert, zuletzt von Wiesen (7. Oktober 2015 um 14:40)

  • Hallo Bertrand,

    auch ich bin teilweise enttäuscht, wie langsam ich mit dem Anlagenbau voran komme. Aber es gibt manchmal gibt es wirklich Wichtigeres :) oder die Zeit geht mit nicht so sichtbaren Tätigkeiten vorüber - gerade mit OpenDCC und Rocrail habe ich viel "unsichtbare" Zeit verbraucht.
    Kopf hoch und so weiterbauen, wie es gerade Zeit hat.

    Super Anlage - leider komme ich nicht nach Bauma, um sie live zu erleben... :huh:

    Grüße
    Sven

    H0m: RhB (+FO), Zeit ca.1985-2003 [Zimo, BiDiB und multiMAUS, RocRail]: "Zwischen Oberalp und Bernina" Bautagebuch und Diskussionen

    H0: DB (+SBB,+ÖBB), Ep.III-V, Steuerung G+R

    Einmal editiert, zuletzt von Spotty (8. Oktober 2015 um 20:39)

  • Hallo zusammen,

    Hexenwerk? Nicht wirklich, es ist nur Elektronik auf dem Stand der Zeit! ;) Unter dem Bahnhof befinden sich einige BiDiB-Komponenten. Über entsprechende Decoder werden die Feather-Weichenantriebe und die Signale angesteuert. Ein kleiner Computer (Raspberry Pi) überwacht das "bunte Treiben" und sorgt über die Software Rocrail für die richtigen Befehle an den jeweiligen Decoder. Da der Raspberry keinen Monitor angeschlossen hat, kann man über ein WLAN-Netz mit Smartphone, etc. auf ihn zugreifen und bekommt eine grafische Oberfläche, auf der man Weichen und Signale schalten kann. Die Steuerung der Fahrzeuge ist auch möglich, war im letzten Jahr aber über eine ZIMO-Zentrale des anderen Anlagenteils von Model Rail versorgt.
    Die Decoder sind bereits so programmiert, das es theoretisch möglich ist, auch ein konventionelles Bedienpult zu bauen. Dort würden dann die LEDs nach Druck auf einen Weichentaster wegdimmen und in der neuen Position wieder aufdimmen. Selbstverständlich ändert sich gleichzeitig auch die Stellung auf dem Smartphone. Ob man also an zentralem Ort schaltet oder mal mit dem mobilen Gerät um die Anlage herumgeht bleibt somit jedem selbst überlassen. Wie gesagt, Letzteres ist vorbereitet und würde noch etwas Verkabelungsaufwand bedeuten - fertig ist es noch nicht. Wie Bertrand schon angedeutet hat, scheinen öfter mal ein paar Stunden vom Tag zu fehlen und da die Smartphonevariante das letzte Jahr ohne Ausfall funktioniert hat, steht das wahrscheinlich auch nicht an erster Stelle.
    An passenden Stellen sind unter dem Gleis Aussparungen vorbereitet, wo später Servos einen Magneten unter das Gleis schwenken sollen , bzw. wieder davon entfernen. So wird man dann mit den Kadee-Kupplungen mit viel Freude rangieren können.
    Soweit ein wenig zur Theorie. Wer Interesse hat, möge uns einfach mal in Bauma ansprechen. Man sieht nämlich nicht viel davon und es soll nun wirklich nicht wie ein "Hexenwerk" wirken.

    Auf schöne Tage in Bauma,

    Marco

  • Hallo zusammen,

    statt Text mal ein paar Bilder:


    Übersicht Ospizio Bernina


    Signal, Ausfahrt in nördlicher Richtung


    Durchsicht Remise, Südseite


    Drehscheibe im Rohbau


    Kleinigkeiten, die sich leider verstecken


    Signal und Remise Richtung Alp Grüm


    Beamtenhaus als gelaserter Rohbau

    Viele Grüße, Marco

  • Zitat von Sir Madog

    ... Marco hat ja auch die 4-fache Fläche zu bearbeiten


    Nicht ganz! Gegenüber 3Stern ist es nur die Hälfte, weil mein Ospizio Bernina bisher nur ein halber Bahnhof in H0m ist. Die Variante in 0m, die hier beschrieben wird, gehört Bertrand und ich habe, wie beschrieben, nur ein paar Dinge zugeliefert. Die Frage zum Bauschaum hat Bertrand vor ein paar Tagen bereits ganz gut erklärt. Schaue doch einfach mal ein paar Beiträge früher nach. Es ist der Beitrag, der deutlich textlastiger ist... ;)

    Grüße, Marco

  • @Betrand und Marco

    Echt eine Tolle Leistung welche hier erbracht wurde. Leider liess es mit die zuverfügung stehende Zeit in Bauma nicht zu die Anlage genauer anzuschauen bzw. die Personen dahinter persönlich kennen zu lernen. Bauma hat einmal mehr gezeigt, es ist ein regelrechter Treff von Modellbahnkollegen, welche man teilweise Monate nicht mehr gesehen hat. Die Zeit vergeht wie im Fluge, die Sachen die man erledigen sollte (Infoaustausch, Bestellungen) hat man auch noch erledigt und die Zeit drängte bereits. Leider rufte am Sonntag bereits wieder die Arbeit.

    Hoffe daher, dass die Anlage evtl. nächstes Jahr nochmals zu sehen sein wird, um dass ganze einmal im Detail auch Live ansehen zu können.

    Bahnsinnige Grüsse aus dem schönen Kanton Schwyz
    Michel

  • @Betrand und Marco

    Nachdem ich die Anlage in Bauma bewundern durfte möchte ich hier noch einmal die sauberste Bauasführung und die perfekte Elektrik/Elektronik loben.
    Das alles hat ein ausgesprochen hohes Niveau.

    Speziellen Dank an Bertrand und Marco für Ihre ausführlichen Antworten auf alle Fragen.

    Liebe Grüsse
    Michael

    The man who never made a compromise never build a model railroad

  • Liebe Albulaforumianer,

    wie doch die Zeit vergeht… jetzt ist schon wieder über ein Jahr und eine weitere Ausstellung in Bauma vergangen, seitdem ich Euch das letzte Mal über die Baufortschritte meines Bahnhofs Ospizio in 0m berichtet habe.

    Zuerst vielen Dank an alle, die mir im August im Geburtstagsthread zum halben Jahrhundert gratuliert haben. Wie doch die Zeit vergeht! Mittlerweile kann ich auf 35 Jahre RhB- Modellbau zurückblicken – zuerst H0m, dann Nm und jetzt mittlerweile hauptsächlich 0m. Mein ganz persönliches Highlight dieser Jahre ist aber immer noch diese Brücke – die älteren unter Euch kennen ja sicher die Bilder aus älteren Zeitschriften. Allerdings wartet auch hier immer noch die eigentlich im Rohbau fertige Nachbildung bis zum Schmittentobelviadukt auf Vollendung. Ich darf Euch somit in diesem Thread ausnahmsweise mit zwei H0m-Bildern überraschen:



    Mal schauen, ob ich in den nächsten 35 Jahren die ganzen angefangenen Projekte noch zu Ende bringen kann…! Marco hat mir ja unlängst schon den nächsten Brücken-Floh ins Ohr gesetzt… aber davon an anderer Stelle ein ander Mal mehr!


    Zu Ospizio 0m:

    In den letzten Wochen ist auch in Ospizio Bernina in 0m etwas weitergebaut worden. Die Remise hat rundherum die Gesteinsstruktur aus Moltofill bekommen, jetzt müssen „nur“ noch die Steine geritzt werden. Und die ersten beiden Module haben die Geländestruktur nebst Geröllnachbildung erhalten.
    Verwendet habe ich „Münchener Rauputz“ aus dem Baumarkt mit 2mm Körnung, vermischt mit Abtönfarbe und Weißleim. Eine sagenhafte Pampe, mit dem Spachtel deckend auf und in den Bauschaum aufgetragen…

    … und dort im nassen, weichen Zustand dann gleich die bei einer Bergtour gesammelten Steine eingearbeitet:

    Die unterhalb der Remise befindliche Mauer wurde grob vorgearbeitet.

    Jetzt schaut alles wie eine Mondlandschaft aus… Das wird sich aber mit dem Aufbringen des Grünzeugs noch kräftig ändern. Nur – die Steine müssen unter dem Grünzeug sein und nicht wie so oft zu sehen auf den Grasfasern herumkugeln! Und sollten es an mancher Stelle doch zu viele Steine sein, sind diese auch leicht wieder weggeklopft.

    Parallel hierzu wurde das Gleis farblich behandelt und mit einem braungrauen Grundton überzogen, die Partien mit den Stahlschwellen etwas mehr rostfarben. Hier bedarf es noch etwas der individuellen Alterung mit helleren Grautönen zur Nachbildung von vergilbten Holzschwellen, bevor das Einschottern erfolgt.

    Ich habe mir zum Ziel gesetzt, bis zur nächsten Ausstellung in Bauma 2017 alle Module – insgesamt 8,20m lang – vergleichbar zu gestalten, so dass dann zumindest kein Bauschaum mehr sichtbar ist. Die ersten 2,80m schauen zumindest jetzt schon ein wenig mehr nach Bernina aus.

    VG Bertrand

  • Hallo Bertrand,

    Super sieht das ganze aus in Om.
    Eigentlich war ich schon ein bisschen in Verwirrung gebracht mit die zwei HOm Bilder, dachte das war auch Om. ^^

  • Hallo Bertrand,

    Dein Landwasserviadukt kenne ich aus dem MIBA-Zeitungen noch sehr gut. Tolle Anlage und perfekter Modellbau und das schon vor 20 Jahren ?!
    Es freut mich sehr, daß es langsam mit Deiner Om- Bernina-Anlage weitergeht. Dafür hast Du aber bei Deiner Bergtour den Kies mit der Schubkarre abgefahren, oder ??!
    Ich bin auf Dein neuestes Projekt sehr gespannt und welchen Floh Dir Marco ins Ohr gesetzt hat !!

    Weiter So !

    Mit freundlichen Grüßen ins Allgäu

    Christian

    Schweizer Schmalspurbahnen in 1:87- Anlagen und Dioramen: "Saluti da San Vittore", "GLACIER EXPRESS 1981", "HOTEL OBERALPSEE um 1930"

  • Salü Bertrand

    Kompliment - die "Mondlandschaft" ist wunderbar gelungen. Bald lässt sich ja ein Teil des Jubiläums-Wochenendes in 1:45 nachempfinden.

    Bin gespannt auf die weiteren Baufortschritte !!!

    Beste Grüsse

    Der Federpuffer

  • Hallo Bertrand und Marco

    Es war toll, in Bauma den eindrücklichen Betrieb auf dem 0m Ospizio live zu erleben und dies und das im Detail zu studieren und zu 'bequatschen'.
    Danke!

    Anlage H0m "Rhaetian Flyer" - Proto-Freelance RhB, FO "Vom Oberalp bis Tirano". Testanlage, Aufstellbahnhof, Wendel nach Musteria fertiggestellt, Fahrbetrieb. Nächste Etappe: Bau von "Musteria" = Disentis + Freelance Elemente.

  • Liebe Forumsfreunde,

    Bauma naht und Marco und ich können Euch ab Freitag Abend dort die "Herbstneuheiten Ospizio Bernina 0m" präsentieren. Auch wenn wir noch meilenweit von einer Fertigstellung der Anlage entfernt sind, ist doch mittlerweile die Bauschaumwüste komplett verschwunden und hat einer etwas gefälligeren Gestaltung Platz gemacht. Wir freuen uns Euch zu treffen, wie jedes Jahr in der Turnhalle am Stand von modelrail!

    VG Bertrand